Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Die Burka soll schweizweit fallen...

  • Ersteller Ersteller Schmetterling*
  • Erstellt am Erstellt am
Leider, aber irgendwann ist Schluss! Man kann nicht immer das Thema aufwärmen und mit den Deutschen machen was man will... Hier bei mir ist es schon so krass, dass wenn die Deutschen sagen sie wären stolz drauf deutsch zu sein, es gleich heißt "Diese Nazis" ... Die Deutschen tun mir manchmal richtig Leid!


Da hast schon recht.ich mein,was kann die jetzige generation für die vergangenheit. Sagt ja keiner,dass das geschehene vergessen oder verleugnet werden soll.WIR suchen doch irgendwie eine entschuldigung für unser verhalten,kommt mir manchmal so vor...
 
ich habe von meine lehrer gehört das wenn nocht mehr länder in europa burka verbot machen das die der arbischen Liga und paar andere staaten ,kopftuchpflicht für touristen machen wollen.


ja und, dann gehen die Touristen nicht hin und ein paar arabische Staaten erleiden dann einen Bankrott a la Griechenland. ;)
 
[h3]Nach dem Minarett soll die Burka verboten werden. Stehen dahinter berechtigte Sorgen oder nur billige Islam-Hetze? [/h3]

Der Ruf nach einem Burka-Verbot wird immer lauter. Entfachen konservative Kreise damit eine Polemik um ein Problem, das in der Schweiz keines ist? Lanciert hat die aktuelle Debatte der Aargauer Grossrat der Schweizer Demokraten, René Kunz. Er stellte den Antrag zur Ausarbeitung einer Standesinitiative, die vom Bund ein schweizweites Burka-Verbot im öffentlichen Raum fordert.

Das Aargauer Kantonsparlament erklärte den Vorstoss am Dienstag mit 89 gegen 33 Stimmen für erheblich. Widerstand leisteten nur SP und die Grünen. Ähnliche Vorstösse werden in Kürze auch die Parlamente der Kantone Bern und Solothurn diskutieren.
Die Frage stellt sich jedoch, ob es in der Schweiz tatsächlich ein Burka-Problem gibt. Nein, ist der Berner Islamwissenschaftler Reinhard Schulze überzeugt. Er habe in der Schweiz noch keine Burka-Trägerin gesehen, sagte er gegenüber der Nachrichtenagentur SDA.

Islam-Hetze oder berechtigtes Frauenanliegen?
Bei der Diskussion um den Ganzkörper-Schleier handle es sich um eine Skandalisierung des Islam, bei der gewisse Medien eine bedenkliche Rolle spielten. Bestimmte Aspekte des Islam liessen sich gut in einfache Nachrichten fassen, sagte Schulze. In der Öffentlichkeit falle dadurch rasch ein Urteil, das mit der Realität nichts zu tun habe.
Im Aargauer Kantonsparlament wurde jedoch moniert, die Burka sei ein «Machtsymbol der Dominanz des Mannes über die Frau». Eine Meinung, die alt CVP-Nationalrätin Rosmarie Zapfl teilt. Aber: Der Ganzkörper-Schleier sei einfach der sichtbare Teil der Diskriminierung, welcher die Frauen ausgesetzt seien.
Dahinter stünden viel schwerwiegendere Mechanismen der Unterdrückung wie Zwangsheirat oder Beschneidungenen, sagte die Präsidentin des Frauendachverbandes alliance F gegenüber der SDA. Und dabei handle es sich um schwere Menschenrechtsverletzungen.
Ein Burka-Verbot könne diesen zwar nicht Einhalt gebieten. «Man kann aber ein Zeichen setzen und sagen: Bis hier und nicht weiter!», sagte Zapfl. Dass damit auch jene Frauen eingeschränkt werden, die freiwillig eine Burka tragen, nimmt Zapfl in Kauf.
Eine Haltung, die Amnesty International heftig kritisiert. Die Menschenrechtsorganisation hält ein Burka-Verbot für weder angemessen noch ein Schritt für mehr Frauenrechte. Ein generelles Verbot beschneide die freie Meinungsäusserung sowie die Religionsausübung von Frauen, die freiwillig einen Schleier oder eine Burka tragen würden.

