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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Fragen Sie Frau Eva:
Alice Weidel, MdB und AfD Co-Vorsitzende, sowie die lügende ,,Miss Schnitzel 1933”, sowie nützliches Werkzeug von Trump und Putin, schreibt mir über Sicherheitsrisiken für Deutschland:
Frau Eva, ,,Merz spielt Gerichtshof und verurteilt Putin als ,,Kriegsverbrecher”. Das ist Anti-Diplomatie: Statt selbst Gesprächsfäden zu knüpfen, untergräbt Merz mit Eskalationsrhetorik Trumps Friedensbemühungen. Dieser Kanzler ist ein Sicherheitsrisiko für unser Land!” (Sic!)
Frau Eva antwortet:
Alice du Fakten ignorierende Hetzerin, Merz ist in vielen Punkten ein Sicherheitsrisiko. Ein Sicherheitsrisiko für Bürgergeldempfänger, Geringverdiener und für Nichtregierungs-Organisationen (NGOs), die unsere Demokratie verteidigen. Die Merz Riege, hat mit dem Trump-Versteher Jens Spahn und der inkompetenten Bundestagspräsidentin Julia Klöckner, zwei ,,von Papenheimer”, die ihre unheilvolle Nähe zur AfD, kaum verbergen können. Aber es gibt auch einen Hoffnungsschimmer, denn bislang unterstützt unser Sauerlandblitz Fritze Merz, weiterhin Wolodymyr Selenskyj und die Ukraine!
O-Ton Merz: ,,Putin ist ein Kriegsverbrecher. Er ist vielleicht der schwerste Kriegsverbrecher unserer Zeit, den wir im großen Maßstab sehen. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, wie man mit Kriegsverbrechern umgeht. Da ist Nachgiebigkeit fehl am Platz.”
Ich hätte noch hinzugefügt, dass Putin ein Mörder ist, der auch Zivilisten töten lässt, egal ob Kinder oder alte Menschen. Der gezielt auch Krankenhäuser und Schulen bombardiert, aber solche feigen Verbrecher werden von deiner gesichert rechtsextremen Partei auch noch gefeiert. Auch eure braune Hetzogin von Storch, wollte gerne auf Kinder an der Grenze schießen lassen, hinterher verkündete die feige Person jedoch, sie wäre von der Maus gerutscht!
,,Denn dass Putin wirklich über Frieden verhandeln will, hat Friedrich Merz zuletzt mehrfach öffentlich bezweifelt.
Wie könnte eine Friedensordnung für die Ukraine aussehen? Bundeskanzler Friedrich Merz hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nach Berlin eingeladen, um gemeinsam bei einem virtuellen Treffen mit Europäern und US-Amerikanern über die Ukraine zu sprechen. Die Beratungen fanden im Vorfeld eines geplanten Treffens von US-Präsident Trump mit dem russischen Präsidenten Putin Mitte August in Alaska statt.” (Quelle. Bundesregierung)

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Vorbild AfD: Nutella ab sofort blau (Satire)

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Alba (dpo) - Schleckermäuler aufgepasst: Der Süßwarenhersteller Ferrero hat angekündigt, dass Nutella künftig blau sein wird. Bei dem grundlegenden Redesign habe man sich von der Partei AfD inspirieren lassen, der es gelungen ist, ihr braunes Image durch die Wahl der Farbe Blau loszuwerden, und die sich seitdem wachsender Beliebtheit erfreut.

"Wir erhoffen uns, mit der Wahl der Farbe Blau mögliche Berührungsängste von Kunden mit unserem Produkt zu reduzieren", so ein Sprecher von Ferrero. "Braune Inhalte schrecken oft ab. Blau wirkt einfach harmlos, sympathisch, frisch."

Die Rezeptur bleibe weitgehend identisch – "nur eben in Blau", betont der Hersteller. Ein eigens entwickelter Lebensmittelfarbstoff mit dem internen Projektnamen "bürgerlich" soll den bekannten Aufstrich farblich aufwerten.

Die Idee, braune Inhalte neu einzufärben und damit ihre gesellschaftliche Akzeptanz zu stärken, gilt derzeit als weltweiter Trend.

Für den Fall, dass die AfD eines Tages die Macht ergreifen und durch Konzentrationslager oder Überfälle auf Nachbarländer die Farbe Blau auf lange Zeit ruinieren sollte, behält sich Ferrero einen erneuten Farbwechsel - etwa in Pink, Gelb oder Ocker - vor.

