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Der Ukraine Sammelthread

Nicht nur Wagner klagt über Munitionsmangel, überall an der Front scheint die russische Armee zu wenig Artillerie-Munition zu haben:

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Die Reserven neigen sich wohl dem Ende, sie werden aber noch genug haben - es geht vermutlich eher darum, eine taktische Reserve vorzuhalten für den Fall einer ukrainischen Offensive.


Wird hierdurch natürlich auch nicht besser…. :lol:

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Beim Posten dieses Video-Titels komme mir vor wie Lubenica. Aber Visualpolitik ist nicht dafür bekannt, für Putin Propaganda zu machen. Werde es mir später anschauen. Tut es mir nach und werdet erleuchtet, bevor ich euch die Möbel gerade ziehe ihr Kackvögel...

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Prozess wegen „Hochverrats“ gegen Kreml-Kritiker Kara-Mursa
Der inhaftierte russische Oppositionelle Wladimir Kara-Mursa steht seit gestern wegen „Hochverrats“ vor Gericht. Der Prozess gegen den 41-Jährigen begann hinter verschlossenen Türen vor einem Moskauer Gericht.

Neben „Hochverrat“ wirft die Staatsanwaltschaft ihm nach Angaben seines Anwalts vor, „Falschnachrichten“ über die russische Armee verbreitet und für eine „unerwünschte“ Organisation gearbeitet zu haben. Im Fall einer Verurteilung drohen ihm insgesamt bis zu 25 Jahre Haft.

„Wir sind in die stalinistische Zeit zurückgekehrt. Wir sind zu den enormen stalinistischen Strafen zurückgekehrt“, sagte der Anwalt Wadim Prochorow nach der Gerichtsanhörung. Die russische Justiz wolle den Prozess gegen Kara-Mursa zudem „in kosmischer Geschwindigkeit“ zu Ende bringen. Die nächste Anhörung sei schon für Donnerstag angesetzt.

Festnahme im vergangenen April

 
Zumindest eine Ausbildung durchgemacht, ist doch schon was.
Training an Leopard-2-Panzern: Ukraine-Soldaten beenden deutsche Ausbildung
Die für den Kampfeinsatz mit Leopard-Panzern in Deutschland trainierten ukrainischen Soldaten stehen vor Ausbildungsabschluss. Noch im März sollen sie in die Ukraine zurückkehren.

 
Russland stimmt Getreidedeal-Verlängerung um nur 60 Tage zu
Russland hat einer Verlängerung der Vereinbarung über die weiteren Exporte von ukrainischem Getreide über drei Schwarzmeerhäfen zugestimmt. Allerdings soll dies anders als zuvor nur für 60 weitere Tage gelten, wie aus einer Mitteilung des stellvertretenden Außenministers Sergei Verschinin hervorgeht. Sie wurde gestern Abend auf der Webseite der russischen Botschaft in Genf veröffentlicht. Dort hatten gestern Vertreter Russlands mit den Vereinten Nationen (UN) verhandelt.

Mit dem Abkommen von Juli 2022 war auch ein Versprechen der UN verbunden, sich für eine Erleichterung russischer Exporte vor allem von Düngemitteln einzusetzen. Wegen westlicher Sanktionen bleibt das aber schwierig. Die Zustimmung zu einer weiteren Verlängerung macht Moskau laut Verschinin von Fortschritten bei diesen Exportgeschäften abhängig.

Die unter Vermittlung der UN und der Türkei zustande gekommene Schwarzmeer-Getreide-Initiative-Vereinbarung hatte zunächst für 120 Tage gegolten und war einmal um 120 Tage verlängert worden. Sie wäre am Wochenende ausgelaufen.

 

Russland soll erstmals weibliche Häftlinge an die Front entsenden​

Um die hohen Verluste auszugleichen, soll Russland nun auch weibliche Häftlinge ins Kriegsgebiet in der Ukraine schicken. Wie das ukrainische Militär berichtet, habe man anfangs März einen Zug beobachtet, der in die Region Donezk unterwegs gewesen sei. Einer der Zugwaggons sei für verurteilte Frauen vorgesehen gewesen, wie die «Dailymail» schreibt.
Weibliche Häftlinge in einem russischen Gefängnis.

Weibliche Häftlinge in einem russischen Gefängnis.
Telegram
Diese Berichte decken sich mit Meldungen, wonach Russland weibliche Häftlinge nach Kuschewka verlegt haben soll. Der Ort liegt nordöstlich des Schwarzen Meers und ist Luftlinie nur knapp 170 Kilometer von der ukrainischen Hafenstadt Mariupol entfernt. (bho)
 
Russischer Raketenangriff auf Zentrum von Kramatorsk

Das russische Militär hat das Zentrum der Großstadt Kramatorsk in der Ostukraine mit Raketen beschossen. Bei dem Angriff seien mindestens drei Menschen verletzt und einer getötet worden, teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj heute laut einer in sozialen Netzwerken verbreiteten Mitteilung mit.

Diese Taten zögen unvermeidlich „gerechte“ Strafen nach sich, so Selenskyj. Durch den Raketenschlag seien sechs Mehrfamilienhäuser beschädigt worden, sagte er. Die Front verläuft etwa 20 Kilometer östlich von Kramatorsk. Vor Kriegsbeginn lebten über 140.000 Menschen in Kramatorsk. Stand Dezember sollen noch etwa 80.000 Leute dort verblieben sein.

 
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