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Der Ukraine Sammelthread

Ukrainische Männer wurden laut dem ukrainischen Inlandsgeheimdienst SBU durch eine defekte Gaspipeline über die Grenze in die EU geschmuggelt. Ein 62-jähriger Schleuser aus Lwiw wurde in Transkarpatien festgenommen, da er im Verdacht steht, die Schleuserbande organisiert zu haben. Die Ermittler gehen davon aus, dass er die Männer in die westliche Region brachte, ihre Route durch die Pipeline plante und in der EU von einem Bekannten aus Pokrowsk empfangen wurde, der über TikTok potenzielle Kunden anwarb.

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Evakuierung eines verwundeten Soldaten der russischen Armee:

- ... es gibt keine Evakuierungsausrüstung, so schleppen wir ihn schon seit 30 Kilometern.
– Ist dir nicht kalt?
– Der ist schon am Arsch!
(wahrscheinlich tot)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ukrainischen Streitkräfte rekrutieren kranke Männer, da die Militärmedizinische Kommission aufgrund von Personalmangel die Liste der dienstuntauglichen Krankheiten gekürzt hat, erklärte die Militärombudsfrau Reschetilowa.

„Die aktuelle Fassung des Befehls Nr. 402 hat die Gesundheitsanforderungen für Wehrpflichtige deutlich reduziert… Daher treten heute längst nicht mehr nur gesunde Menschen der Armee bei“, erklärte sie.

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Im russisch besetzten Donezk eröffnete ein Mann mit einer Kalaschnikow in einem Supermarkt wahllos das Feuer. Die Polizei konnte ihn zur Aufgabe bewegen.
 
Die ukrainischen Streitkräfte rekrutieren kranke Männer, da die Militärmedizinische Kommission aufgrund von Personalmangel die Liste der dienstuntauglichen Krankheiten gekürzt hat, erklärte die Militärombudsfrau Reschetilowa.

„Die aktuelle Fassung des Befehls Nr. 402 hat die Gesundheitsanforderungen für Wehrpflichtige deutlich reduziert… Daher treten heute längst nicht mehr nur gesunde Menschen der Armee bei“, erklärte sie.

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Interessant. Mit welchen Krankheiten gilt man nun nicht mehr als dienstuntauglich?
Schwere Depressionen? Schizophrenie? Down-Syndrom?
 
G9G8T1nXMAURgYp


:haha:

Abseits der Großstädte und der Küste sieht es bei euch bekanntlich viel besser aus.
 
Selenskyj stellt Volksabstimmung in Aussicht
Überraschende Wende in den Gesprächen über einen Waffenstillstand zwischen Moskau und Kiew: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich laut Medienberichten am Freitag zu einer Volksabstimmung über den Plan von US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des Kriegs bereiterklärt. Am Sonntag will er Trump treffen.

Über den Vorschlag berichtete Freitagabend das US-Politikmagazin Axios exklusiv. Selenskyj habe gegenüber Axios die Hoffnung geäußert, sich mit Trump auf einen „Rahmen“ für ein Ende des seit 2022 dauernden Kriegs einigen zu können, wenn er ihn am Sonntag in Trumps Residenz Mar-a-Lago (US-Bundesstaat Florida) wie geplant treffen werde. Russland müsse allerdings einer zumindest 60-tägigen Waffenruhe zustimmen.

Spekulationen über deutliche Fortschritte
Selenskyj kündigte die Reise in die USA für Sonntag am Freitag an. „Bis Neujahr kann noch viel entschieden werden“, schrieb er in den Netzwerken Telegram und X. Nach Einschätzung von Axios würde ein Treffen bedeuten, dass es eine bedeutende Annäherung zwischen den USA und der Ukraine gibt. Trump hatte zuvor gesagt, er wolle sich nur mit Selenskyj treffen, wenn ein „Deal“ in Reichweite ist. Die Ukraine war bis zuletzt nicht mit Trumps Plan einverstanden.

