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Der WM 2006 Thread
- Ersteller Makedonec_Skopje
- Erstellt am
J
jugo-jebe-dugo
Guest
Monte-Grobar schrieb:
Das war glaube ich schon lange offizel weil da nach der Rangliste geguckt wird.
J
jugo-jebe-dugo
Guest
Lara_TR schrieb:
Ist Türkei eigentlich bei der WM in Deutschland dabei?
Monte-Grobar schrieb:
Quelle ist folgender Beitrag im PF.Ich hoffe mal, daß stimmt so, denn ich lese die Bildzeitung nicht jeden Tag.
http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?s=1b6836f16a8ade06bc3fbfe00806f8c6&threadid=122457
Monte-Grobar
Spitzen-Poster
Baltimora schrieb:
Hmmm die Quelle kommt von der Bild Zeitung :roll: , ehrlich gesagt bin ich nicht so ein befürworter der Bild, aber ich lass mich überraschen.
lupo-de-mare
Gesperrt
Die Kneigen dürfen in München auf jeden Fall länger offen halten, wie schon beschlossen wurde.
Wir haben genug Bier, für alle Gäste
Wir haben genug Bier, für alle Gäste
Makedonec_Skopje
Gesperrt
Kann SCG und Kroatien eigentlich in einer Gruppe kommen? 
J
jugo-jebe-dugo
Guest
Theoretisch könnten wir auch Kroatien in einer Gruppe haben da wir in den Spezialtopf sind oder :?:
G
Guest
Guest
@Lala
Im Kicker steht was anderes :
WM
Auslosung: FIFA-WM-Organisationskomitee mit neuer Setzliste - 08.12.2005 11:25
Serben als "Sonderfall" im Spezialtopf
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Jetzt liegt alles in den Händen der "Paten", die am Freitag in Leipzig in die Lostöpfe greifen. Die Vorarbeiten waren langwierig. Seit Dienstagmittag steht die Verteilung der 32 WM-Endrundenteilnehmer auf die vier Lostöpfe fest - nach eingehenden und langen Diskussionen im WM-Organisationskomitee der FIFA unter Vorsitz des schwedischen UEFA-Präsidenten Lennart Johansson.
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Moderieren die Gruppenauslosung: Heidi Klum und Reinhold Beckmann.Ausschlaggebend für die Verteilung der Endrundenteams auf die Töpfe waren vor allem sportliche Gesichtspunkte, aber auch geographische Aspekte. Doch im Gegensatz zu den letzten Auslosungen vor Welt-Turnieren entschied sich das Komitee, nur die letzten beiden WM-Endrunden (im Verhältnis 2:1) und die FIFA-Weltranglisten-Platzierungen der letzten drei Jahre (im Verhältnis 1:1:1) in die Setzliste einzubeziehen. Bis dato wurden jeweils die letzten drei Finalrunden in die Setzliste eingerechnet. Leid tragende dieser Änderung sind in erster Linie die Nachbarn aus den Niederlanden. Sie rutschten dadurch in den dritten, europäischen Lostopf - und könnten damit ein Vorrundengegner Deutschlands werden, eventuell sogar der Auftaktgegner des Eröffnungsspiels am 9. Juni des kommenden Jahres in der WM-Arena von München.
"Wir haben uns vor vier Jahren nicht für die Endrunde qualifiziert. Da ist es logisch, dass wir nicht unter den gesetzten Teams sind", reagierte Bondscoach Marco van Basten völlig unaufgeregt. Mit stoischer Ruhe wartet er auf die möglichen Kontrahenten, die in Lostopf 1 warten. Neben dem gesetzten Gastgeber Deutschland und Titelverteidiger Brasilien sind hier Italien, Spanien, Frankreich, England, Argentinien und Mexiko als Gegner der "Oranjes" möglich.
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Der Spielplan der WM 2006
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Doch auch in Topf 2 mit den restlichen Südamerikanern, den fünf afrikanischen WM-Teilnehmer und Australien, Topf 3 mit den verbleibenden europäischen Teams und Topf 4 wartet nicht gerade "Laufkundschaft". "Da machen wir uns keinen Kopf und nehmen es so, wie es kommt. Alle Mannschaften sind schwere Brocken. Wir haben keine Angst und keine Sorgen, aber dennoch den größten Respekt vor jedem Gegner", meinte Bundestrainer Jürgen Klinsmann vor der Auslosung.
Auf einen der 24 möglichen Gegner allerdings können die Deutschen zumindest in der Vorrunde nicht treffen: auf das Team von Serbien & Montenegro. Die Serben werden als schlechteste europäische Mannschaft im Punkteranking einem Spezialtopf zugeordnet, können aus dem Topf 1 nur auf Brasilien, Argentinien oder Mexiko treffen. Nur so bleibt die Zielsetzung gewahrt, dass pro Vorrundengruppe jeweils nur zwei europäische Mannschaften in einer Gruppe auftauchen.
Nun also kann das "Roulette der Kugeln" in Leipzig beginnen und es liegt an den "Paten" wie Pelé, Matthäus und Cruyff, um nur drei von acht zu nennen, welche Gegner schon in der Vorrunde aufeinander treffen.
