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Die genetische Abstammung Europas

Wie verlässlich sind den all diese Gen Maps?
Ich kenne keinen der einen DNA Test gemacht hat.
Aber nach diesen vielen Maps, sinds ein haufen Menschen die getestet wurden.

oder passiert das im Hintergrund der Spitäler oder wie?
wird da einfach Material getestet..
zu der Verlässlichkeit kann ich nichts sagen, aber ich denke, dass die Daten stimmen sollten.
Wenn du solch ein Gentest machen willst, musst du eine Probe von dir (ein Haar oder Speichel, usw.) entweder bei iGenea oder 23andme oder ein anderes Gentest Unternehmen schicken und sie machen dann einen DNA Test und schiken dir die Daten.
 
zu der Verlässlichkeit kann ich nichts sagen, aber ich denke, dass die Daten stimmen sollten.
Wenn du solch ein Gentest machen willst, musst du eine Probe von dir (ein Haar oder Speichel, usw.) entweder bei iGenea oder 23andme oder ein anderes Gentest Unternehmen schicken und sie machen dann einen DNA Test und schiken dir die Daten.
ok danke
ja ich habe von IGENEA gehört aber ich werde es nicht tun, ich werfe schon genug Geld aus dem Fenster :)
also.. ein deutscher (urdeutscher) mit italienischen (uritaliener) und ungarische(urungare) wurzeln.. was wäre das ergebniss ungefähr?
was ist entscheident oder wie wird entschieden das man ihn zu einem bestimmten gen-typ zuordnet?
 
Man kann eine Happlogruppe nicht einem Volk zuweisen...

habe ich auch nicht gemacht, sondern immer dazu geschrieben anteil in %

E1b1b1a (E-M78): M78 wird in ganz Nordafrika und am Horn von Afrika gefunden, wie auch im Nahen Osten und in Europa. Das Verbreitungsgeflecht ist geographisch strukturiert. Das α-Cluster ist Europa zugeordnet, wo es im Balkan am häufigsten vorkommt. Es hat eine Dichte von 23,8 % unter Griechen [SUP][4][/SUP] und ungefähr 47 % in der Peloponnes-Region in Griechenland [SUP][4][/SUP], eine Dichte von ungefähr 25 % unter Albanern, 46 % unter Kosovo-Albanern,[SUP][7][/SUP] und einer Dichte von ungefähr 20 % in einigen südslawischen Bevölkerungen (Serben, Mazedonier, Bulgaren). Unter Juden ist E1b1b die zweithäufigste Y-Haplogruppe nach derHaplogruppe J (Y-DNA) sowohl in Europa als auch im Mittleren Osten [SUP][8][/SUP]. β- und γ-Cluster werden Nord- und Nordostafrika zugeordnet. Das vierte δ-Cluster wird zwar in allen Regionen jedoch bei niedriger Dichte gefunden. Cruciani schlägt vor, dass es das δ-Cluster war, dass die Mutation M78 in Nord- und Nordostafrika, dem Nahen Osten und später in Europa verbreitete, c. 14 KYA. Es waren nur spätere Bevölkerungsexpansionen der α-, β- und γ-Cluster (die sich deutlich vom δ-Cluster unterscheiden), die zu der starken Verbreitung von E1b1b führten.
In Nordostafrika scheint es, dass die Subgruppe M34 sich nur auf Äthiopien beschränkt. Jedoch sind die Chromosomen M34 in einer breiten Mehrheit der Bevölkerungen vom Nahen Osten gefunden worden. Chromosomen M34 von Äthiopien zeigen weniger Abweichungen untereinander als die vom Nahen Osten und sind im M34 Verbreitungsgeflecht enger verwandt. So wird angenommen, dass M34 Chromosomen vom Nahen Osten aus in Äthiopien eingeführt wurden
 
Hmmm ich sehe da nur Karten mit den Anteilen der verschiedenen Haplogruppen, und dazu hast du die verschiedenen Völker geschrieben..

