Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Insider: Melania Trump schrieb Brief an Putin
Die Ehefrau des US-Präsidenten Donald Trump, Melania Trump, hat laut Insidern in einem persönlichen Brief an den russischen Präsidenten Wladimir Putin die Notlage von Kindern in der Ukraine und Russland angesprochen.

Wie zwei mit dem Brief vertraute Personen aus dem Weißen Haus in der Nacht auf heute gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters sagten, soll es in dem Schreiben um die Entführungen von ukrainischen Kindern infolge des Krieges in der Ukraine gehen. Präsident Trump habe den Brief während des Gipfeltreffens in Alaska persönlich an Putin übergeben, hieß es weiter.

Die Ukraine hat die Entführungen von Zehntausenden ihrer Kinder nach Russland oder in russisch besetzte Gebiete ohne Zustimmung von Familien oder Vormündern als Kriegsverbrechen bezeichnet.


Und trotz allem leckt Don Tace dem Kriegsverbrecher Putin den Arsch, wie man auf den Videos sieht
 
Und hat es geklappt für Trump kriegt das Riesenbaby bald sein Nobelpreis mittlerweile soll jeder daher gelaufene Honk fürs Nobelpreis nominiert werden. 🤡🤣
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Ja auf dem Bild ist auch noch Erdogan drauf, irgend so ein Erdogan-Liebhaber hat ihn da rasuretuschiert :lol27:
 
Wie erwähnt, Putin scheißt was auf Din Taco und dieser dürfte auf so eine Scheiße stehen. Vielleicht hängt es auch mit den Epstein-Files zusammen
Russland und Ukraine setzen gegenseitige Luftangriffe fort
Russland hat die Ukraine nach Angaben ihrer Luftstreitkräfte in der Nacht mit 85 Kampfdrohnen und einer ballistischen Rakete angegriffen. Die Luftabwehr habe 61 der Drohnen zerstört, teilte das ukrainische Militär in der Nacht auf heute mit. Die nächtlichen Angriffe hätten den Frontgebieten in den Regionen Sumy, Donezk, Tschernihiw und Dnipropetrowsk gegolten.

Russland gab seinerseits bekannt, 29 ukrainische Drohnen über verschiedenen russischen Regionen abgefangen und zerstört zu haben. Allein zehn davon seien über der Region Rostow abgeschossen worden, berichtete die Nachrichtenagentur RIA unter Berufung auf das russische Verteidigungsministerium. Der ukrainische Generalstab verzeichnet zudem 139 Gefechte an der Front innerhalb des vergangenen Tages.

 
Donald Trump steht im Bann des Aggressors
Der US-Präsident ist Kremlchef Wladimir Putin offensichtlich nicht gewachsen. Das Scheitern des Gipfels in Alaska hat für die Ukraine mutmaßlich noch Schlimmeres verhindert

Noch muss man über vieles rätseln, was US-Präsident Donald Trump und Kreml-Boss Wladimir Putin drei Stunden lang in Alaska besprochen haben. Die Äußerungen der beiden Politiker nach ihrer Begegnung waren äußerst vage. Doch soviel ist klar: Einen Waffenstillstand in der Ukraine hat Putin nicht angeboten. Trotzdem darf Russlands Machthaber seinen brutalen Krieg gegen das Nachbarland ungestraft fortführen. Das Wort "Sanktionen" nahm Trump nicht einmal in den Mund.

Das beste schlechte Ergebnis
Das sind schlechte Nachrichten für die Bevölkerung der Ukraine und alle Europäer. Und gleichwohl ist es mutmaßlich das beste Ergebnis, das diese Konstellation hervorbringen konnte. Die Bilder aus Anchorage müssen jedem Demokraten den Magen umdrehen: Da ließ der einstige Anführer der freien Welt einem mit internationalem Haftbefehl gesuchten Kriegsverbrecher buchstäblich den roten Teppich ausrollen und klatschte freudig erregt zu seiner Begrüßung.

 
Putin fordert Donbas für Ende des Krieges
Bei deren Alaska-Gipfeltreffen am Freitag hat Kreml-Chef Wladimir Putin Medienberichten zufolge US-Präsident Trump weitreichende Bedingungen für ein Kriegsende präsentiert. Putin forderte demnach den vollständigen Abzug der Ukraine aus den Regionen Donezk und Luhansk. Im Gegenzug soll er ein Einfrieren der Frontlinie in Aussicht gestellt haben.

