Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Deutsche Leitkultur

natürlich fraggle und du erklär uns allen das indi nur weil er dir widerspricht n serb fasvhist ist und beleg das mit ner vw eines users wo indi ma n dank drunter gesetzt hat du licht in der mülltonne.....egal wer dir widerspricht ist n faschist rassist heuchler hetzer was auch immer du dir einfallen lässt .....respekt allen usern die dir in den arsvh treten und dein schwammiges geschwätz durchschaut haben ....und die labilen die in deinem geschleime aufgehen kannste ruhig weiter zu texten.....

"Uns allen" und warum sollte Indianer ein Serb faschist sein? So wie er über Srebrenica spricht, ist es harmlos im Vergleich zu dem, was er zur Oluja ablässt. Dass du sowas denkst, sagt doch alles. Freu dich über jeden, der dir deine Diffamierung abkauft
 

Ich empfinde dieses Burka Thema auch als völlig sinnlos,es ist schön polarisierend und erweckt beim deutschen Michel den Eindruck von Entschlossenheit und Aktion bei diesem kompletten Thema von Islamismus/Integration usw...

Aber wenn man real sieht, dass 300 Frauen von 81 mio Menschen Burka tragen, dann fragt man sich ob dieses Thema nicht nur zur Ablenkung dient, da man sich nicht wirklich mit arbeitsintensiven sozialen Problemlösungen zu dieser ganzen Thematik beschäftigen will.

dämliches gutmenschliches aufspielen....dient alles der show sich als weltoffener toleranter mensch zu positionieren ..wie weit es her ist mit seiner toleranz und weltoffenheit sieht man an der täglichen hetze gegen serbien ......

Meinst du jetzt Innenminister Thomas oder den Split Toma da oben ? :-D
 
Im Grunde kommt das alles viel zu spät. Schon damals zur Gastarbeiter Zeit hätte man sich an solch eine Formel halten müssen. Das Autochthone Volk muss immer, egal wo im Land, ihre Leitkultur klarmachen und eine höhere Position einnehmen denen andere folgen zu haben. Die Mehrheitsverhältnisse wurden in den meisten Städten schon gekippt. Die Konsequenz daraus war das jeder sich von seiner eignen Kultur gebrauch gemacht hat, dadurch wurde das Gemeinwesen beeinträchtig.
Multiethnisch kann funktionieren das zeigte uns die Geschichte, solange sich alle auf eine gemeinsame Kultur berufen, Multikulti jedoch keineswegs. Eine einheitliche akzeptierte und praktizierte Kultur war schon immer das Kernelement eines Staatengebildes. Erst mit dem wegfallen dieser Basis verfielen diese Staaten/Reiche.
 
Dieser Burkarotz gehört klar verboten, besonders in Zeiten wo mit weiteren Flüchtlingen und Familiennachzug zu rechnen ist, das muss man unmissverständlich klar machen, sie sollen wissen woran sie sind. Und es sollte zumindest vorab rechtsverbindlich geregelt werden wie man mit Polygamie und insbesondere Kinderehen umgehen will um es nicht jedes mal von Neuem diskutieren zu müssen.
Genauso witzig ist der Punkt mit den deutschen Patrioten, wird da jetzt ernsthaft erwartet, dass Leute, die sich den deutschen Pass aus sachlichen Gründen holen, jetzt auch gleich Patrioten sind?
Nicht Patrioten, aber ein bedingungsloses Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung ist jedem abzuverlangen sonst gibts eben keine Staatsbürgerschaft. Doppelstaatsbürgerschaft abschaffen, entweder oder.

- - - Aktualisiert - - -

Im Grunde kommt das alles viel zu spät. Schon damals zur Gastarbeiter Zeit hätte man sich an solch eine Formel halten müssen. Das Autochthone Volk muss immer, egal wo im Land, ihre Leitkultur klarmachen und eine höhere Position einnehmen denen andere folgen zu haben. Die Mehrheitsverhältnisse wurden in den meisten Städten schon gekippt. Die Konsequenz daraus war das jeder sich von seiner eignen Kultur gebrauch gemacht hat, dadurch wurde das Gemeinwesen beeinträchtig.
Multiethnisch kann funktionieren das zeigte uns die Geschichte, solange sich alle auf eine gemeinsame Kultur berufen, Multikulti jedoch keineswegs. Eine einheitliche akzeptierte und praktizierte Kultur war schon immer das Kernelement eines Staatengebildes. Erst mit dem wegfallen dieser Basis verfielen diese Staaten/Reiche.
Genau so ist es, und das sollte man jedem der her will klar machen, scheißegal wie der das findet, aber für Taz, Grüne und wen noch alles ist jeder der sowas sagt SS-Gauleiter und KZ-Wächter
 
Auch bemerkenswert, wie man ein außenpolitisches Program zur.. "Leitkultur" erklären will: Zugehörigkeit zum Westen und NATO, Bündnis mit den USA (der "wichtigste außereuropäische Freund und Partner"), sogar.. "ein be­son­de­res Ver­hält­nis zum Exis­tenz­recht Is­raels" :). Das alles ist natürlich sehr kulturell.


Interessant finde ich auch diesen Satz: "Wir sind viel­leicht das eu­ro­päischs­te Land in Eu­ro­pa". Das ist eigentlich nicht falsch, aber noch ein Zeichen dafür, was "Europa" nach dem germanischen Verständnis ist. Die Einwohner der peripheren Länder sollten ihre Schlüsse daraus ziehen.
 
