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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

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DARUM NUR NOCH AFD BAWÜ GANZ KLA 💙💙💙
 

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Peinlichkeit zum Quadrat :mrgreen:
Realität: Weidel ist Deutschland scheißegal.
Alice Weidel herablassend in ZDF-Show: „Unwählbar nach diesem Auftritt“
Arrogant, überheblich, höhnisch lachend: Das Studio-Publikum im ZDF konnte über Alice Weidel teilweise nur den Kopf schütteln.

Weidel in „Klartext“-Sendung – sie wird immer streitlustiger
In der „Klartext“-Sendung konnten Bürger den Kanzlerkandidaten Fragen stellen. Zunächst erscheint sie mit einem breiten Grinsen in der Show, doch mit der Zeit wird sie streitlustiger. Der Geschäftsführer des Evangelischen Johanneswerks, Dr. Bodo de Vries, der 70 Pflegeeinrichtungen leitet, hat eine Mitarbeiterin ins Studio mitgebracht. Sie stammt aus Georgien, ist seit zwei Jahren in Deutschland und arbeitet in der Pflege. Doch ihr Asylantrag wurde abgelehnt.

 
In Österreich wurde auch eine Koalition von der ÖVP mit Kickl ausgeschlossen. Kam nur deshalb nicht zustande, weil die ÖVP nichts mehr zum ausziehen hatte. Und Merz sagt was von "ausländerfeindlich". Kabarettisten tun sich schon schwer solche Aussagen zu toppen :mrgreen:
Merz schließt Koalition mit AfD aus: „Mit Ihnen nicht“
Der deutsche Kanzlerkandidat der Union, Friedrich Merz (CDU), hat gestern Abend in der ZDF-Wahlsendung „Klartext“ bekräftigt, er werde im Falle eines Wahlsiegs der CDU/CSU nicht mit der AfD koalieren. „Wir haben nur eine Entscheidung fest getroffen: mit Ihnen nicht“, sagte er zu AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel. „Ich höre aus der AfD immer nur, dass sie die CDU zerstören will, und da werden wir uns heftig dagegen wehren.“

„Raus aus der Europäischen Union, raus aus der NATO, raus aus dem Euro“, sagte Merz über das AfD-Wahlprogramm. Die zwei Institutionen und der Euro seien aber „die Geschichte meiner Partei, die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland – und die stellen wir doch nicht infrage“.

Weit auseinander in vielen Fragen
Der CDU-Chef betonte: „Wir sind in diesen Fragen so weit auseinander wie wirklich mit keiner anderen Partei im Deutschen Bundestag.“ Die AfD sei eine Partei, „die offen rechtsextremistisch ist, die offen ausländerfeindlich ist“.

 
Aussage im ZDF: Windkraft "nicht wettbewerbsfähig?" Die wundersame Weidel-Rechnung
In der ZDF-Wahlsendung sprach Alice Weidel davon, dass Erneuerbare Energien die Strompreise verteuern wĂĽrden. Doch dabei unterlief ihr ein Rechenfehler. Die Aussagen der AfD-Kandidatin im Check.
Es ist einer der ältesten Mythen zur Energiewende: Sie ist teuer und ohne Subventionen könnte man sich das gar nicht leisten. Atomkraft hingegen, die ist günstig. Diese Aussagen verbreitet nun auch wieder AfD-Chefin Alice Weidel: Am Donnerstagabend stellte sie sich in der ZDF-Wahlsendung “Klartext” den Fragen des Publikums. Dabei fiel sie immer wieder mit Falschaussagen auf: Windkraft sei teurer als Kohlestrom, Deutschland hätte die höchsten Strompreise weltweit und die Energiewende sei “Planwirtschaft”. Was hat es damit auf sich?

Weidel in ZDF-Sendung: “Energiewende hat Strompreise verteuert”
Weidel stellte sich auch Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer. Einer davon: Wolfgang Stapelfeldt, Landwirt, CDU-Mitglied und Betreiber eines großen Bürger-Windparks an der Nordseeküste. Hinsichtlich Weidels Forderung, Windkraft abzuschaffen, fragte er, wie die AfD dann die Stromerzeugung von 34 Prozent in Deutschland und die Einnahmen der Gemeinden ersetzen wolle. Stapelfeldt erklärte, dass sein Windpark Strom für zwischen sieben und neun Cent je Kilowattstunde direkt verkaufe und verglich dies mit dem Preis für Kohlestrom, durchschnittlich etwa 25 Cent je Kilowattstunde.


Eigentlich entlarvend, aber so wie jede:r Rechtspopulist:Innen muss sie auch lügen. Und Wähler glauben es auch.
 
AfD beklagt: "ARD und ZDF wollen uns schaden, indem sie ständig Alice Weidel einladen"

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Berlin (dpo) - Vorwürfe, der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland würde die AfD benachteiligen, gibt es schon lange. Doch nun verschärft und konkretisiert die Partei ihre Kritik: Demnach wollen ARD und ZDF der Alternative für Deutschland kurz vor der Bundestagswahl gezielt schaden, indem sie immer wieder Alice Weidel in ihre Sendungen einladen.

"Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht Alice Weidel bei irgendeinem ÖRR-Sender auftaucht und dem Image der AfD mit ihrer patzigen und unsouveränen Art massiven Schaden zufügt", beklagt ein Sprecher der Partei. "Man muss nicht verrückt sein, um da an eine Kampagne zu glauben."

Die Partei gehe inzwischen davon aus, dass die Sender solche Auftritte Weidels vorsätzlich ansetzen, um die AfD öffentlich schlecht dastehen zu lassen. "Nehmen Sie zum Beispiel die 'Klartext'-Sendung gestern", so der Sprecher. "Da wurde sie gezielt auf Bürger losgelassen, ohne Vorbereitung und ohne Zaun oder Glasscheibe dazwischen. Das ist doch Absicht! Die wissen ganz genau, wie Alice Weidel rüberkommt und das nutzen sie hemmungslos aus."

ARD und ZDF sollen sofort damit aufhören, Alice Weidel wieder und wieder einzuladen oder zu interviewen, so die Forderung der AfD. "Das ist Wahlbeeinflussung und bewusste Beschädigung einer demokratischen Partei kurz vor einer Bundestagswahl!"

Von den öffentlich-rechtlichen Sendern erwartet die Partei daher nun ein Bekenntnis zu einer Brandmauer zwischen Alice Weidel und politischen Talk- und Debattenformaten.

 

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