Trump hatte im Vorfeld des Gipfels wiederholt einen möglichen „Gebietstausch“ als Weg zum Frieden zwischen Russland und der Ukraine ins Spiel gebracht. Diese Äußerungen des US-Präsidenten hatten Besorgnisse in der Ukraine und bei ihren europäischen Partnern ausgelöst. Nach dem Gipfel äußerten sich dann weder Trump noch Putin öffentlich zu territorialen Fragen.

 
Die gestohlene Generation: Recherche über die systematische Umerziehung Russlands von ukrainischer Kinder in den besetzten Gebieten

1755398064786-png.174916


An einem Morgen im Jahr 2025 betreten die Schüler der Schule Nr. 15 in Melitopol ihr Klassenzimmer. Vor ihnen steht ein Mann in Tarnkleidung und Sturmhaube. „Guten Tag. Ich bin euer neuer Lehrer, Rufzeichen ‚Sarmat‘. Heute werden wir in unserem Fach ‚Sicherheit und Verteidigung des Vaterlandes‘ die Struktur von Schusswaffen studieren und lernen, wie man eine Kalaschnikow und eine Makarow-Pistole zerlegt und wieder zusammenbaut.“ Der Mann ist ein ehemaliger Spezialeinheiten-Soldat, und sein erklärtes Ziel ist es, „die Jungen und Mädchen auf die Verteidigung unseres Vaterlandes vorzubereiten.“

Diese Szene ist kein Einzelfall, sondern Teil eines erschreckend umfassenden Programms, das der Kreml mit einem Budget von 840 Millionen Dollar allein für 2025 finanziert. Das Jahr wurde per Präsidialdekret zum „Jahr des Vaterlandsverteidigers“ erklärt, und in den besetzten ukrainischen Gebieten operieren nun 901 Bildungseinrichtungen unter einem einheitlichen föderalen Programm, das Russlands Bildungsministerium Anfang des Jahres genehmigte. Nach Schätzungen des Almenda-Zentrums für Bürgerbildung sind 1,6 Millionen ukrainische Kinder – 615.000 von ihnen bereits im Schulalter – gefährdet, als „Verteidiger Russlands“ aufzuwachsen.



 
Das ist eine topographische Karte der Ukraine. Sie zeigt: Wenn Russland die Eroberungen im Osten behält, liegt nur noch Flachland zwischen Russlands Truppen und Großstädten wie Dnipro, Saporischschja, Poltawa und auch Kyjiw. Russland wird weiter aufrüsten, extrem rechte Parteien im Westen werden weiter als Putin-Puppen auftreten. Niemand sollte glauben, dass die rechte Putin-Diktatur ihren Eroberungswillen stoppen wird, wenn sie jetzt von Trump belohnt wird.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Alaska: Die Kapitulation in Echtzeit – Ein Kommentar
Man muss sich das Bild einbrennen lassen: Der Präsident der Vereinigten Staaten applaudiert einem Kriegsverbrecher. Nicht versteckt, nicht zufällig – nein, vor laufenden Kameras, mit der Inbrunst eines Groupies. US-Soldaten rollen auf Befehl ihres Oberbefehlshabers einen roten Teppich aus für den Mann, der gerade einen amerikanischen Verbündeten zerbombt. B-2-Bomber und F-35-Jets donnern zur Ehre Wladimir Putins über Alaska, während in ukrainischen Kellern Kinder vor seinen Raketen zittern. Trump lädt den Ex-KGB-Mann in seine Präsidentenlimousine ein, sie winken aus den Fenstern wie frisch Verliebte auf Hochzeitsfahrt. Es ist ein Bild zum Kotzen, und es ist erst der Anfang. Doch hinter den Kulissen klang es anders. Insider berichteten von einer Textnachricht aus Trumps innerstem Zirkel: „Fucked.“ Keine Erläuterung, kein Spin – nur ein Wort, das das ganze Debakel einfängt. Es war eine wirkliche Niederlage für Trump, und eine noch größere für die Ukraine.

