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Die «Rohingyas»: Eine weitere ignorierte Volksgruppe

Nein, tut sie nicht. Im Gegensatz zu den Herrschaften, die hier Erdogan besonders durch seine "guten Taten" hervorheben, hab ich die Spendenadresse hier geteilt, wenns dir denn so ernst damit ist dann spende. Geht auch an Tuaf, der hier kräftig die Wahlwerbetrommel bedient.
Es wäre nicht schlecht gewesen, du hättest den Link gelesen, da war nicht nur von Erdogan die Rede, sondern auch von anderen, die das Leid der Zivilisten dieser Gruppe zu Propagandazwecken ausnutzen. Und natürlich gehört das zum Thema, denn tatsächlich waren die Rohingya bis zu dem aktuellen Drama kein Thema, obwohl der Status kein Neuer ist, sondern tatsächlich ignoriert.
https://www.cashkurs.com/hintergrun...ns-ploetzlich-fuer-menschenrechte-in-myanmar/
Das ist einfach Heuchelei und nichts weiter.

pinocchio009.gif




Lügenpropaganda vom feinsten.
Seit etlichen jahren ist die Türkei dabei den Rohingya zu helfen.

Turkish military ship joins efforts to reach Rohingya Muslims - DIPLOMACY

https://www.dailysabah.com/turkey/2015/05/19/turkey-sends-ship-to-help-rohingya-muslims

Cavusoglu stresses Turkey aims to help 'all' in Myanmar
 

Seit etlichen Jahren.

Link 1
Wednesday,September 27 2017, also heute^^


Link 2
May 19, 2015


Link 3
13.06.2016


Seit etlichen Jahren. Geh weiter, hier gibts nichts zu holen, da musst du schon früher aufstehen.
 
Seit etlichen Jahren.

Link 1
Wednesday,September 27 2017


Link 2
May 19, 2015


Link 2
13.06.2016


Seit etlichen Jahren. Geh weiter, hier gibts nichts zu holen, da musst du schon früher aufstehen.




:haha::haha::haha:

Der erste Link ist aus dem Jahr "May/19/2015". Das Datum steht unten.
Ja seit etlichen Jahren ist schon richtig. Deine selten dämlichen Lügen und Hetzerei nehmen langsam aber sicher besorgniserregende Ausmaße an.




- - - Aktualisiert - - -

Die einen leisten seit etlichen Jahren humanitäre Hilfe. Und werden hier verleumdet das sich die Balken biegen.
Andere leisten aber auch "Hilfe". Auf ihre spezielle Art.


As Violence Intensifies, Israel Continues to Arm Myanmar’s Military Junta


Despite what is known at this point from the report of the United Nations envoy to the country and a report by Harvard University researchers that said the commission of crimes of this kind is continuing, the Israeli government persists in supplying weapons to the regime there.

On June 5, in answer to a parliamentary question by Knesset member Tamar Zandberg on weapons sales to Myanmar, Defense Minister Avigdor Lieberman said that Israel “subordinates [itself] to the entire enlightened world, that is the Western states, and first of all the United States, the largest arms exporter. We subordinate ourselves to them and maintain the same policy.”

He said the Knesset plenum may not be the appropriate forum for a detailed discussion of the matter and reiterated that Israel complies with “all the accepted guidelines in the enlightened world.”

Lieberman statement was incorrect. The United States and the European Union have imposed an arms embargo on Myanmar. It’s unclear whether the cause was ignorance, and Lieberman is not fully informed about Israel’s arms exports (even though he must approve them), or an attempt at whitewashing.

In terms of history, as well, Lieberman’s claim is incorrect. Israel supported war crimes in Argentina, for example, even when the country was under a U.S. embargo, and it armed the Serbian forces committing massacres in Bosnia despite a United Nations embargo.

https://www.haaretz.com/world-news/1.810390



 
Langsam lichtet sich das alles.

