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DFB Thread

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Der Antonio hällt alle auf, an ihm kommt kein Käskopp vorbei.
 
Kurioser Verdacht: Hat die Farbe des Trikots womöglich gar keinen Einfluss darauf, ob eine Mannschaft gut oder schlecht spielt?

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Nach dem 2:1-Sieg der deutschen Nationalmannschaft im neuen pinken Auswärtstrikot herrscht Ratlosigkeit in Fußballdeutschland. Ein kurioser Verdacht drängt sich auf: Ist die Farbe eines Trikots womöglich doch nicht so wichtig für den sportlichen Erfolg wie bislang angenommen?

"Wer die Debatte der letzten Woche verfolgte, weiß, dass der Konsens bislang lautete: Wenn sich zwei Mannschaften begegnen, gewinnt immer die mit der für männlicher gehaltenen Trikotfarbe", erklärt Fußballexperte Horst Böchler. "Doch dieser Konsens gerät allmählich ins Wanken, nachdem Deutschland in Weiß gegen ein blaues Team und in Pink gegen ein orangefarbenes Team gewonnen hat."

Doch welche Faktoren entscheiden dann über den Ausgang eines Spiels, wenn es nicht die Trikotfarbe ist? Etwa eine komplexe Mischung aus Talent, Leidenschaft, Kraft, Teamgeist, Taktik und Glück? Das klingt eher unrealistisch.

Experten gehen stattdessen davon aus, dass, sollte nicht die Trikotfarbe ausschlaggebend sein, wohl doch alles von der Frage abhängt, ob das Team bei der Nationalhymne enthusiastisch mitsingt oder nicht.

 
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Der Antonio hällt alle auf, an ihm kommt kein Käskopp vorbei.
»Lasse mich nicht als Islamist verunglimpfen«
Sein Instagram-Post mit erhobenem Zeigefinger hatte für viel Wirbel gesorgt – nun äußert sich Fußballer Antonio Rüdiger noch einmal klar: Mit Extremismus und Islamismus habe er nichts zu tun.
Sportlich läuft es derzeit für Antonio Rüdiger. Gegen Frankreich und die Niederlande gelangen in der EM-Vorbereitung mit dem DFB-Team zwei Siege binnen weniger Tage. Abseits des Platzes allerdings ebbt die Aufregung um den Fußball-Nationalspieler nicht so recht ab.

Rüdiger hat sich nach seinem viel diskutierten Instagram-Beitrag zum Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan nun »entschieden von jeglicher Art von Extremismus und den Islamismus-Vorwürfen« distanziert. Er lasse sich nicht »als Islamist verunglimpfen« und gehe deshalb rechtlich vor: »Es geht hier um Stimmungsmache und Spaltung; hiergegen werde ich mich immer entschieden zur Wehr setzen.«

Die »Bild«-Zeitung veröffentlichte am Mittwochabend ein umfangreiches Statement des Profis von Real Madrid, der sich erstmals zu dem Foto äußerte, das er bereits am 11. März auf seinem Konto veröffentlicht hatte.

In dem Beitrag hatte der praktizierende Muslim ein Foto von sich im weißen Gewand auf einem Gebetsteppich gepostet. Der Zeigefinger seiner rechten Hand zeigt in den Himmel. »Möge der Allmächtige unser Fasten und unsere Gebete annehmen«, schrieb Rüdiger als Gruß zum Ramadan.

 
Rüdiger ist für mich irgendwo so ein Ballack-Phänomen. Konnte beim Michael auch nie verstehen, wieso er so gehyped war. Also als defensives Mittelfeld, bist du seltener bei den spektakulären Toren beteiligt. Das ist mir schon klar. Aber trotzdem konnte ich bei Kroos schon immer die Qualität sehen. Aber bei Rüdiger, wenn ich sehe wie er da manchmal in einen Zweikampf geht, das sieht alles immer sehr gestresst aus. So ein Pepe oder Ramos haben da immer eine gewisse Ruhe an den Tag gelegt.
 
8 Sekunden gespielt und noch immer kein Tor: Steckt die deutsche Mannschaft in der Krise?
Was ist nur mit der deutschen Nationalmannschaft los? Bereits seit über 8 Sekunden läuft das Freundschaftsspiel gegen die Niederlande, doch ein Führungstreffer zum 1:0 blieb den Deutschen bislang versagt. Steckt das Team, steckt Nagelsmann, steckt der DFB in einer Krise?

"In der achten Sekunde lagen wir gegen Frankreich schon vorn", erklärt Fußballexperte Peter Zwimmel. "Offenbar gelingt es uns nicht mehr, die Qualitäten abzurufen, über die wir noch vor wenigen Tagen verfügten. Was ist los mit Wirtz? Formkrise? Arrogant und bräsig geworden? Das ist nicht mehr meine Nationalelf."

Unklar ist, wie die Mannschaft so auch nur die Vorrunde der EM überstehen soll, wenn es ihr noch nicht einmal gelingt, ihren Gegner in den Anfangssekunden genug unter Druck zu setzen, um einen Treffer zu erzielen.

Egal, wie das Spiel gegen die Niederlande ausgeht: Die deutsche Nationalmannschaft hat schon jetzt verloren.

 
Dank FC Bayern: Deutsche können endlich wieder lachen

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Ein Land findet seine gute Laune wieder: Nach den vielen Krisen und Sorgen der letzten Jahre und Monate können die Deutschen in diesen Tagen dank dem FC Bayern München endlich wieder öfter lachen und das Leben genießen.

"Eigentlich gibt es ja aktuell echt wenig Grund zur Freude, wenn man sich in der Welt so umschaut", meint etwa Gero Enneking aus Stuttgart. "Aber immer, wenn ich an den FC Bayern denke, huscht mir ein Lächeln übers Gesicht und meine Stimmung ist schlagartig besser."

Tatsächlich konnten Psychologen belegen, dass die Deutschen seit einigen Wochen immer öfter lachen. Im Schnitt stehen ihre Mundwinkel um etwa 3,4 Millimeter über der Position, auf der sie sich vor einem Jahr befanden.

Dabei ist der Anstieg an Freude nach Niederlagen des FC Bayern München besonders stark.

Einzige Ausnahme: Bei Bayern-Fans ist ein umgekehrtes Phänomen festzustellen. Sie werden seit Wochen immer kleinlauter und missmutiger. Experten zufolge dürfte aber auch dies ein Faktor sein, warum alle anderen immer fröhlicher werden.

 
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