Konservative machen mobil
Der Lausanner Politikwissenschafter Georg Lutz sieht in der Diskussion um ein Burka-Verbot ein «hochgradig symbolisches Problem», wie er gegenüber der SDA sagte. Er vermutet, dass darin «das national-konservative Element viel relevanter» sein wird als Frauen, die ebenfalls ein Verbot fordern.
Dies habe der Konflikt um das Minarett-Verbot gezeigt. Eine andere Frage sei, ob sich ein solches Verbot politisch überhaupt durchsetzen lasse. «Geht es an die Umsetzung, müssen Politiker sich fragen, was das Verbot konkret heissen würde, zum Beispiel für das Tragen von Kopftüchern oder für Nonnen», sagte Lutz gegenüber der SDA.

--------------
--------------

«Es geht hier nicht wirklich um die Burka»

Nationalrat Daniel Vischer, Grüne, zu 20 Minuten: «Zielt das Burkaverbot auf den Islam insgesamt oder nur auf die Burka? Da die Burka in der Schweiz keine Rolle spielt, kann es nicht wirklich um die Burka gehen. Ein Teil der Politik schürt eine Anti-Islam-Stimmung. Dabei ist das Zusammenleben mit den Muslimen in der Schweiz eher ein Erfolgsmodell als ein handfestes Problem. Wer gegen das Burkaverbot ist, verteidigt nicht die Burka, sondern einen Grundzug unseres liberalen Gesellschaftssystems. Es kennt keine Vorschriften, wie Menschen sich anzuziehen haben, und respektiert andere Religionen, so fremd sie uns auch sind. Natürlich ist die Burka auch ein frauenfeindliches Kleidungsstück. Mit einem Verbot ändern wir daran aber nichts, sondern verbannen die Burka nur aus der Öffentlichkeit. Die Unterdrückung der Frau ändert sich einzig durch die offene Auseinandersetzung der muslimischen Menschen mit der hiesigen Wirklichkeit.»


«Die Burka ist ein rein politisches Symbol»

Philipp Müller, FDP, zu 20 Minuten: «In Frankreich haben Umfragen ergeben, dass über drei Viertel aller Mädchen und Frauen, die sich verhüllen, dies nicht freiwillig tun, sondern aus Angst vor radikalislamistischen Exponenten. Die Burka ist ein textiles Gefängnis. Gemäss führenden Islamgelehrten ist sie im Koran nicht vorgeschrieben. Die Burka ist deshalb ein rein politisches Symbol für den radikalen Islam. Und diese Radikalisierung, die sich in der Schweiz etwa in den Auftritten des Islamischen Zentralrats gezeigt hat, muss gestoppt werden. Bei der aktuellen Diskussion geht es darüber hinaus um eine Wertediskussion, die in der Schweiz endlich anfängt. Mag sein, dass die Burka-Debatte Symbolcharakter hat, das war bei der Minarett-Ini­tiative aber ebenfalls so und dasselbe gilt auch für die Boni-Debatte. Wichtig ist einfach, dass wir diese längst fällige Diskussion über unsere schweizerische und über die europäische Identität jetzt führen.»

quelle: 20 Minuten Online - Was steckt hinter dem Burka-Verbot? - Schweiz
 
[h3]Nach dem Minarett soll die Burka verboten werden. Stehen dahinter berechtigte Sorgen oder nur billige Islam-Hetze? [/h3]

Der Ruf nach einem Burka-Verbot wird immer lauter. Entfachen konservative Kreise damit eine Polemik um ein Problem, das in der Schweiz keines ist? Lanciert hat die aktuelle Debatte der Aargauer Grossrat der Schweizer Demokraten, René Kunz. Er stellte den Antrag zur Ausarbeitung einer Standesinitiative, die vom Bund ein schweizweites Burka-Verbot im öffentlichen Raum fordert.