[h=1]Birma: UN-Beobachter und ein Massengrab[/h] 29. September 2017 Peter Mühlbauer
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Streitkräfte beschuldigen die Arakan Rohingya Salvation Army (ARSA), ein Massaker an Hindus verübt zu haben
Die Regierung von Birma hat Beobachter der Vereinten Nationen offiziell eingeladen, sich vor Ort ein Bild von der Lage in der Bürgerkriegsprovinz Rakhine zu machen. Ein eigentlich für gestern angesetzter Besuchstermin in Maungdaw wurde jedoch wegen der schlechten Wetterbedingungen kurzfristig auf nächste Woche verschoben: Im Oktober endet dort der Monsun, und die Trockenzeit beginnt. Vorher hatte UN-Generalsekretär Antonio Guterres der Regierung des südostasiatischen Landes ethnische Säuberungen vorgeworfen, weil knapp die Hälfte der in diesem Krisengebiet lebenden ethnischen Bengalen nicht ins Landesinnere, sondern ins benachbarte Bangladesch geflüchtet ist, wo ihre Vorfahren herkamen und wo man ihre Sprache spricht.
Diesen Vorwurf hatte Hau Do-Suan, der Botschafter Birmas bei der UN, in einer Rede vor der Generalversammlung als "unbegründet" und "unverantwortlich" zurückgewiesen. Seinen Angaben nach unternimmt die Regierung von Birma alles in ihrer Macht stehende, um den in Rakhine ansässigen Rohingya-Bengalen zu helfen. Birmas Regierungschefin Aung San Suu Kyi hatte bereits letzte Woche öffentlich betont, die nach Bangladesch geflohenen Rohingya hätten selbstverständlich das Recht, nach Birma zurückzukehren. Sozialminister Win Myat Aye ergänzte diesen Mittwoch, man werde für die Rückführung der nach Bangladesch geflohenen Rohingya-Bengalen für umgerechnet etwa vierzehneinhalb Millionen US-Dollar zwei Aufnahmezentren in Taungpyo Letwe und in Ngakhuya errichten. Dort könnten dann auch die UN und das Rote Kreuz Hilfe leisten, was im Zentrum des Konflikts aus Sicherheitsgründen derzeit nur eingeschränkt möglich sei.
[h=3]Massaker in Ye Baw Kya[/h]Aus Rakhine meldete die Armee am 24. September die Entdeckung eines Massengrabes mit den Leichen von 20 Erwachsenen und acht Kindern in der Nähe des Dorfes Ye Baw Kya. Am Tag darauf fand man 17 weitere verscharrte Tote. Die Getöteten waren nach Angaben der Streitkräfte Hindus, die "auf grausame Weise" von islamistischen Kämpfern der Arakan Rohingya Salvation Army (ARSA) getötet wurden. Diese Gruppe, die den Massenmord abstreitet, hieß bis vor kurzem "Harakah al-Yakin" ("Glaubensbewegung"), pflegt enge Kontakte nach Saudi-Arabien, Pakistan und Afghanistan und begann den Bürgerkrieg am 25. August mit Angriffen auf 30 Polizeiposten und einen Armeestützpunkt (vgl. Aung San Suu Kyi kritisiert "Fake News" über Konflikt in Rakhine).
Drei Hindu-Frauen aus einer Flüchtlingsunterkunft in Bangladesch bestätigten inzwischen, dass bereits zu Beginn des Konflikts bewaffnete Moslems, die teilweise in Bengalisch und teilweise in anderen (ihnen unbekannten) Sprachen kommunizierten, nach Ye Baw Kya kamen und dort etwa 100 Hindus zusammentrieben, die sie auf einem Feld fesselten und ihnen mit Messern die Kehlen durchtrennten. Anschließend verscharrte man die Leichen. Sie selbst überlebten nach eigenen Angaben nur, weil sie zum Islam übertraten. Bei ihrer anschließenden Flucht nach Bangladesch bekamen sie gesagt, sie sollten behaupten, die Täter seien Buddhisten gewesen, woran sie sich zuerst gehalten hätten.
[h=3]Bangladesch dementiert Verhaftungen[/h]Dem birmanischen Hindu-Vertreter Ni Maul nach flohen etwa 500 der vorher 5.000 Hindus im Konfliktzentrum nicht ins Landesinnere von Birma, sondern nach Bangladesch. Neun Hindu-Ortschaften sind seinen Informationen nach abgebrannt, nur Ky Ein Chaung und Nga Khu Ya stehen noch. Andere von der ARSA verübte Morde wurden Tin Maung Swe von der Regionalregierung von Rakhine zufolge an Angehörigen der Volksgruppen Mro und Daingnet verübt. Die von Yu Lwin Aung, einem Mitglied der birmanischen Menschenrechtskommission, am Dienstag herausgegebene Information, dass man in Bangladesch im Zusammenhang mit dem Massaker von Ye Baw Kya sechs Verdächtige verhaftet hätte, wurde inzwischen von den dortigen Sicherheitsbehörden dementiert. (Peter Mühlbauer)

https://www.heise.de/tp/features/Birma-UN-Beobachter-und-ein-Massengrab-3846856.html

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Jetzt kommen bestimmt wieder die Märchen Türkei sei unter den Geberländern an zweiter Stelle nach den USA

Selbstverständlich
 
UN-Chef nennt Rohingya-Schicksal "humanitären Albtraum"

Mehr als eine halbe Million Rohingya sind inzwischen aus Myanmar geflüchtet. UN-Generalsekretär Guterres ist höchst besorgt.

UN-Generalsekretär António Guterres hat die Krise um die muslimische Minderheit der Rohingya in Myanmar als „humanitären und menschenrechtlichen Albtraum“ bezeichnet. Seit dem Ausbruch der Gewalt Ende August habe sich die Krise zur „am schnellsten voranschreitenden Flüchtlingsnotsituation der Welt“ entwickelt, sagte Guterres am Donnerstag vor dem UN-Sicherheitsrat in New York. Die dadurch entstandene humanitäre Krise sei „nicht nur Brutstätte für Radikalismus, sondern setzt gefährdete Menschen inklusive junger Kinder dem Risiko von Kriminalität wie Menschenhandel aus“.
Mehr als eine halbe Million Menschen sind seit Beginn der Krise nach UN-Angaben ins benachbarte Bangladesch geflohen. Weitere 250.000 Rohingya könnten zusätzlich gezwungen sein, ihre Heimat zu verlassen, wenn die Regierung von Myanmar die „systematische Gewalt“ in der Rakhine-Provinz nicht angehe, sagte Guterres. Bislang seien nach Angaben aus Myanmar mindestens 176 der 471 muslimischen Dörfer im Norden der Rakhine-Provinz komplett verlassen worden.


Verfolgte Minderheit in Myanmar: UN-Chef nennt Rohingya-Schicksal "humanitären Albtraum" - Politik - Tagesspiegel


 
RIP an die Opfer...ist eigentlich egal, wer dafür verantwortlich ist, macht die Menschen nicht wieder lebendig...und grausam ist es allemal...
 
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