 

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Fragen Sie Frau Eva:
Satire Splitter
Bei uns in Nordrhein-Westfalen sind am Sonntag Kommunalwahlen und selbst hier im westfälischen Nirgendwo ist deutlich ein Desinformations- und Rechtsruck zu spüren. Mein kleines Städtchen ist eigentlich beschaulich, ländlich, konservativ und langweilig idyllisch. Hier gibt es eher wenig Ausländer (außerhalb der Erntezeit), aber dafür viele Kühe.
Hier wählt man traditionell konservativ CDU, die Grünen waren die zweitstärkste Partei, die AfDeppen hatten bis jetzt nicht die geringste Chance in den Stadtrat einzuziehen.
Aber bei der Wahl am nächsten Sonntag habe ich wirklich Angst um mein Städtchen.
In den Regionalen Whatsapp und Facebook Gruppen schwappt der Hass auf Ausländer über.
Zusätzlich wird mit windigen Beweisen die Manipulation der Wahlen, durch die Regierung, aufgezeigt. Da interessiert es irgendwie niemanden, dass es um die Kommunalwahlen geht.
Die obere rechte Ecke auf den Stimmzetteln werde abgeschnitten um die Stimmzettel potentielle AfDeppen Wähler, ungültig zu machen. Dabei fehlt auf allen Stimmzetteln die Ecke, um Sehbehinderten das einlegen in eine Schablone zu erleichtern. Außerdem gibt es in den Wahlkabinen Bleistifte und nicht versiegelte Wahlurnen, dass sind die ,,Beweise", die die AfDeppen im Internet, für einen Wahlbetrug, offen legen. Damit sollen die AfDeppen um ihren ,,sicheren Wahlsieg" gebracht werden. Blöd nur, dass laut der Bundeswahlordnung Bleistifte als Schreibgerät zugelassen sind und Wahlurnen nicht versiegelt sein müssen.
Ich habe das Gefühl, dass sich immer mehr Wähler von den falschen Fakten der AfDeppen einfangen lassen, auch hier im ländlichen Raum.

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Immunität aufgehoben: Maximilian Krah fängt sich sofort saftige Erkältung ein
Berlin (dpo) - Das hat er jetzt davon: Fast unmittelbar nach der Aufhebung seiner Immunität wegen des Verdachts auf Bestechlichkeit hat sich AfD-Politiker Maximilian Krah eine fiese Erkältung eingefangen – seine erste Erkrankung, seit er vor sechs Jahren erstmals in ein Parlament einzog.

"Mir geht es gerade nicht sehr gut", bestätigt ein verschnupfter Krah telefonisch gegenüber dem Postillon. "Man … ha… ha… haptschie, tschuldigung … vergisst manchmal, wie unangenehm es sein kann, sich mit Krankheiten herumschlagen zu müssen. Wie hält das das einfache Volk nur aus?"

Die Immunität für Parlamentarier wurde bereits im 19. Jahrhundert eingeführt. Dadurch sollte gewährleistet werden, dass Volksvertreter nicht ständig krank sind und bei wichtigen Abstimmungen fehlen.

Krah erklärte zudem, dass "am Verdacht auf Bestechlichkeit überhaupt nichts dran" sei. "Wobei", so der Politiker. "Wenn die Bezahlung stimmt, dann würde ich schon alles zugeben."

 
Heiliger Charlie? – Beatrix von Storch verklärt einen rechten Brandstifter
Es ist ein makabrer Moment, der zeigt, wie schnell politischer Fanatismus in religiösen Kult umschlägt. Nur Stunden nach dem Attentat auf den rechtsradikalen US-Aktivisten Charlie Kirk hat AfD-Politikerin Beatrix von Storch auf X nicht nur Gebete gefordert, sondern auch den Papst aufgefordert, Kirk sofort heiligzusprechen. „Santo Subito!“, schrieb sie – der Ruf, mit dem Katholiken 2005 die sofortige Heiligsprechung von Papst Johannes Paul II. verlangten. Von Storchs Tweets lesen sich wie eine Heiligenlegende: Man habe Kirk gehasst, weil er die Wahrheit gesagt habe. Die Wahrheit könne nicht ermordet werden, Gott sei die Wahrheit, sein Licht werde die Dunkelheit erhellen. Am Abend kündigte sie eine Mahnwache vor der US-Botschaft in Berlin an, forderte Kerzen und Grablichter und erklärte: Kirks Tod werde nicht umsonst gewesen sein, man werde seine Botschaft weitertragen.