Das Aargauer Kantonsparlament erklärte den Vorstoss am Dienstag mit 89 gegen 33 Stimmen für erheblich. Widerstand leisteten nur SP und die Grünen. Ähnliche Vorstösse werden in Kürze auch die Parlamente der Kantone Bern und Solothurn diskutieren.
Die Frage stellt sich jedoch, ob es in der Schweiz tatsächlich ein Burka-Problem gibt. Nein, ist der Berner Islamwissenschaftler Reinhard Schulze überzeugt. Er habe in der Schweiz noch keine Burka-Trägerin gesehen, sagte er gegenüber der Nachrichtenagentur SDA.

Islam-Hetze oder berechtigtes Frauenanliegen?
Bei der Diskussion um den Ganzkörper-Schleier handle es sich um eine Skandalisierung des Islam, bei der gewisse Medien eine bedenkliche Rolle spielten. Bestimmte Aspekte des Islam liessen sich gut in einfache Nachrichten fassen, sagte Schulze. In der Öffentlichkeit falle dadurch rasch ein Urteil, das mit der Realität nichts zu tun habe.
Im Aargauer Kantonsparlament wurde jedoch moniert, die Burka sei ein «Machtsymbol der Dominanz des Mannes über die Frau». Eine Meinung, die alt CVP-Nationalrätin Rosmarie Zapfl teilt. Aber: Der Ganzkörper-Schleier sei einfach der sichtbare Teil der Diskriminierung, welcher die Frauen ausgesetzt seien.
Dahinter stünden viel schwerwiegendere Mechanismen der Unterdrückung wie Zwangsheirat oder Beschneidungenen, sagte die Präsidentin des Frauendachverbandes alliance F gegenüber der SDA. Und dabei handle es sich um schwere Menschenrechtsverletzungen.
Ein Burka-Verbot könne diesen zwar nicht Einhalt gebieten. «Man kann aber ein Zeichen setzen und sagen: Bis hier und nicht weiter!», sagte Zapfl. Dass damit auch jene Frauen eingeschränkt werden, die freiwillig eine Burka tragen, nimmt Zapfl in Kauf.
Eine Haltung, die Amnesty International heftig kritisiert. Die Menschenrechtsorganisation hält ein Burka-Verbot für weder angemessen noch ein Schritt für mehr Frauenrechte. Ein generelles Verbot beschneide die freie Meinungsäusserung sowie die Religionsausübung von Frauen, die freiwillig einen Schleier oder eine Burka tragen würden.

Konservative machen mobil
Der Lausanner Politikwissenschafter Georg Lutz sieht in der Diskussion um ein Burka-Verbot ein «hochgradig symbolisches Problem», wie er gegenüber der SDA sagte. Er vermutet, dass darin «das national-konservative Element viel relevanter» sein wird als Frauen, die ebenfalls ein Verbot fordern.
Dies habe der Konflikt um das Minarett-Verbot gezeigt. Eine andere Frage sei, ob sich ein solches Verbot politisch überhaupt durchsetzen lasse. «Geht es an die Umsetzung, müssen Politiker sich fragen, was das Verbot konkret heissen würde, zum Beispiel für das Tragen von Kopftüchern oder für Nonnen», sagte Lutz gegenüber der SDA.

