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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Protestaktion: In der Schweiz nicht mehr erwünscht: Weidel bekommt „Rückreiseticket“
Schweizer Aktivisten haben eine umstrittene AfD-Aktion kopiert: Mit einem „Rückreiseticket“ fordern sie Alice Weidel auf, die Schweiz zu verlassen.


In den vergangenen Wochen sind Hunderttausende in der Bundesrepublik gegen die AfD und die Asylpolitik der Union auf die Straße gegangen. Auch in der Schweiz formiert sich zunehmend Protest gegen die extrem rechte Partei, deren Chefin Alice Weidel in Einsiedeln im Kanton Schwyz lebt.

Das „Schweizer Bündnis für direkte Demokratie“ hat nun eine Aktion initiiert, deren Ähnlichkeit mit den umstrittenen „Abschiebetickets“ der AfD kein Zufall ist: Aktivisten haben ein „Rückreiseticket“ für Alice Weidel ausgestellt und einen offenen Brief an die Parteichefin formuliert. Beides zusammen fand sich in dieser Woche in Schweizer Briefkästen, das berichtet die schweizerische Wochenzeitung Blick. Der Zeitung liegt eine der Protest-Sendungen vor.

 
Möglicherweise sind da 2,3 Millionen illegal eingereist :mrgreen:

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AfD will zweijährige Wehrpflicht für junge Menschen
Die Kanzlerkandidatin der AfD, Alice Weidel, forderte in der Sendung „Wahl 2025 Schlussrunde“ einen zweijährigen Wehrdienst in Deutschland. FDP-Chef Christian Lindner bezeichnete den Vorschlag als einen „gewaltigen Freiheitseingriff bei jungen Menschen“.

Bei der Sendung „Wahl 2025 Schlussrunde“, an der acht Spitzenpolitiker teilnahmen, sorgte eine Aussage von Alice Weidel für Aufsehen. Die AfD-Chefin sprach sich für eine zweijährige Wehrpflicht aus. „Wir sind nicht mehr fähig zur Landesverteidigung“, erklärte die Kanzlerkandidatin. Zudem diene die Wehrpflicht auch der Identifikation der Bevölkerung mit ihrer Armee.

Die Forderung nach einer Wehrpflicht ist auch Teil des AfD-Wahlprogramms. Dort heißt es: „Daher wollen wir die Wehrpflicht wieder einsetzen. Diese beinhaltet gemäß aktueller Gesetzeslage auch den Ersatzdienst.“ Nicht erläutert wird im Wahlprogramm die Dauer eines möglichen Wehrdienstes.

 
Das Wirtschaftsprogramm der AfD würde vor allem Reiche reicher Machen.
Also die Reichbürger :mrgreen:

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Windmühlen der Schande.
Klingt wie ein ganz schlimmes Lied von den Amigos :lol27:

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Fragen Sie Frau Eva

Die exorbitante Beeinflussung der Wähler aus den USA
Langsam habe ich die Faxen echt dicke. Jeden Tag das elende Geplärre vom rechten Flügel aus den USA. Nicht nur Trump und Murks unterstützen den Wahlkampf der AfDeppen, nein, jetzt kommt auch noch Trumps Ex-Berater Bannon und reißt den Hafen auf.
„Der einstige Wahlkampfstratege von US-Präsident Donald Trump, Steve Bannon, hofft bei der Bundestagswahl auf den Auftakt für einen rechten Durchmarsch in Europa. Mit der Wahl in Deutschland werde an diesem Sonntag eine "Kampagne zur Eroberung Europas" beginnen, sagte Bannon der italienischen Tageszeitung "La Repubblica". Mit Blick auf die AfD fügte der Vertreter der Ultrarechten in den USA hinzu: "Dabei werden unsere Verbündeten einen klaren und bedeutenden Erfolg erzielen."
Quelle: NTV

Was von Bannon zu halten ist, zeigt er deutlich bei einem Treffen von Rechtspopulisten, wo er den H…gruß zeigt und dabei ruft: „Fight, fight, fight. Amen!“

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