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Eine erfundene Korruptionsstory über Selenskyj ging von einer pro-russischen Zeitung in der Türkei aus, wurde von russischen Medien verstärkt, über MSN verbreitet und schließlich von einer US-Abgeordneten zitiert.
Ein Paradebeispiel für Desinformationswäsche – und wie Fake News ihren Weg in den Mainstream finden.
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Selenskyj: Gespräche in USA bringen Kriegsende näher
Nach Meinung des ukrainischen Staatschefs Wolodymyr Selenskyj können die am Freitag in Washington anstehenden Gespräche mit US-Präsident Donald Trump ein Ende des Krieges mit Russland näher bringen. „Gerade die Vereinigten Staaten haben die Möglichkeit, einen solch globalen Einfluss auszuüben“, sagte Selenskyj gestern in seiner abendlichen Videobotschaft.
Die vorliegende Tagesordnung sei sehr inhaltsreich. „Wir haben unseren Teil der Hausaufgaben vor dem Treffen mit Präsident Trump gemacht – sowohl den militärischen als auch den wirtschaftlichen“, versicherte das Staatsoberhaupt.
Die Vorbereitungen für das Gespräch mit dem US-Präsidenten seien von einer bereits in den USA befindlichen ukrainischen Delegation gemacht worden. Es habe Treffen mit US-amerikanischen Rüstungs- und Energieunternehmen gegeben. „Solche Sachen wie Patriot(-Flugabwehrsysteme) und Tomahawk(-Marschflugkörper) sind in der Lage, ein dauerhaftes Fundament für einen Frieden zu legen“, so Selenskyj.
In der Region Samara wurden die Zahlungen an Vertragssoldaten um das Fünffache gekürzt. Laut der Website des Vertragsdienstes wurde die regionale Vertragszahlung in der Region Samara auf 400.000 Rubel gekürzt, ohne den föderalen Anteil (weitere 400.000 Rubel). Seit dem 1. Januar 2025 betrug die Zahlung in der Region Samara 3,6 Millionen Rubel und war damit die höchste in Russland. Ende Februar wurde sie auf 2,1 Millionen Rubel gekürzt.
das ist wieder mal eine gute Nachricht. Putin wird vielleicht schon in wenigen Monaten gezwungen sein, die Mobilisierung auszurufen – etwas, das er um jeden Preis vermeiden wollte, und die Russen, die den Krieg bisher nur im Fernsehen verfolgt haben, werden an die Front gehen müssen