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Der Ukraine Sammelthread

Nachdem Russland vor kurzem große Siege in Pokrwosk und Kupjansk verkündet hat um Trump zu zeigen, dass Die Ukraine faktisch verloren hat - was Trump auch so übernommen hat - gibt es wieder eine Verschnaufpause für alle Ukraine-Fans. Kupjansk steht vor der kompletten Rückeroberung. Und in Pokrowsk sollten russische Eliteeinheiten die letzten Ukrainer auf Putins Befehl möglichst schnell ausschalten, wurden dabei aber von ukrainischen Drohnen vernichtet.

Mark Reicher berichtet definitiv sehr einseitig pro Ukraine. Aber ab und zu kann man sich das ja mal geben.

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:love:
 
Russische Vermögen
Dank und Häme für EU-Kompromiss
Die EU-Einigung auf einen Kredit über 90 Milliarden Euro zur künftigen Finanzierung der Ukraine hat in Kiew am Freitag für Erleichterung gesorgt – und in Moskau für Spott. Eine direkte Nutzung von in der EU eingefrorenem Staatsvermögen, über die wochenlang debattiert wurde, kommt vorerst nicht.

Dankesworte an die EU kamen vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. 90 Milliarden Euro für die nächsten ‍beiden Jahre seien bedeutend und stärkten die Widerstandsfähigkeit der Ukraine wirklich, schrieb Selenskyj auf Telegram. „Es ist wichtig, dass die russischen Vermögenswerte eingefroren bleiben und dass die Ukraine eine finanzielle Sicherheitsgarantie für die kommenden ‌Jahre erhalten hat“, so Selenskyj.

Das Vorhaben sei gescheitert, weil es „schwerwiegende Konsequenzen für die Räuber“ gegeben habe, sagte dagegen Russlands Präsident Wladimir Putin auf seiner Jahrespressekonferenz. „Recht und Vernunft“ hätten gesiegt, schrieb Putins Sondergesandter Kirill Dmitrijew auf X. „Schwerer Schlag für ‌die EU-Kriegstreiber unter der Führung der gescheiterten Ursula“, schrieb er mit Bezug auf EU-Kommissionschefin Ursula ⁠von der Leyen.

Ungarn, Tschechien und Slowakei an Kosten nicht beteiligt
Das neue EU-Konzept sieht vor, der Ukraine einen zinslosen Kredit über 90 Milliarden Euro zu gewähren. Er soll den dringendsten Finanzbedarf der Ukraine in den kommenden zwei Jahren decken und dem Land eine Fortsetzung seines Abwehrkampfes gegen Russland ermöglichen. Ohne Geld aus der EU droht das Land ab dem zweiten Quartal in den Staatsbankrott zu rutschen.

 
Putin hält an bisherigen Bedingungen fest
Russlands Präsident Wladimir Putin hat heute seine jährliche Pressekonferenz zum Jahresende unter anderem zur Darlegung der russischen Position im Ukraine-Krieg genutzt.

Er halte ungeachtet ⁠der andauernden Verhandlungen an seinen Bedingungen für ein Ende des Angriffskrieges gegen die Ukraine fest. Putin bot damit auch weiterhin keine ‌Anzeichen für einen Kompromiss, der zu einer Waffenruhe führen könnte.

Nach den Worten Putins befinde sich die russische Armee derzeit entlang der gesamten Front in der Offensive, während die ukrainischen Streitkräfte auf dem Rückzug seien. Die Ukraine hingegen spricht von geringfügigen russischen Geländegewinnen, ‌die mit enormen Verlusten erkauft worden seien.

 
Kiew: Angriff auf russischen „Schattentanker“ im Mittelmeer
Kiew hat eigenen Angaben zufolge erstmals seit Beginn des Ukraine-Krieges einen mutmaßlichen Öltanker der russischen „Schattenflotte“ in neutralen Gewässern im Mittelmeer mit Drohnen angegriffen.

Es habe sich um einen „neuen, beispiellosen Spezialeinsatz“ gehandelt, hieß es heute aus Kreisen des ukrainischen Inlandsgeheimdiensts SBU. Der Tanker „Qendil“ habe „schwere Schäden erlitten“ und könne „nicht mehr für seinen vorgesehenen Zweck eingesetzt werden“.