Hardy Hasselbruch
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Die Lostöpfe bei der Auslosung der WM-Gruppen:
Topf 1: Deutschland (Gruppe A), Brasilien (Gruppe F), Italien, Spanien, Argentinien, Frankreich, England, Mexiko
Topf 2: Elfenbeinküste, Angola, Ghana, Togo, Tunesien, Paraguay, Ecuador, Australien
Topf 3: Schweiz, Tschechien, Ukraine, Niederlande, Kroatien, Schweden, Portugal, Polen; Spezialtopf: Serbien und Montenegro
Topf 4: Südkorea, Japan, Iran, Saudi-Arabien, USA, Trinidad/Tobago, Costa Rica
Im Kicker steht was anderes :
WM
Auslosung: FIFA-WM-Organisationskomitee mit neuer Setzliste - 08.12.2005 11:25
Serben als "Sonderfall" im Spezialtopf
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Jetzt liegt alles in den Händen der "Paten", die am Freitag in Leipzig in die Lostöpfe greifen. Die Vorarbeiten waren langwierig. Seit Dienstagmittag steht die Verteilung der 32 WM-Endrundenteilnehmer auf die vier Lostöpfe fest - nach eingehenden und langen Diskussionen im WM-Organisationskomitee der FIFA unter Vorsitz des schwedischen UEFA-Präsidenten Lennart Johansson.
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Moderieren die Gruppenauslosung: Heidi Klum und Reinhold Beckmann.Ausschlaggebend für die Verteilung der Endrundenteams auf die Töpfe waren vor allem sportliche Gesichtspunkte, aber auch geographische Aspekte. Doch im Gegensatz zu den letzten Auslosungen vor Welt-Turnieren entschied sich das Komitee, nur die letzten beiden WM-Endrunden (im Verhältnis 2:1) und die FIFA-Weltranglisten-Platzierungen der letzten drei Jahre (im Verhältnis 1:1:1) in die Setzliste einzubeziehen. Bis dato wurden jeweils die letzten drei Finalrunden in die Setzliste eingerechnet. Leid tragende dieser Änderung sind in erster Linie die Nachbarn aus den Niederlanden. Sie rutschten dadurch in den dritten, europäischen Lostopf - und könnten damit ein Vorrundengegner Deutschlands werden, eventuell sogar der Auftaktgegner des Eröffnungsspiels am 9. Juni des kommenden Jahres in der WM-Arena von München.
"Wir haben uns vor vier Jahren nicht für die Endrunde qualifiziert. Da ist es logisch, dass wir nicht unter den gesetzten Teams sind", reagierte Bondscoach Marco van Basten völlig unaufgeregt. Mit stoischer Ruhe wartet er auf die möglichen Kontrahenten, die in Lostopf 1 warten. Neben dem gesetzten Gastgeber Deutschland und Titelverteidiger Brasilien sind hier Italien, Spanien, Frankreich, England, Argentinien und Mexiko als Gegner der "Oranjes" möglich.
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Der Spielplan der WM 2006
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Doch auch in Topf 2 mit den restlichen Südamerikanern, den fünf afrikanischen WM-Teilnehmer und Australien, Topf 3 mit den verbleibenden europäischen Teams und Topf 4 wartet nicht gerade "Laufkundschaft". "Da machen wir uns keinen Kopf und nehmen es so, wie es kommt. Alle Mannschaften sind schwere Brocken. Wir haben keine Angst und keine Sorgen, aber dennoch den größten Respekt vor jedem Gegner", meinte Bundestrainer Jürgen Klinsmann vor der Auslosung.
Auf einen der 24 möglichen Gegner allerdings können die Deutschen zumindest in der Vorrunde nicht treffen: auf das Team von Serbien & Montenegro. Die Serben werden als schlechteste europäische Mannschaft im Punkteranking einem Spezialtopf zugeordnet, können aus dem Topf 1 nur auf Brasilien, Argentinien oder Mexiko treffen. Nur so bleibt die Zielsetzung gewahrt, dass pro Vorrundengruppe jeweils nur zwei europäische Mannschaften in einer Gruppe auftauchen.
Nun also kann das "Roulette der Kugeln" in Leipzig beginnen und es liegt an den "Paten" wie Pelé, Matthäus und Cruyff, um nur drei von acht zu nennen, welche Gegner schon in der Vorrunde aufeinander treffen.
Hardy Hasselbruch
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Die Lostöpfe bei der Auslosung der WM-Gruppen:
Topf 1: Deutschland (Gruppe A), Brasilien (Gruppe F), Italien, Spanien, Argentinien, Frankreich, England, Mexiko
Topf 2: Elfenbeinküste, Angola, Ghana, Togo, Tunesien, Paraguay, Ecuador, Australien
Topf 3: Schweiz, Tschechien, Ukraine, Niederlande, Kroatien, Schweden, Portugal, Polen; Spezialtopf: Serbien und Montenegro
Topf 4: Südkorea, Japan, Iran, Saudi-Arabien, USA, Trinidad/Tobago, Costa Rica