Plan soll „zu 90 Prozent fertig“ sein
Nun schrieb Selenskyj, sein Chefunterhändler Rustem Umjerow habe ihn über die jüngsten Kontakte mit den Verhandlern in den USA unterrichtet. „Wir verlieren keinen einzigen Tag. Wir haben ein Treffen auf höchster Ebene mit Präsident Trump in nächster Zukunft vereinbart.“ Der 20 Punkte umfassende Friedensplan sei zu 90 Prozent fertig, wurde Selenskyj aus einem Chat mit Journalisten zitiert. „Unsere Aufgabe ist jetzt, alles zu 100 Prozent fertigzustellen.“ Das Gespräch mit Trump könnte zu dem erwünschten Ziel führen.

 
„Hey MAGAs, Putin ermordet seit Jahren Christen in der Ukraine – aber ihr werdet Donald Trump nicht dabei sehen, wie er sich für sie einsetzt.“

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Selenskyj kündigt mögliches Treffen mit Trump in Florida an!
Wie wir bereits am 26. Dezember 2025 angedeutet hatten, wird der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Sonntag in Florida sich mit Donald Trump treffen zu wollen. Die Gespräche sollen sich auf den weiteren Verlauf des Krieges und mögliche politische Auswege konzentrieren. Gegenüber Journalisten erklärte Selenskyj, ein gemeinsamer Friedensplan ukrainischer und amerikanischer Vertreter sei zu neunzig Prozent ausgearbeitet. Details nannte er nicht, betonte jedoch, es gehe um konkrete Sicherheitsgarantien und belastbare Zusagen. Das Treffen findet vor dem Hintergrund wachsender Ermüdung im Westen statt. Washington sendet zunehmend widersprüchliche Signale. Florida wird damit kurzfristig zu einem politischen Schauplatz von internationaler Tragweite. Ob aus dem Gespräch mehr als Symbolik entsteht, bleibt offen. Klar ist nur: Kiew sucht jede verbliebene Tür.

Selenskyj spricht von einem Friedensplan, der zu neunzig Prozent fertig sei. Ausgearbeitet gemeinsam von ukrainischen und US-amerikanischen Vertretern. Die letzten offenen Punkte dürften genau jene sein, über die bisher niemand sprechen will. Territorium, Sicherheitsgarantien, Zeitpläne. Dass Selenskyj ausgerechnet jetzt von Fortschritten spricht, ist kein Zufall. Der Winter wirkt, die Fronten verhärten sich, die Geduld der „Partner“ schwindet.

 
„Selenskyj-Termin bei Trump gutes Zeichen“ (Videobericht im Link)
US-Präsident Donald Trump habe sich in den vergangenen Tagen überraschend zurückhaltend gegeben, was die Verhandlungen mit Russland und der Ukraine angeht. Doch die Tatsache, dass Selenskyj den Termin mit Trump bekommen hat, sei ein gutes Zeichen, so ORF-Korrespondent Christophe Kohl.


 
Landesweite russische Luftangriffe auf Ukraine
Russlands Militär hat die Ukraine in der Nacht auf heute erneut mit Raketenangriffen überzogen. Die ukrainischen Luftstreitkräfte warnten vor Attacken unter anderem in den Regionen Tschernihiw, Mykolajiw, Charkiw und Schytomyr.

Aus mehreren Orten wurden Explosionen und Brände gemeldet. Auch die Hauptstadt Kiew war betroffen. Bürgermeister Vitali Klitschko berichtete auf Telegram von mehreren Explosionen. Die Luftabwehr sei aktiv.

Der Militärgouverneur des Gebiets Kiew, Mykola Kalaschnyk, berichtete am Morgen auf Telegram von einem Verletzten in der Region sowie Schäden an ziviler Infrastruktur.

Ukrainischen Medienberichten zufolge kamen bei den Angriffen auch Hyperschallraketen vom Typ Kinschal zum Einsatz. Ziel sei unter anderem die Energieinfrastruktur gewesen. Das genaue Ausmaß der Schäden war zunächst nicht bekannt.

Polen schließt Flughäfen
Die polnische Flugsicherungsagentur teilte auf X mit, die Flughäfen Rzeszow und Lublin im Südosten Polens seien wegen der schweren russischen Luftangriffe auf die benachbarte Ukraine vorübergehend geschlossen worden. Das polnische Militär habe Kampfflugzeuge aufsteigen lassen.

 
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