"Verbreitung über die Griechen"
So geschrieben wäre es zu kurz gesprungen.
Die Juden lebten schon damals in einer Welt, die über Jahrhunderte durchweg hellenisiert war, die Juden selber geben an, dass das Judentum dem Wesen nach um das 2. Jahrhundert vdZ sich aufgrund der Füller der griechischen Inhalte, die es aufgenommen hatte, dem Grunde nach aufgehört habe, weiterhin ein Judentum zu sein, sie selber waren zumeist die Hellenisten, wie z.B. der Begründer des Christentums PAULUS auch ein Hellenist war, und nichts vom Judentum hielt.
Ferner ist JEDEM bekannt, dass die sog. Judenchristen schon sehr schnell von den Griechenchristen (auch so genannt: Heidenchristen) verdrängt und abgelöst wurden, auch da setzte sich direkt das griechische Element durch.
Weiter ist JEDEM bekannt, dass die Inhalte des Christentums überwiegend dem Hellenismus entlehnt wurden, wie z.B. das Thema der "Nächstenliebe".
Dazu hat sich der Benediktinermönch offen in einer TV-Runde im ZDF geäussert:
"das Christentum kennt die Nächstenliebe,
doch kannte der Grieche (Heide) die Nächstenliebe schon Jahrhunderte vor den Christen"
Abschließend sei hingewiesen, dass nahezu alle christlichen Feiertage einen direkten hellenischen Bezug haben, der durch Konstantin den Großen zudem manifestiert wurde. So MUSSTEN auf Anweisung des Konstantin die Christen ihren Gott Christus am Tage des Sonnengottes, dem Sonn(en)tag, feiern, den unbekannten Geburtstag ihres Gottes Christus am Geburtstag des Sonnengottes APOLL feiern (der 25. Dezember), etc. etc.
Man kann wirklich nicht sagen, dass das Christentum ein Produkt des Nahen Ostens wäre.
Das Christentum ist ein Produkt der hellenistischen Zeit.
Das alles und mehr wird von der Kirche eingestanden.
Die einfachen Christen sollten es auch anerkennen, dann lebten wir alle friedlicher.
Ihr habt dazu keinen Bezug, doch erlebe ich jedesmal die Reaktion der katholischen u. evangelischen Priester, die sich mir gegenüber anders verhalten, sobald sie mich als Griechen und Makedonen erkannt haben, schon fast unterwürfig.