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Der Ukraine Sammelthread

"Im Grunde hat die Ukraine den Krieg gegen Russland verloren, und Putin bietet eine vernünftige Lösung an ..."

Putin mag diesen Krieg gewinnen, er mag sogar die gesamte Ukraine besetzen, aber er hat Russlands Zukunft verspielt; es ist ein Pyrrhussieg. Dieser Krieg bedeutet das Ende eines großen Russlands, und das ist das Wichtigste. Das Schicksal der Ukraine ist hier nur zweitrangig. Ideal wäre, wenn die Ukraine, nachdem sie ihre Rolle als Russlands Mörder erfüllt hat, letztlich auch in mehrere Teile zerfällt :occasion5:

Schon damals sagte Brzezinski voraus:

Die Ukraine wird der Schlüssel sein, für Russlands Zukunft und den Frieden. Denn in der Ukraine entscheide sich, ob Russland sich nach Europa orientiert oder in imperiales Auftrumpfen zurückfällt.
„Allein schon die Existenz einer unabhängigen Ukraine hilft, Russland zu verändern. Ohne die Ukraine hört Russland auf, ein eurasisches Imperium zu sein. Es kann zwar immer noch imperialen Status beanspruchen, würde dann aber in Konflikte mit den zentralasiatischen Staaten verwickelt. Auch China würde sich erneuter russischer Dominanz in Zentralasien entgegenstellen. Wenn Russland aber die Kontrolle über die Ukraine zurückgewinnt, wäre es wieder eine Imperialmacht



Dieser russophobe Schwätzer hat in seinem Leben höchstens mal aus temporärer Verwirrung etwas Gutes über Russland gesagt.
 
Meinen Daten zufolge liegt das Verhältnis getöteter Ukrainer zu Russen bei 36 zu 1. Die Ukraine nähert sich der Millionengrenze.
36:1 könnte realistisch sein, wenn die Ukrainer nur Pfeil und Bogen zum kämpfen haben.

Man muss kein Militärexperte sein um sich vorzustellen, wie absurd dieses Verhältnis ist. Wenn die Russen aktuell mit 600.000 Mann in der Ukraine sind, dann bräuchten die Ukraine über 21 Millionen Soldaten um bei so einem Verhältnis nicht überrannt zu werden. Das ist mehr als es Männer in der ganzen Ukraine gibt.
 
36:1 könnte realistisch sein, wenn die Ukrainer nur Pfeil und Bogen zum kämpfen haben.

Man muss kein Militärexperte sein um sich vorzustellen, wie absurd dieses Verhältnis ist. Wenn die Russen aktuell mit 600.000 Mann in der Ukraine sind, dann bräuchten die Ukraine über 21 Millionen Soldaten um bei so einem Verhältnis nicht überrannt zu werden. Das ist mehr als es Männer in der ganzen Ukraine gibt.
Rechnen war noch nie die Domäne von Putin-Liebhabern und sonstigen Rechtsextremisten bis zu Faschisten ;)
 
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😀

Jaja, 2006: Schirinowski warnt vor dem Westen. 2022: Russland marschiert ein. Visionär? Eher Pyromane mit Megafon. Wenn man Schirinowski als Mahner darstellt, dann kann man auch Rasputin als Lebensberater verkaufen.
Dass Poroschenko im Publikum sitzt, ist kein Beweis für ideologische Nähe, außer man glaubt, dass jeder, der in einem Raum mit Tjahnybok war, automatisch Neonazi ist. Nach dieser Logik wäre Angela Merkel auch Stalinistin, weil sie mal in Moskau war.

Und dass "sie nicht zugehört haben“? Vielleicht, weil sie wussten, dass Schirinowski mehr Wodka als Verfassung im Kopf hatte. Wer Zerstörung verhindern will, sollte nicht mit denen kuscheln, die sie planen. Aber dir müsste doch dieser Tjahnybok gefallen.
 