nun ja wenn ich geschrieben hätte I2a, hätte keiner was darunter verstanden, aber bei südslawen oder germanen weiss jeder wer gemeint ist, dachte die grafik + die links in kombination erklärt alles von selbst, dachte es geht um die auflistung am anfang
 
habe ich auch nicht gemacht, sondern immer dazu geschrieben anteil in %

E1b1b1a (E-M78): M78 wird in ganz Nordafrika und am Horn von Afrika gefunden, wie auch im Nahen Osten und in Europa. Das Verbreitungsgeflecht ist geographisch strukturiert. Das α-Cluster ist Europa zugeordnet, wo es im Balkan am häufigsten vorkommt. Es hat eine Dichte von 23,8 % unter Griechen [SUP][4][/SUP] und ungefähr 47 % in der Peloponnes-Region in Griechenland [SUP][4][/SUP], eine Dichte von ungefähr 25 % unter Albanern, 46 % unter Kosovo-Albanern,[SUP][7][/SUP] und einer Dichte von ungefähr 20 % in einigen südslawischen Bevölkerungen (Serben, Mazedonier, Bulgaren). Unter Juden ist E1b1b die zweithäufigste Y-Haplogruppe nach derHaplogruppe J (Y-DNA) sowohl in Europa als auch im Mittleren Osten [SUP][8][/SUP]. β- und γ-Cluster werden Nord- und Nordostafrika zugeordnet. Das vierte δ-Cluster wird zwar in allen Regionen jedoch bei niedriger Dichte gefunden. Cruciani schlägt vor, dass es das δ-Cluster war, dass die Mutation M78 in Nord- und Nordostafrika, dem Nahen Osten und später in Europa verbreitete, c. 14 KYA. Es waren nur spätere Bevölkerungsexpansionen der α-, β- und γ-Cluster (die sich deutlich vom δ-Cluster unterscheiden), die zu der starken Verbreitung von E1b1b führten.
In Nordostafrika scheint es, dass die Subgruppe M34 sich nur auf Äthiopien beschränkt. Jedoch sind die Chromosomen M34 in einer breiten Mehrheit der Bevölkerungen vom Nahen Osten gefunden worden. Chromosomen M34 von Äthiopien zeigen weniger Abweichungen untereinander als die vom Nahen Osten und sind im M34 Verbreitungsgeflecht enger verwandt. So wird angenommen, dass M34 Chromosomen vom Nahen Osten aus in Äthiopien eingeführt wurden

Ok aber in Europa findet man E-V13, das ein Zweig aus E-M78 ist, interessanterweise gibt es nur in Europa beachtliche Anteile von dieser Haplogruppe, in Afrika ist der Wert zwischen 1-5%, d.h. das E-V13 sehr verschieden von den anderen Zweigen der E-M78 Haplogruppe ist.

There are four recognized subclades, which were mostly defined by Cruciani et al. 2006.
  • E-V12 Found in Egypt, Sudan, and other places. Has an important subclade E-V32 which is very common among Ethiopian Oromo, Borana Oromo from Kenya and Somalis.
  • E-V13 This is the most common type of E-M215 found in Europe and is especially common in the Balkans.
  • E-V22 Found in Egypt, the Middle East and other places.
  • E-V65 Associated with North Africa, but also found in Italy and Spain.
  • E-M521 Found in two individuals in Greece by Battaglia et al. 2008

- - - Aktualisiert - - -

ich habe k.A von Gene und so zeugs..
warum habe ich noch keinen Afrikaner in KS gesehen?
Auch wenn die Kosovoalbaner 46% der E-V13 Haplogruppe angehören, heisst das nur, dass der mänliche Vorfahre(vor tausenden von Jahren) dieser Haplogruppe angehört hat, aber das heisst nicht, dass sie 50% afrikanisches Blut haben, ausserdem ist diese Haplogruppe in ganz Europa beheimatet, und tritt bei ungefähr 20% der Balkanesen auf.
 
Hallo indogermane, hast du deinen ariernachweis auch schon zugeschickt bekommen? Ich nämlich schon. Ich bin stolz ein reiner Germane zu sein, denn ich habe nichts anderes im Leben worauf ich stolz sein kann...
 
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