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Vermutlich ist aber gerade dieses unruhige Innere der Erde dafür verantwortlich, dass es hier Leben gibt - anders als auf den toten Steinklumpen um uns herum.
Na ja, an den heissen Schloten der Unterwasser-Vulkane stiegen so viele Nährstoffe aus dem Erdinnern auf, dass sich dort wahrscheinlich die ersten Einzeller und später Bakterien entwickelt haben - die ersten (und wichtigsten) Lebewesen auf dieser Erde.
Nach dem Ausbruch Indonesischer Vulkan geschrumpft
Stand: 29.12.2018 12:12 Uhr
Der indonesische Vulkan Anak Krakatau hat bei seinem Ausbruch vor einer Woche mehr als zwei Drittel seiner Höhe eingebüßt. Raumfahrtbilder zeigen, wie die Masse verloren ging. Zudem bebte es in der Region erneut.
Da war er nur noch ein Drittel seines früheren Selbst: Der indonesische Vulkan Anak Krakatau, dessen Ausbruch vor einer Woche einen tödlichen Tsunami auslöste, hat bei der Eruption mehr als zwei Drittel seiner Höhe eingebüßt. Wie die indonesische Vulkanbehörde mitteilte, geht das aus einer visuellen Analyse hervor.
... Erdbeben auf Philippinen
Zudem bebte es auf dem Pazifischen Feuerring erneut. Mit einer Stärke von 7,2 wurde der Süden der Philippinen erschüttert. Eine anfängliche Tsunami-Warnung hoben die Behörden inzwischen wieder auf.
... https://www.tagesschau.de/ausland/indonesien-vulkan-101.html
Wer zum Jahresende noch nen bisschen Grusel will, hier isser:
30. Dezember 2018, 12:25 Uhr
Vulkane Wenn die Erde Feuer spuckt
Lavafontänen des Vulkans Nyamulagira in der Demokratischen Republik Kongo, Ostafrika (Mai 2004),(Foto: Bernhard Edmaier)
Kilometerhohe Aschewolken, Ströme aus Lava, Explosionen: Kaum eine Naturgewalt ist so heftig wie ein Vulkanausbruch. Woher kommt diese Kraft aus dem Innern unseres Planeten?
Von Angelika Jung-Hüttl (Text) und Bernhard Edmaier (Fotos)
Wenn Vulkane ausbrechen, quillt Lava aus der Erde - oder Aschenwolken schießen in den Himmel, Hunderte bis Tausende Meter hoch. So geschehen vor kurzem auf der Insel des Vulkans Krakatau in Indonesien, dessen Ausbruch einen verheerenden Tsunami auslöste. Auch der Ätna auf Sizilien, der größte Vulkan Europas, bebt derzeit wieder und speit Asche. Solche Eruptionen können gewaltige Krater in die Erdkruste reißen.
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Ausbruch am Südostkrater des Vulkans Ätna auf Sizilien (1998). Gut zu erkennen ist die spiralförmige Flugbahn mancher Lavabrocken.
(Foto: Bernhard Edmaier)
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Beim Ausbruch des Ätna im Oktober 2002 schossen Aschewolken aus mehreren Kratern.