Wie Norwegen als Kriegsprofiteur der Ukraine helfen könnte
Beim EU-Gipfel wird versucht, neues Geld für die Ukraine aufzustellen. Manche Mitgliedsländer fürchten um ihre Bonität und warnen vor Klagen. Norwegen könnte mit seinem Staatsfonds einspringen

Bei einem EU-Gipfel in Brüssel wird am Donnerstag über die Nutzung eingefrorener Vermögen Russlands verhandelt. Die beiden Ökonomen Håvard Halland und Knut Anton Mork zeigen in ihrem Gastkommentar einen möglichen Ausweg auf. Das Nicht-Mitgliedsland Norwegen sei gefordert.

Bonitätsbewertungen gelten zwar gemeinhin nicht als entscheidender Faktor in einem Krieg, doch das könnte sich mit dem Überlebenskampf der Ukraine gegen die einfallende russische Armee ändern. Während die Europäische Union an einem Mechanismus arbeitet, um eingefrorenes russisches Staatsvermögen für die Verteidigung der Ukraine zu nutzen, sind die damit verbundenen Risiken für die Bonitätsbewertungen einiger Mitgliedsländer zu einem Knackpunkt geworden. Allerdings gibt es einen einfachen Weg, um diese Pattsituation zu umgehen.

Der Plan der EU sieht vor, der Ukraine ein zinsloses Darlehen in Höhe von 140 Milliarden Euro zu gewähren, das durch eingefrorene russische Vermögenswerte besichert ist, die von der belgischen Wertpapierabwicklungsstelle Euroclear verwahrt werden. Das Vorhaben erfordert jedoch zusätzliche Absicherungen durch staatliche Garantien, und genau darin liegt das Problem. Für hoch verschuldete EU-Mitgliedstaaten, darunter Frankreich, könnte die Übernahme zusätzlicher Eventualverbindlichkeiten ein Risiko für die Bonität darstellen, mit möglicherweise kostspieligen Auswirkungen auf den Schuldendienst.

 
"Im Grunde hat die Ukraine den Krieg gegen Russland verloren, und Putin bietet eine vernünftige Lösung an ..."

Putin mag diesen Krieg gewinnen, er mag sogar die gesamte Ukraine besetzen, aber er hat Russlands Zukunft verspielt; es ist ein Pyrrhussieg. Dieser Krieg bedeutet das Ende eines großen Russlands, und das ist das Wichtigste. Das Schicksal der Ukraine ist hier nur zweitrangig. Ideal wäre, wenn die Ukraine, nachdem sie ihre Rolle als Russlands Mörder erfüllt hat, letztlich auch in mehrere Teile zerfällt :occasion5:

Würde Russland den Krieg gewinnen (noch alles andere als sicher), würden irgendwann die Sanktionen wieder wegfallen. Alles würde irgendwann weiterlaufen wie davor, nur dass Europa kein Gas und Öl von dort mehr bekommt. Warum wäre damit "die Zukunft verspielt"?
 
Drohnenattacken auf Kiew
„Wenn man über Putins ‚Entnazifizierung‘ sprechen will – er hat gerade eine Synagoge angegriffen“
Russland hat in der Nacht erneut Wohngebiete in Kiew angegriffen. Auch eine Synagoge war betroffen.
Gestern Abend haben erneut russische Drohnenangriffe die ukrainische Hauptstadt Kiew erschüttert. Sieben Menschen wurden verletzt, darunter fünf, die im Krankenhaus behandelt werden, wie Bürgermeister Vitali Klitschko mitteilte.

Verschiedene Wohngebäude getroffen
Der Angriff verursachte Brände und beschädigte Wohngebäude in mehreren Stadtteilen. Laut "Kyiv Independent" wurde das Dach eines Wohnhauses getroffen, Fenster in umliegenden Gebäuden zerbrachen und Trümmer verteilten sich auf den Straßen.

Im Podil-Viertel traf eine Drohne ein Wohngebäude gegenüber der Rosenberg-Synagoge. "Wenn man über Putins Entnazifizierungs-Kampagne sprechen will - er hat gerade eine Synagoge angegriffen", sagte ein Anwohner dem "Kyiv Independent". Auch ein Kindergarten wurde attackiert.

 
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