Weitere Details zu dem Angriff, etwa wie der SBU Drohnen im Mittelmeer einsetzen konnte und welche Länder die Drohnen überflogen hatten, waren nicht bekannt. Aus SBU-Kreisen hieß es Agenturberichten zufolge, dass der Tanker zum Zeitpunkt des Angriffs leer gewesen sei. Eine unabhängige Bestätigung der Angaben gibt es noch nicht.

 
Selenskyj: Russland würde nach Sieg Polen angreifen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat vor einem russischen Angriff auf Polen im Fall eines Sieges Russlands über die Ukraine gewarnt. „Ohne unsere Unabhängigkeit wird Moskau unweigerlich nach Polen und tiefer nach Europa vordringen“, sagte Selenskyj heute während seines Besuchs in Warschau bei einer Pressekonferenz mit seinem polnischen Kollegen Karol Nawrocki.

Selenskyj betonte vor diesem Hintergrund die Wichtigkeit der Einigkeit zwischen Kiew und Warschau. „Deshalb ist es wichtig, dass wir existieren, dass Sie existieren, dass die Ukraine und Polen existieren und dass wir zusammenstehen“, so Selenskyj.

Das EU- und NATO-Mitgliedsland Polen hat Grenzen zur Ukraine, zu Russlands Verbündetem Belarus und zur russischen Exklave Kaliningrad. Das Land ist ein wichtiger Unterstützer Kiews bei der Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg.

 
Russische Vermögen
Dank und Häme für EU-Kompromiss
Die EU-Einigung auf einen Kredit über 90 Milliarden Euro zur künftigen Finanzierung der Ukraine hat in Kiew am Freitag für Erleichterung gesorgt – und in Moskau für Spott. Eine direkte Nutzung von in der EU eingefrorenem Staatsvermögen, über die wochenlang debattiert wurde, kommt vorerst nicht.

Dankesworte an die EU kamen vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. 90 Milliarden Euro für die nächsten ‍beiden Jahre seien bedeutend und stärkten die Widerstandsfähigkeit der Ukraine wirklich, schrieb Selenskyj auf Telegram. „Es ist wichtig, dass die russischen Vermögenswerte eingefroren bleiben und dass die Ukraine eine finanzielle Sicherheitsgarantie für die kommenden ‌Jahre erhalten hat“, so Selenskyj.

Das Vorhaben sei gescheitert, weil es „schwerwiegende Konsequenzen für die Räuber“ gegeben habe, sagte dagegen Russlands Präsident Wladimir Putin auf seiner Jahrespressekonferenz. „Recht und Vernunft“ hätten gesiegt, schrieb Putins Sondergesandter Kirill Dmitrijew auf X. „Schwerer Schlag für ‌die EU-Kriegstreiber unter der Führung der gescheiterten Ursula“, schrieb er mit Bezug auf EU-Kommissionschefin Ursula ⁠von der Leyen.

Ungarn, Tschechien und Slowakei an Kosten nicht beteiligt
Das neue EU-Konzept sieht vor, der Ukraine einen zinslosen Kredit über 90 Milliarden Euro zu gewähren. Er soll den dringendsten Finanzbedarf der Ukraine in den kommenden zwei Jahren decken und dem Land eine Fortsetzung seines Abwehrkampfes gegen Russland ermöglichen. Ohne Geld aus der EU droht das Land ab dem zweiten Quartal in den Staatsbankrott zu rutschen.


Wenn man wirklich das private Vermögen der Oligarchen für Reparationszahlungen verwendet
Tja, dann befürchte ich, dass niemand mehr in Europa investiert
Ich muss wirklich sagen, ihr seid Meister in der Selbstvernichtung :haha:
 
Wenn man wirklich das private Vermögen der Oligarchen für Reparationszahlungen verwendet
Tja, dann befürchte ich, dass niemand mehr in Europa investiert
Ich muss wirklich sagen, ihr seid Meister in der Selbstvernichtung :haha:
Du bist im falschen Thread. Der Beitrag mit Selbstvernichtung passt in den Erdogan-Support Thread. Ich kann deine Frustration schon verstehen, wenn man sich als Putin-Liebhaber outet und dann wird dieser Kriegsverbrecher und Massenmörder genau so niedergemacht wie Erdogan :mrgreen:
 
Russische Vermögen
Dank und Häme für EU-Kompromiss
Die EU-Einigung auf einen Kredit über 90 Milliarden Euro zur künftigen Finanzierung der Ukraine hat in Kiew am Freitag für Erleichterung gesorgt – und in Moskau für Spott. Eine direkte Nutzung von in der EU eingefrorenem Staatsvermögen, über die wochenlang debattiert wurde, kommt vorerst nicht.

