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Deutscher Döner floppt in der Türkei

Ich mag Ajvar, und will ein gutes Rezept.


Du brauchst dazu:

ca. 3/4 Kg Rote Paprikaschoten
2 Melanzani
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
3 Chilischoten (ich verwende die Sorte Jalapeño)
3 EL Olivenöl
2 EL Zitronensaft
1 TL Zucker
Salz
Pfeffer (frisch gemahlen)


Die Paprikaschoten waschen, halbieren und dabei Kerne, Häutchen und Stielansatz entfernen. Die Melanzani waschen, Stielansatz entfernen und in dickere Scheiben schneiden.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen und das Gemüse auflegen (Paprika mit der Hautseite nach oben). Auf dem Grill* oder im vorgeheizten Backrohr bei 220 °C so lange grillen, bis die Paprikahaut Blasen wirft. Herausnehmen und mit einem feuchten Tuch abdecken. Auskühlen lassen.

Die Haut der Paprikahälften und der Melanzanischeiben abziehen.

Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Chilischoten ebenfalls klein hacken. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin goldgelb rösten. Knoblauch und Chili kurz mitrösten. Mit den restlichen Zutaten in eine Schüssel geben. Das Ajvar mit dem Mixstab grob pürieren – kleine Stückchen können und sollen erhalten bleiben.

*Wenn ich am Grill arbeite, verwende ich für das Gemüse eine Maronipfanne (mit vielen kleineren Löchern), damit nichts ins Feuer fällt. Zeitlich passt das wunderbar. Man kann schon eine Stunde vorher, wenn die Kohle noch nicht ganz durchgeglüht ist, beginnen. Das Ajvar kann auskühlen, während die Hauptspeisen gegrillt werden...
 
Du brauchst dazu:

ca. 3/4 Kg Rote Paprikaschoten
2 Melanzani
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
3 Chilischoten (ich verwende die Sorte Jalapeño)
3 EL Olivenöl
2 EL Zitronensaft
1 TL Zucker
Salz
Pfeffer (frisch gemahlen)


Die Paprikaschoten waschen, halbieren und dabei Kerne, Häutchen und Stielansatz entfernen. Die Melanzani waschen, Stielansatz entfernen und in dickere Scheiben schneiden.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen und das Gemüse auflegen (Paprika mit der Hautseite nach oben). Auf dem Grill* oder im vorgeheizten Backrohr bei 220 °C so lange grillen, bis die Paprikahaut Blasen wirft. Herausnehmen und mit einem feuchten Tuch abdecken. Auskühlen lassen.

Die Haut der Paprikahälften und der Melanzanischeiben abziehen.

Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Chilischoten ebenfalls klein hacken. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin goldgelb rösten. Knoblauch und Chili kurz mitrösten. Mit den restlichen Zutaten in eine Schüssel geben. Das Ajvar mit dem Mixstab grob pürieren – kleine Stückchen können und sollen erhalten bleiben.

*Wenn ich am Grill arbeite, verwende ich für das Gemüse eine Maronipfanne (mit vielen kleineren Löchern), damit nichts ins Feuer fällt. Zeitlich passt das wunderbar. Man kann schon eine Stunde vorher, wenn die Kohle noch nicht ganz durchgeglüht ist, beginnen. Das Ajvar kann auskühlen, während die Hauptspeisen gegrillt werden...


Habe in deinem Rezept nach Aubergine gesucht bis ich wieder etwas neues gelernt habe.
 
Habe in deinem Rezept nach Aubergine gesucht bis ich wieder etwas neues gelernt habe.

:lol:

Man sagt auch den Deutschen und Österreichern nach, dass uns nichts mehr trennt, als die gemeinsame Sprache :-). Gerade bei Lebensmitteln gibt es sehr viele unterschiedliche Bezeichnungen für ein und dasselbe Produkt.