Doch Kirks „Botschaft“ war keine Botschaft der Versöhnung. Charlie Kirk war kein Märtyrer der Wahrheit, sondern einer der einflussreichsten rechten Agitatoren der USA. Mit Turning Point USA baute er eine Propagandamaschine auf, die systematisch gegen Minderheiten hetzte, queere Menschen dämonisierte und demokratische Institutionen verächtlich machte. Er verteidigte den Sturm auf das Kapitol, nannte Migranten eine „Invasion“ und verdiente sein Geld damit, Hass zu schüren und die Gesellschaft weiter zu spalten. Wenn von Storch ihn nun zur Heiligenfigur erhebt, ist das weniger Ausdruck von Trauer als der Versuch, aus seinem Tod politischen Profit zu schlagen. Es ist der klassische Märtyrerkult: aus einem Brandstifter wird ein Prophet gemacht, aus einem polarisierenden Agitator ein Märtyrer der Wahrheit. Dass ausgerechnet eine Protestantin den Papst aufruft, einen evangelikalen Hardliner heiligzusprechen, ist eine bittere Ironie – und zeigt, wie sehr hier Religion nur noch als Kulisse dient.

 
Aus unserem von Storch Artikel, damit jeder weiss, über wen wir hier tatsächlich sprechen.
Charlie Kirk: „Gottes vollkommenes Gesetz sagt, dass homosexuelle Menschen gesteinigt werden sollten.“ – Da fehlen einem nur noch die Worte

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...und damit die Storch-Story auch ein Abschluss erhält, ja sie hat es getan. Weiter wollen wir diese Heuchelerei nicht kommentieren, aber Moment: "AfD-Mitglieder geraten immer wieder mit dem deutschen Waffenrecht in Konflikt, oft wegen fehlender „waffenrechtlicher Zuverlässigkeit“ nach § 5 WaffG. In mehreren Bundesländern wurden AfD-Politikern bereits Waffenbesitzkarten entzogen, weil sie als rechtsextrem eingestuft wurden"

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Björn Höcke gilt nun als vorbestraft. Der Bundesgerichtshof hat die Revisionen gegen die Urteile des Landgerichts Halle wegen der Verwendung der SA-Losung »Alles für Deutschland« verworfen. Beide schriftlichen Urteile aus 2024 liegen mir vor

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AfD solidarisiert sich mit mutmaßlicher Terrorgruppe
Der AfD-Kreisverband Leipziger Land hat die sofortige Freilassung der wegen Terrorverdachts angeklagten "Sächsischen Separatisten" gefordert und eine Solidaritätskundgebung vor der JVA angemeldet. Still wurde die Demo wieder abgesagt.

Mit der Ankündigung einer Kundgebung hat sich der AfD-Kreisverband Leipziger Land am Donnerstag mit den wegen Terrorverdachts angeklagten rechtsextremen "Sächsischen Separatisten" solidarisiert. Das geht aus einem Beitrag hervor, den der Kreisverband auf seiner offiziellen Facebook-Seite veröffentlichte.

Darin kündigte der Kreisvorstand für Samstag eine Demo vor der Justizvollzugsanstalt Leipzig mit den Worten an: "Wir verlangen die sofortige Freilassung aller politischen Gefangenen und das Ende weiterer Verfolgung!" Auf einer dazugehörigen Grafik mit AfD-Logo hieß es weiter: "Schluß mit der linken Gesinnungsjustiz! Freiheit für Kurt Hättasch, Kevin Richter und alle politischen Gefangenen." Später wurde der Beitrag ohne Transparenzhinweis gelöscht. Ein Screenshot liegt t-online vor.

 
Der AfD-Kandidat für Sachsen-Anhalt, Siegmund, soll gefordert haben, ausländische Restaurants unter Druck zu setzen. Es solle im Bundesland "für dieses Klientel möglichst unattraktiv sein zu leben."
Kurze Rückfrage: Für welches Klientel ist es denn nicht unangenehm, in Sachsen-Anhalt zu leben?

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