Dieser Burkarotz gehört klar verboten, besonders in Zeiten wo mit weiteren Flüchtlingen und Familiennachzug zu rechnen ist, das muss man unmissverständlich klar machen, sie sollen wissen woran sie sind. Und es sollte zumindest vorab rechtsverbindlich geregelt werden wie man mit Polygamie und insbesondere Kinderehen umgehen will um es nicht jedes mal von Neuem diskutieren zu müssen.

Nicht Patrioten, aber ein bedingungsloses Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung ist jedem abzuverlangen sonst gibts eben keine Staatsbürgerschaft. Doppelstaatsbürgerschaft abschaffen, entweder oder.

- - - Aktualisiert - - -


Genau so ist es, und das sollte man jedem der her will klar machen, scheißegal wie der das findet, aber für Taz, Grüne und wen noch alles ist jeder der sowas sagt SS-Gauleiter und KZ-Wächter

Das Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung (wer denkt da nicht an Amphion ;) ) gehört für mich schon zur Einreise und gilt auch für diejenigen, die keinen Svabopass haben.

Genau dieses Bekenntnis hindert mich aber auch daran einfach "gehört verboten" zu rufen. Denn ein Verbot braucht eine juristische Grundlage und muss mit dem Grundgesetz vereinbar sein. WEnn das gegeben ist, spricht nichts dagegen. Das ist das anstrengende an der Demokratie aber auch das Erfolgsrezept. Mit dem Bekenntnis muss man eben auch einiges aushalten können, was einem vielleicht nicht gefällt.

Mein ARgument war aber viel eher, wie schwachsinnig es ist, gleich den ersten Punkt der Leitkultur an die Burkoa zu geben. Ich meine, mal im Ernst, wie groß ist das Thema denn wirklich? Kommen wir auf 5000 Burkaträgerinnen in ganz Deutschland? Tommy brauchte das Stichwort zur Stimmungsmache. Hätte man viel besser beschreiben können. Ich für meinen Teil, vertraue da auf den Rechtsstaat, auch was Kinderehen und Plygamie betrifft. Wobei ich immer lieber so agieren würde, dass man den Leuten dann auch hilft und das ganze sich nicht noch mehr in Richtung Spaltung entwickelt, denn einfach Ausweisen ist nach dem Recht auch nicht ohne weiteres möglich.

Viel wichtige finde ich die Punkte mit dem Patriotismus und dem Erbe der GEschichte. Wie kann man das von Migranten denn erwarten? Für mich ist es selbstverständlich, dass ich mich hier an die Gesetze etc halte und mich in der Gesellschaft ganz offen bewege. Aber ich würde mir nicht vorschreiben lassen den Scheiß der Nazis als mein Erbe anzusehen, ebenso übrigens nicht Luther oder Goethes kram. GEnauso lasse ich mich nicht zu einem Patrioten machen, solange ich einen Beitrag leiste, halte ich das sowieso gleich doppelt für SChwachsinn.

Letztlich zeigen die Punkte für mich, dass es da einfach an einer wirklichen Identität fehlt, wobei ich aber nicht weiß, wie man das näher stricken kann. Ich finde es großartig, dass ich in Deutschland keinen Kadavergehorsam habe, dem ich mich beugen muss, vergleichen mit Balkanländern, wie Kroatien. Ich kann hier sagen, dass Goethe, Bismarck und Luther Lutscher sind und Huankinda, die meisten kümmert es nicht. Und wenn ich sage, dass Deutschland ein mieses Stück Scheiße ist, dann kommt höchstens mal ein "aber in Rvatistan ist es besser" oder "wenn du das in deiner heimat sagen würdest...". Das wars dann aber auch. Da man sowas aber nicht jeden Tag raushaut, hat man ein entspanntes Leben, fernab von Ideologie, ich kann sein, was ich will.

Dieses ganze Fahnending wirkt hier auch so künstlich, glaube die meisten Svabos interessiert das gar nicht, da kann die WIrtschaft und Politik noch so trommeln, höchstens zur WM. Hab noch keine Hochzeit mit Svabofahnen erlebt :lol: Ok, es schießt auch keiner mit der Knarre aus dem Fenster, wenn ein Kind geboren wird. Je beschissener es den Leuten eigentlich geht, desto mehr Fahnen. Die Svabos haben sowieso genug eigene Identität.

Ich finde Sprachkurse (nicht nur der Grundkurs) wichtiger als Leitkultur und die Kanacken müssen unter Leute, dürfen nicht abgeschoben werden. Die Moscheen müssen mittendrin sein, weg von den Hinterhöfen. Nur so gibt es einen Austausch und Ängste haben auf beiden Seiten weniger Chancen. Jedes Ausländerkind weiß, dass die Jungs viel schneller integriert sind, weil sie Fußball spielen gehen, während man die Mädchen oft zu hause einsperrt. Sowas ist viel wichtiger als irgendeine beschissene Leitkultur.
 

Und die ganzen Problem die du benannt hast werden gelöst wenn man über Jahre über die Burka von 300 Frauen diskutiert und polarisiert ?

Das ist doch überhaupt keine Lösung und ist reine Symbolpolitik.

Es führt kein Weg vorbei an arbeitsintensiven sozialen Programmen mit einer großen Bildungsoffensive und Arbeitsbeschaffung bei diesen Gruppen. Nur diese Sachen fördern die Integration.

Ich sage auch nicht dass man die Burka/Kinderehe ignorieren soll,bin auch dafür dass das alles explizit gesetzlich verboten wird, aber es ist nur ein Verbot für 0,0003 % der Bevölkerung, und keine Lösung für das viel größere ganze Problemfeld.

Die Grütze ist also diese halbherzige Symbolpolitik mit Burka usw. ohne wirkliche Lösungen.
 
Zurück
Oben