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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Ja, Alice

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Alice Weidel bricht Interview nach Frage zum Wohnsitz ab
Die AfD propagiert „Zeit für Deutschland“. Kanzlerkandidatin Alice Weidel lebt mit ihrer Partnerin und zwei Kindern jedoch auch in der Schweiz. Immer wieder wird sie nach dieser Diskrepanz gefragt. In einer ZDF-Doku platzt ihr nun der Kragen.

Die Aufstellung von Alice Weidel zur Kanzlerkandidatin der AfD hat auch zu einem gesteigerten Interesse an ihrem Privatleben geführt. Bei einer Frage wird die Stimmung immer wieder angespannt: der Situation um ihren Wohnsitz.

In einer aktuellen ZDF-Doku bricht die AfD-Chefin deshalb sogar ein Interview ab.

Weidel lebt in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft mit einer Schweizerin und zieht mit ihr zwei Kinder groß. Das thematisiert sie auch selbst in diversen Talkshows und Wahlsendungen. Aber wo ist der Lebensmittelpunkt der AfD-Chefin? Genannt werden immer wieder zwei Orte: Einsiedeln in der Schweiz (Kanton Schwyz) und Überlingen am deutschen Ufer des Bodensees.

 
Schwere Verdachtsmomente bei Millionenspende an AfD aus Österreich
Nach Erkenntnissen österreichischer Behörden soll der frühere FPÖ-Funktionär Gerhard Dingler womöglich nur als Strohmann agiert haben, ein Geldwäscheverdacht wird geprüft

Ein früherer Geschäftsführer der Vorarlberger FPÖ als größter Spender im deutschen Bundestagswahlkampf: Das sorgte für einiges Erstaunen vor und hinter dem Arlberg. Und für einige Nachfragen.

Woher hatte der Unternehmer Gerhard Dingler, bis 2016 bei der FPÖ engagiert, 2,35 Millionen Euro? Und warum spendierte er der extrem rechten AfD mit dem Geld eine Werbekampagne, die knapp 6400 Plakate umfasste?

Die Spende stamme aus seinem Privatvermögen, sagte Dingler damals gegenüber Medien. Er sorge sich um eine falsche Energiepolitik, Sicherheitsfragen und die Eskalation des Ukrainekriegs. Die AfD unterstütze er "trotz einiger Aussagen, mit denen ich nicht übereinstimme".

Recherchen von SPIEGEL und STANDARD legen allerdings den Verdacht nahe, dass Dingler mitnichten sein eigenes Geld ausgegeben hat. So soll er vor seiner Spende eine Schenkung in Millionenhöhe erhalten haben. Hinter dem Geldfluss soll der deutsch-schweizerische Unternehmer Henning Conle stecken. Das zeigten Ermittlungen der österreichischen Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) sowie des Bundeskriminalamts.

Verdachtsmeldung

 
"Patriot" glaubt, von Russland, USA und reichstem Mann der Welt empfohlene Partei vertritt deutsche Interessen

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Gera (dpo) - Thomas Böckner aus Gera hat sich vor der Bundestagswahl bereits festgelegt: Der selbsternannte Patriot will seine Stimme der AfD geben, weil er glaubt, dass eine Partei, die der russische Präsident Wladimir Putin, der amerikanische Präsident Donald Trump und der reichste Mann der Welt, Elon Musk, gerne an der Macht sehen würden, am besten deutsche Interessen vertritt.

"Wenn die beiden Präsidenten ausländischer Großmächte wollen, dass ich AfD wähle, dann kann das ja nur richtig sein", erklärt Böckner. "Die haben ja sicher nur das Beste für Deutschland im Sinn. Besonders diesem Putin scheint sehr am Wohlergehen anderer Länder gelegen zu sein."

Doch auch der Präsident der USA sei offensichtlich daran interessiert, dass es Deutschland und seinen Bürgern gut gehe, so der 39-Jährige. "Ich meine, Trumps Slogan ist ja nicht umsonst 'Germany First'... oder zumindest irgendwas, was voll ähnlich klingt. Naja, egal."

Zudem werde die AfD auch noch von Elon Musk unterstützt, der gemeinhin für seine Wohltätigkeit bekannt sei. "Wenn jemand sich glaubwürdig um das Wohl des kleinen Mannes in Deutschland sorgt, dann der reichste Mann der Welt", meint Böckner. "Reiche machen sich ja immer stark für die Schwachen."

Auch von anderen Milliardären und Millionären aus dem Ausland erhalte die AfD immer wieder große Spenden. "Sicher ebenfalls alles Deutschland-Freunde."

Er reckt die Faust zum Himmel und ruft: "Deutschland den Deutschen! … Und den Amerikanern. Und den Russen… Und südafrikanischen Milliardären… Egal… Hauptsache Abschieben!"


 

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Da ich en großzügiger u sympathischer Schwabe bin geb ich jedem zum Abschied en nettes schwäbisches Adele zum abschied u en freundliches , komm blos nie wieder zurück du Kriminelles Arschloch 🩵🩵🩵

Lg der sympathische Cube
 

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Lg der sympathische Cube
Du stehst auf deren Remigrationsliste ganz oben :mrgreen:
 
Ja, kennt man auch von Österreich. Es ist eigentlich alles scheißegal, Hauptsache "Ausländer raus"
Auch dieser Spendenskandal wird der AfD bei der Wahl nicht schaden
Die Affäre um die 2,35-Millionen-Euro-Spende, die über einen österreichischen Strohmann geflossen sein soll, zeigt, wie unprofessionell die Partei agiert

2,35 Millionen Euro als Spende für eine AfD-Plakatkampagne vom ehemaligen FPÖ-Politiker Gerhard Dingler? Wer sich bei dieser Nachricht Anfang Februar über die Finanzkraft des österreichischen Unternehmers wunderte, hatte jetzt möglicherweise ein Aha-Erlebnis: Recherchen des STANDARD und des deutschen Nachrichtenmagazins Der Spiegel legen nahe, dass die Millionen nicht von Dengler, sondern aus dem Vermögen des deutschen Milliardärs Henning Conle stammen – und der Österreicher nur als Strohmann fungierte.

Nach dem deutschen Parteiengesetz sind Spenden, bei denen tatsächliche Geldgeber verschleiert werden, illegal. Ermittlungen laufen.

 
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