Karoline Leavitt, Trumps Pressesprecherin und normalerweise eine Meisterin im Verdrehen der Realität, sah aus wie der Tod auf Latschen. „Aschfahl“ nannte sie MSNBC-Moderatorin Antonia Hylton, „haunted“ – verfolgt von dem, was sie da gerade miterleben musste. Wenn selbst die härtesten Propagandisten der Trump-Maschine aussehen, als hätten sie gerade ihre eigene Beerdigung miterlebt, dann weiß man: Hier ist etwas fundamental schiefgelaufen. Trump selbst? „Defeated“, besiegt, niedergeschlagen – so beschrieben ihn Beobachter nach seinem Tête-à-Tête mit Putin. Bei der sogenannten Pressekonferenz wurden keine Fragen beantwortet. Der Mann, der sonst vor keinem Mikrofon halt macht, der selbst beim Gang zur Toilette noch drei Statements raushaut, schwieg. Putin hatte ihn in zwei Stunden so gründlich demontiert, dass selbst Trump begriff: Jedes weitere Wort würde es nur schlimmer machen.

Die totale Unterwerfung

Noch am Montag hatte Trump großkotzig verkündet, er werde „innerhalb der ersten zwei Minuten“ wissen, ob ein Deal möglich sei. Die Realität: Putin kam, lächelte, kassierte die Unterwerfungsgesten und gab nichts. Null. Nada. Keine Zusage für einen Waffenstillstand, keine Konzessionen, nicht einmal ein symbolisches Entgegenkommen. Stattdessen die spektakuläre Erkenntnis, dass Trump all seine Drohungen – Sanktionen, Zölle, Konsequenzen – fallen ließ wie eine heiße Kartoffel, nur um einmal mit dem starken Mann aus Moskau in der Limo sitzen zu dürfen. Die rhetorische Pirouette danach war an Schamlosigkeit nicht zu überbieten. Waffenstillstände, noch Tage zuvor als oberste Priorität bezeichnet? Plötzlich wertlos, weil sie „oftmals nicht halten“. Man stelle sich vor: Der amerikanische Präsident erklärt Waffenruhen für sinnlos, nachdem Putin ihm das ins Ohr geflüstert hat. Für Wolodymyr Selenskyj, der auf einer Feuerpause als Grundlage jeder Verhandlung besteht, muss das wie ein Baseballschläger ins Gesicht gewirkt haben.

 
Spannung vor Treffen Selenskyj – Trump
Nach dem Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am Freitag in Alaska reist am Montag der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zu Gesprächen nach Washington. Unterstützt wird Selenskyj bei den Gesprächen mit Trump von hochrangigen EU-Vertretern und -Vertreterinnen. Sie wollen wissen, was Putin wirklich vorhat – und wie weit Trump geht.

Selenskyj wird bei der Reise vom deutschen Kanzler Friedrich Merz, Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron, dem britischen Premier Keir Starmer, Italiens Premierministerin Giorgia Meloni und dem finnischen Präsidenten Alexander Stubb begleitet. Ebenso dabei sein wird NATO-Generalsekretär Mark Rutte sowie EU-Kommissionspräsidenten Ursula von der Leyen.

Sie wollen mit Trump über das weitere Vorgehen im Ukraine-Krieg diskutieren – zunächst Selenskyj allein mit Trump, später soll es dann Gespräche mit den EU-Vertretern geben. Im Februar war Selenskyjs Treffen mit Trump im Weißen Haus vor laufenden Kameras eskaliert. In der Folge setzten die USA ihre für die Ukraine wichtigen Militärhilfen vorübergehend aus.

Sicherheitsgarantien, aber keine NATO
Im Vorfeld forderte Selenskyj Sicherheitsgarantien nach dem Vorbild der NATO für sein Land. Nach Angaben des US-Sondergesandten Steve Witkoff ist ein Beistandsversprechen im Gespräch, das dem innerhalb der NATO ähnelt und das die USA und europäische Länder geben könnten, allerdings nicht im Rahmen des Verteidigungsbündnisses. Für Putin sei ein NATO-Beitritt der Ukraine nicht diskutierbar, so Witkoff.

 
Zurück
Oben