ich finde es sehr schade, dass du deine zeit damit verbringst, immer mit der gleichen quelle hier was zu beweisen.
mit einer theorie kannst du nichts beweisen, du machst dich selber lächerlich.
ich glaube kaum, das du den sinn meiner fragen verstanden hast.
du verfolgst eine strategie einer faschistichen Politik,
die vertreibung von einer bestimmten ethnie mit gefälschten
geschichtlichen ereignissen zu begründen.
es gibt keinen unterschied zwischen dir, Vasa Cubrilovic, Rankovic, Hitler usw....
da alle solche behauptungen, genauso wie du, benutzt haben.
mit euren erfindungen über die albaner bezweckt ihr und die griechen die vertreibungen der albaner zu rechtfertigen.
demnach war der mord an den juden gerechtfertigt,
weil die juden:
siedler aus anderen teilen der welt waren,
weil sie einer anderen rasse angehören etc...
beispiel serbien:
Kosova Info Server Archiv
Progrom der serbischen regierung gegen die albaner, Zitate:
Das war der Grund, daß es von Widin im Norden bis herunter nach Ohrid im Süden von Südslawen ständig bewohnte Städte gab. Diesen albanischen Keil begann Serbien, schon im ersten Aufstand zu zersetzen, indem es die nördlichsten albanischen Bewohner, von Jagodina ausgehend, verjagte.
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Dank der breiten Staatskonzepte von Jovan Ristic trennte Serbien nach dem Anschluß von Toplica und Kosanica auch einen Teil von diesem Keil los. Damals waren die Gebiete vom Jastrebac bis Südmorava radikal von Albanern gesäubert worden.
Den übrigen Teil des albanischen Dreiecks zu zerschlagen, war seit 1918 Aufgabe unseres heutigen Staates. Er tat es nicht. Es gibt einige Gründe dafür, doch werden wir nur auf die wichtigsten eingehen.
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Nach dem Krieg, in der Zeit der Rebellion und der Aktionen der Komitaschis wäre das leicht zu realisieren gewesen, wenn man einen Teil der Albaner nach Albanien verjagt hätte, wenn man die von ihnen geraubten Weiden nicht legitimiert, sondern gekauft hätte. Erneut sehen wir uns veranlaßt, an dieser Stelle zu dem groben Fehler unseres Nachkriegskonzepts über das Bodenrecht zurückzukommen. Anstatt das eigene Konzept der Albaner, hinsichtlich des von ihnen geraubten Bodens auszunutzen, kam es vor, daß sie über einen Grundbuchauszug aus der Türkei verfügten.
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Albanien mit seiner spärlichen Bevölkerung, mit seinen zahlreichen noch nicht trockengelegten Sümpfen und unfruchtbaren noch nicht erschlossenen Tälern dürfte in der Lage sein, einige Hunderttausend Albaner aus unserem Land aufzunehmen. Die moderne Türkei mit ihren großen noch unbewohnten und unbearbeiteten Flächen in Kleinasien und Kurdistan bietet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten für die innere Kolonisation. Trotz aller Anstrengungen von Qemal Atatürk haben es die Türken noch nicht vermocht, das durch die Umsiedlung der Griechen aus Kleinasien nach Griechenland und eines Teils Kurden nach Persien entstandene Bevölkerungsdefizit auszugleichen. Eben deshalb bestehen die besten Chancen, den größten Teil unserer Albaner, die wir vertreiben wollen, dorthin zu schicken
Wie wir gehört haben, ist die Türkei einverstanden, anfangs rund 200.000 unserer Vertriebenen unter der Bedingung aufzunehmen, daß es sich dabei um Albaner handelt, was für uns am vorteilhaftesten ist. Den Wunsch der Türkei, zuvor eine Umsiedlungskonvention abzuschließen, sollten wir voll und ganz akzeptieren.
klar, herr grobar, die albaner wurden aus der türkei importiert...
nur weiter so, mit ihrem faschismus.
die vertreibungsmethode gegen die albaner...