--------------
--------------

«Es geht hier nicht wirklich um die Burka»

Nationalrat Daniel Vischer, Grüne, zu 20 Minuten: «Zielt das Burkaverbot auf den Islam insgesamt oder nur auf die Burka? Da die Burka in der Schweiz keine Rolle spielt, kann es nicht wirklich um die Burka gehen. Ein Teil der Politik schürt eine Anti-Islam-Stimmung. Dabei ist das Zusammenleben mit den Muslimen in der Schweiz eher ein Erfolgsmodell als ein handfestes Problem. Wer gegen das Burkaverbot ist, verteidigt nicht die Burka, sondern einen Grundzug unseres liberalen Gesellschaftssystems. Es kennt keine Vorschriften, wie Menschen sich anzuziehen haben, und respektiert andere Religionen, so fremd sie uns auch sind. Natürlich ist die Burka auch ein frauenfeindliches Kleidungsstück. Mit einem Verbot ändern wir daran aber nichts, sondern verbannen die Burka nur aus der Öffentlichkeit. Die Unterdrückung der Frau ändert sich einzig durch die offene Auseinandersetzung der muslimischen Menschen mit der hiesigen Wirklichkeit.»


«Die Burka ist ein rein politisches Symbol»

Philipp Müller, FDP, zu 20 Minuten: «In Frankreich haben Umfragen ergeben, dass über drei Viertel aller Mädchen und Frauen, die sich verhüllen, dies nicht freiwillig tun, sondern aus Angst vor radikalislamistischen Exponenten. Die Burka ist ein textiles Gefängnis. Gemäss führenden Islamgelehrten ist sie im Koran nicht vorgeschrieben. Die Burka ist deshalb ein rein politisches Symbol für den radikalen Islam. Und diese Radikalisierung, die sich in der Schweiz etwa in den Auftritten des Islamischen Zentralrats gezeigt hat, muss gestoppt werden. Bei der aktuellen Diskussion geht es darüber hinaus um eine Wertediskussion, die in der Schweiz endlich anfängt. Mag sein, dass die Burka-Debatte Symbolcharakter hat, das war bei der Minarett-Ini­tiative aber ebenfalls so und dasselbe gilt auch für die Boni-Debatte. Wichtig ist einfach, dass wir diese längst fällige Diskussion über unsere schweizerische und über die europäische Identität jetzt führen.»

quelle: 20 Minuten Online - Was steckt hinter dem Burka-Verbot? - Schweiz

natürlich geht es nicht um die burka oder unterdrückte frauen, diese politiker sind einfach nicht ehrlich und nutzen das um wählerstimmen zu kriegen. Worum es wirklich geht hat styria hier schon super beschrieben:

Das Thema ist brisanter als alle glauben.

Dabei geht es nicht nur um die Burka, sondern es geht darum, dass sich die Europäer langsam wieder auf ihre Werte besinnen.

Heute Burkaverbot, morgen Kopftuchverbot.

Denkt an meine Worte.

Dabei hätte das alles nicht passieren müssen, hätten sich die Muslime mehr zu den Werten des Westen bekannt.
Mal ehrlich, wenn interessiert es wenn vereinzelt Frauen mit Burka herumrennen, sofernt sie das freiwillig machen.

Europäische Bürger erkennen die Gefahren eines politischen Islam, der keine Religion nach unseren Werten darstellt sondern ein politisches Machtinstrument der von einer kriminellen Machtclique missbraucht wird.

Oder würdet ihr gerne unter einem totalitären System leben wollen wie seinerzeit unter den Nazis, Kommunisten oder Bürger eines Gottesstaates wie Saudi oder Iran etc.?
 
natürlich geht es nicht um die burka oder unterdrückte frauen, diese politiker sind einfach nicht ehrlich und nutzen das um wählerstimmen zu kriegen. Worum es wirklich geht hat styria hier schon super beschrieben:




wer im ernst denkt er kann seine werte dadurch verteidigen in dem er meint alles andere zu verteufeln und zu verbieten, hat nix aus der geschichte gelernt.

gesellschaften und kulturen für die, die familie an erster stelle steht werden immer andere gesellschaften ablösen oder übernehmen, das ist naturbedingt.
alles andere ist unnatürlich.:-({|=
 
heisst das jetzt ich darf an Fasching nicht mehr als Gespenst rumlaufen?

mal im ernst, mir egal. Ich kann mir zwar ehrlich nicht vorstellen dass die Frauen dass wollen. Sei dahingestellt. Ich bin aus der Schweiz. Ich stimme nein falls es soweit kommt.
 
