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Die Erfindung der Slawischen Mazedonen..

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Das meinte ich eben im anderen Thread, alle wollen ein Grossreich, weil sie es selbst zu nichts bringen. Das einzige Grossreich, dass wirklich zuletzt existiert hat, war nach dem Byzanthinischen, das Osmanische. Balkanesen als ärmste und kleinste aller Völker Europas auch und vorallem auf mentaler Ebene, haben es nie zu etwas gebracht und werden es nie zu etwas bringen, schreibt euch das Mal hinter die Ohren.

Falsch Vormontiert manche wollte ein Großreich und andere wollen immer noch ein Großreich und welche Nationen das wollen sieht man Hier im BF.
 
Nur Zoranopoulos muß oder kann älter sein

Zoranopoulos hat nichts zu melden er ist höchstens so alt wie der Schwengel des Pferdes von der Alexander Statue in Skopje.:sly:


Ich stamme direkt von Strategopoulos ab dem Schlächter der Lateiner.:walk:

https://de.wikipedia.org/wiki/Alexios_Melissenos_Strategopulos
"Alexis Strategopoulos (griechisch Ἀλέξιος Μελισσηνός Στρατηγόπουλος) war ein byzantinischerFeldherr des 13. Jahrhunderts.
Er überrumpelte in der Nacht zum 25. Juli 1261 Konstantinopel (Rückeroberung von Konstantinopel 1261), wodurch er der Herrschaft der Lateiner ein Ende machte und den Einzug Kaiser Michaels VIII. (15. August) in Konstantinopel ermöglichte."
 
Das meinte ich eben im anderen Thread, alle wollen ein Grossreich, weil sie es selbst zu nichts bringen. Das einzige Grossreich, dass wirklich zuletzt existiert hat, war nach dem Byzanthinischen, das Osmanische. Balkanesen als ärmste und kleinste aller Völker Europas auch und vorallem auf mentaler Ebene, haben es nie zu etwas gebracht und werden es nie zu etwas bringen, schreibt euch das Mal hinter die Ohren.

Es würde schon reichen, wenn die Menschen, Balkanesen mit eingeschlossen, für eine gerechtere und friedvollere Welt eintreten würden, sich nicht mehr bekriegen und ausrauben und vor allem verarschen lassen. Mutter Erde schenkt uns alles was wir zum Leben brauchen und wenn wir noch nachhaltig und rücksichtsvoll mit Mutter Erde umgehen, dann hätten wir alle schon sehr viel erreicht, dann hätten wir es zu was gebracht.
 
Es ist schon richtig, dass bis zum Zeitalter des Nationalismus (1830 bis 1876) die Religion die primäre "Quelle" des Eigenbewusstseins und nicht die Sprache, die Kultur oder die eigene Herkunft bildete. Ein Slawe aus einem multikulturellem Milieu, in dem auch Muslime gelebt haben, bezeichnete sich demnach eher als "Christ", und nicht als Bulgare, Kroate oder Serbe. Aufgrund des Millet-Systems, das die Bevölkerung nach Religionen sortierte, hiessen die griechisch-orthodoxen Bulgaren, Walachen, Serben und Albaner kollektiv einfach "Griechen".

Im Verlauf des 19. Jahrhunderts begann aber unter dem wachsenden Einfluss des Nationalismus das Eigenbewusstsein und die Regeln des Zusammenlebens vom institutionellen Gehäuse der Religionsgemeinschaft abzulösen. Anstelle des rechten Glaubens wurde halt die Nation zum massgeblichen Faktor der Identitätsbildung erhoben, sprich so wurde die Religion zum nationalen Kriterium umdefiniert.

Das gilt in erster Linie für die orthodoxen Völker des osmanischen Reiches, und das liegt an dem hohen Maß an Freiheit und Macht, die die orthodoxe Kirche innerhalb des osmanischen Reiches noch besaß. In Nordalbanien und Kosovo war vor allem die Clanzugehörigkeit das Identitätsmaß, und wenn ich das richtig einschätze ebenso bei den Montegrinern (obwohl sie orthodox sind). Die kroatische Nation ist v.a. aus dem Stadtstaat Ragusa entstanden und ähnelt eher der Entstehungsgeschichte Italiens. Eigentlich ist eine religiöse Bindung eher die Ausnahme bei den europäischen Nationen, denn bei den meisten waren die religiösen Institutionen bereits sehr geschwächt, als die Nationen entstanden sind. In Westeuropa haben Adelsfamilien, das Bürgertum, und die Aufklärung den Machtkampf gegen die Kirchen schon lange gewonnen. In Griechenland, Serbien, usw. hingegen waren die orthodoxen Kirchen noch eine der mächtigsten Institutionen der Gesellschaft, als sie ihre Unabhängigkeit vom osmanischen Reich erlangt haben.
 
Das meinte ich eben im anderen Thread, alle wollen ein Grossreich, weil sie es selbst zu nichts bringen. Das einzige Grossreich, dass wirklich zuletzt existiert hat, war nach dem Byzanthinischen, das Osmanische. Balkanesen als ärmste und kleinste aller Völker Europas auch und vorallem auf mentaler Ebene, haben es nie zu etwas gebracht und werden es nie zu etwas bringen, schreibt euch das Mal hinter die Ohren.

Einige haben es schon zu etwas gebracht.

Bitte nicht von selber auf alle schlüsse ziehen.

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