Dankesworte an die EU kamen vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. 90 Milliarden Euro für die nächsten ‍beiden Jahre seien bedeutend und stärkten die Widerstandsfähigkeit der Ukraine wirklich, schrieb Selenskyj auf Telegram. „Es ist wichtig, dass die russischen Vermögenswerte eingefroren bleiben und dass die Ukraine eine finanzielle Sicherheitsgarantie für die kommenden ‌Jahre erhalten hat“, so Selenskyj.

Der ukrainische Finanzminister Serhij Martschenko bezeichnete später den Kredit der EU als unzureichend zur vollständigen Deckung des Finanzbedarfs seines Landes. Er forderte die Partner auf, die Arbeit an einem Reparationskredit fortzusetzen, wie das Finanzministerium nach einer Ansprache Martschenkos an die Finanzminister der G-7-Staaten mitteilte. Der Reparationskredit sei eine systemische, langfristige Lösung.

Das Vorhaben sei gescheitert, weil es „schwerwiegende Konsequenzen für die Räuber“ gegeben habe, sagte dagegen Russlands Präsident Wladimir Putin auf seiner Jahrespressekonferenz. „Recht und Vernunft“ hätten gesiegt, schrieb Putins Sondergesandter Kirill Dmitrijew auf X. „Schwerer Schlag für ‌die EU-Kriegstreiber unter der Führung der gescheiterten Ursula“, schrieb er mit Bezug auf EU-Kommissionschefin Ursula ⁠von der Leyen.

Ungarn, Tschechien und Slowakei an Kosten nicht beteiligt
Das neue EU-Konzept sieht vor, der Ukraine einen zinslosen Kredit über 90 Milliarden Euro zu gewähren. Er soll den dringendsten Finanzbedarf der Ukraine in den kommenden zwei Jahren decken und dem Land eine Fortsetzung seines Abwehrkampfes gegen Russland ermöglichen. Ohne Geld aus der EU droht das Land ab dem zweiten Quartal in den Staatsbankrott zu rutschen.

 
Unglaublich
Putin – „Wir betrachten uns nicht als verantwortlich für den Tod von Menschen
Zwischen Drohungen und Selbstlob: Russlands Präsident nutzt seine Jahresend-Pressekonferenz für ein politisches Schauspiel mit klarer Botschaft an den Westen.

Wladimir Putin inszenierte heute seine traditionelle Jahresend-Pressekonferenz, bei der er mehrere Stunden lang vor ausgewähltem Publikum Stellung zu internationalen und innenpolitischen Themen bezog. Die Veranstaltung, die vollständig im russischen Staatsfernsehen übertragen wurde, folgte dem bekannten Format mit Fragen von handverlesenen Journalisten und telefonisch zugeschalteten Bürgern. Der russische Präsident nutzte die Plattform erwartungsgemäß, um seine Sicht auf aktuelle Konflikte darzulegen und militärische Erfolge zu betonen, während er Rückschläge unerwähnt ließ.

In Bezug auf die jüngsten Entwicklungen in der EU-Politik verbuchte Putin den Kompromiss der europäischen Staats- und Regierungschefs zu einem Kredit für die Ukraine als Erfolg für Russland. Nach seiner Darstellung sei der ursprüngliche Plan, eingefrorenes russisches Zentralbankvermögen zu beschlagnahmen und für die Ukraine zu verwenden, gescheitert. Putin warnte nachdrücklich vor den Folgen einer solchen Maßnahme: „Die Konsequenzen können für einen Räuber brutal sein.“

 
Mehrere Tote bei Raketenangriff in Region Odessa
Bei einem russischen Raketenangriff sind in der Region der ukrainischen Hafenstadt Odessa nach Behördenangaben gestern mindestens sieben Menschen getötet worden.

Weitere fünfzehn Menschen seien bei dem Angriff auf „Einrichtungen der Hafeninfrastruktur“ verletzt worden, schrieb Regionalgouverneur Oleh Kiper in Onlinenetzwerken. Die russische Armee habe mit einer ballistischen Rakete angegriffen.


Ukraine vor 110 Jahren

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