Es ist viel wahrscheinlicher, dass bei so einem Verbot die Frauen, die davon betroffen sind, sich Zuhause einschließen und damit den Kontakt zur Aussenwelt gänzlich verlieren würden. Und diejenigen, die dazu genötigt werden eine Burka zu tragen werden dann in doppelter Hinsicht bestraft: Zum einen, weil sie dazu verdammt sind ihren Körper zu verhüllen und zum anderen, weil sie durch das Gesetz dermaßen in Bedrängnis geraten, dass sie ohnehin nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

Ich sehe in einem Verbot nur Nachteile.
An was für einem gesellschaftlichen Leben denn? Einkaufen gehen?


Das ist doch nie im Leben ein Argument gegen das Burka-Verbot. Das zeigt nur dass du und die welche derselben Meinung sind, wissen, dass die Burka eben doch die wenigsten Frauen freiwillig tragen.
Finde es auch immer interessant wie hier einige so viel Verständnis für die Burka aufbringen aber selber nicht mal ein Kopftuch tragen.


Es gibt Frauen die es freiwillig tun? Bestimmt! Es gibt auch welche, die lassen sich von ihrem Mann verprügeln etc.. Es gibt doch nichts was es nicht gibt.
Und es ist ja hier so einfach auf das Recht des einzelnen zu pochen: Jeder dürfe ja über sein eigenes Leben entscheiden. Mit dem Verbot wird gegen ein ganzes System vorgegangen.



Die paar die es Freiwillig tun, werden doch wohl so viel Verständnis und Mitgefühl für die Frauen die es nicht freiwillig tun aufbringen und sich eben dezent gekleidet aus dem Haus begeben.

Und den Frauen welche dann nicht mehr aus dem Haus könnten, muss so wieso anders geholfen werden. Aber mit dem Verbot ist zumindest klar das solche frauenfeindliche und meiner Meinung nach auch asoziale Bekleidung, nicht geduldet wird.

Daneben, mit Religionsfreiheit kann man hier schon mal gar nicht kommen. Schon bei dem Kopftuch wird ja teils bestritten dass es im Islam Pflicht ist. Und die Burka schon gar nicht.
Falls doch. Kann bitte dann jemand die Begründung liefern?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Nach dem Ja an der Urne im September 2013 hat am Montag auch das Tessiner Parlament dem «Burka-Gesetz» grünes Licht gegeben. Damit ist es im Kanton Tessin künftig verboten, das Gesicht an öffentlichen Orten zu verschleiern. Der Sitzungstag zum Burka-Gesetz fand unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen statt: Beim Eingang des Parlamentsgebäudes wurde provisorisch ein Metalldetektor aufgestellt.

Das von der Tessiner Bevölkerung angenommene Verbot der Vollverschleierung verbietet das Tragen von Ganzkörperschleiern (Burka) oder Gesichtsschleiern (Niqab) im öffentlichen Raum. Gemäss Regierungsbotschaft gilt dies in gleichem Masse für Sportfans, die sich vermummen oder Demonstrierende, die Helme tragen.

Die Strafen für mögliche Vergehen werden zwischen 100 und 10'000 Franken liegen.

Das verabschiedete Gesetz ist vom französischen Recht inspiriert – die Grosse Kammer des europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte bestätigte das französische «Burkaverbot» im Juli 2014.

Geht es nach dem Will des Egerkinger Komitees, wird das Tessiner Verhüllungsverbot auch national umgesetzt. Politiker um den Solothurner SVP-Nationalrat Walter Wobmann haben Ende September ihre Volksinitiative für ein schweizweites Verhüllungsverbot den Medien vorgestellt.

20 Minuten - Bis 10'000 Franken Strafe wegen Burka - News
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Was für kranke Auswüchse...

Wie kann man im 21. Jahrhundert so etwas noch wollen.

Traurig wie man Frauen versklavt und einsperrt.
 
Zurück
Oben