Die Aubergine heißt offensichtlich nur in Österreich "Melanzani"...
http://de.wikipedia.org/wiki/Aubergine
 
Du brauchst dazu:

ca. 3/4 Kg Rote Paprikaschoten
2 Melanzani
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
3 Chilischoten (ich verwende die Sorte Jalapeño)
3 EL Olivenöl
2 EL Zitronensaft
1 TL Zucker
Salz
Pfeffer (frisch gemahlen)


Die Paprikaschoten waschen, halbieren und dabei Kerne, Häutchen und Stielansatz entfernen. Die Melanzani waschen, Stielansatz entfernen und in dickere Scheiben schneiden.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen und das Gemüse auflegen (Paprika mit der Hautseite nach oben). Auf dem Grill* oder im vorgeheizten Backrohr bei 220 °C so lange grillen, bis die Paprikahaut Blasen wirft. Herausnehmen und mit einem feuchten Tuch abdecken. Auskühlen lassen.

Die Haut der Paprikahälften und der Melanzanischeiben abziehen.

Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Chilischoten ebenfalls klein hacken. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin goldgelb rösten. Knoblauch und Chili kurz mitrösten. Mit den restlichen Zutaten in eine Schüssel geben. Das Ajvar mit dem Mixstab grob pürieren – kleine Stückchen können und sollen erhalten bleiben.

*Wenn ich am Grill arbeite, verwende ich für das Gemüse eine Maronipfanne (mit vielen kleineren Löchern), damit nichts ins Feuer fällt. Zeitlich passt das wunderbar. Man kann schon eine Stunde vorher, wenn die Kohle noch nicht ganz durchgeglüht ist, beginnen. Das Ajvar kann auskühlen, während die Hauptspeisen gegrillt werden...


Die Tscherkessen bereiten aus aehnlichen Zutaten ein Brotaufstrich, den sie Acuka/Acıka nennen. Der grösste Unterschied besteht darin, dass sie waehrend der Zubereitung reichlich viel Walnüsse und Gewürze hineintun.
 
:lol:

Man sagt auch den Deutschen und Österreichern nach, dass uns nichts mehr trennt, als die gemeinsame Sprache :-). Gerade bei Lebensmitteln gibt es sehr viele unterschiedliche Bezeichnungen für ein und dasselbe Produkt.

Die Aubergine heißt offensichtlich nur in Österreich "Melanzani"...
Aubergine ? Wikipedia

Ihr Österreicher seid doch echt merkwürdig. :lol: Spaß

Bei uns heißt es übrigens Melitzana (also in GR, nicht am Niederrhein). Finde diese Ähnlichkeiten immer wieder interessant. Auf Türkisch geht das Wort für Aubergine auch in die Richtung, oder?
 
Ok sorry. War eine blöde Frage. :lol: Hatte ja nur die Informationen aus dem Artikel.

Blöde Fragen gibts net.

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Ihr Österreicher seid doch echt merkwürdig. :lol: Spaß

Bei uns heißt es übrigens Melitzana (also in GR, nicht am Niederrhein). Finde diese Ähnlichkeiten immer wieder interessant. Auf Türkisch geht das Wort für Aubergine auch in die Richtung, oder?

Patlican

Und das am Spieße drehende Quetschfleisch schmeckt in der Türkei am besten.
 
Blöde Fragen gibts net.

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Patlican

Und das am Spieße drehende Quetschfleisch schmeckt in der Türkei am besten.

Oh ok. Also doch nicht ganz so ähnlich. War dann wohl eine andere Sprache. :-k

Da werden aber sicher einige Imbissbesitzer in D widersprechen... und insgeheim zustimmen.
 
Oh ok. Also doch nicht ganz so ähnlich. War dann wohl eine andere Sprache. :-k

Da werden aber sicher einige Imbissbesitzer in D widersprechen... und insgeheim zustimmen.

Es liegt auch an den zutaten. Eine Tomate oder auch die Petersilie schmecken da viel intensiver. Und dazu die gute Luft.
 
Kebab in der Türkei schmeckt auch besser. Das Fleisch ist wesentlich saftiger. Wer schon mal richtig orginalen Adana Kebab gegessen hat, weiß was ich meine. Da kann der Döner in DE einpacken und hier gibt es auch gute wo ich gerne hingehe aber in der Türkei schmeckt es noch eine Spur anders.

Zudem die Zutaten in der Türkei viel frischer sind. Man beachte nur mal den Türkischen und Europäischen Pfirsich. Kein Vergleich mit dem EU Pfirisch möglich so riesig ist der. Auch die Tomaten oder Salate.

Ohr jetzt hab ich bock auf KUMPIR!!
 
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