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Die grösste Sorge der Schweizer: Die Ausländer!!!

Ich finde es brissant! Bauchweh bereitet den Schweizern:


* Die übergrosse Ausländer-Kriminalität
* Aber auch die "verbale Kriminalität":

- Matcho-Getue
Was für ein Witz aber auch, das ist doch auch bei den Schweizer gross vertreten, oder ist es deswegen so, weil sich die sog. Ausländer nicht von den Frauen unterkriegen lassen wie manch ein Schweizer Weichei?

- Verbale Dedrohungen an Passanten
- Ausländer-Gruppierungen an Bahnhöfen, Haltestellen und dergleichen.
- Ghetto-Deutsch verursacht bei so gut wie allen Schweizern Distanzierung, Abneigung und Hass
Naja von Schweizerdeutsch kriegen manche auch so einen Hass, aber das ist nicht das Thema. Jedenfalls gibt es bei all diesen Ereignis auch Schweizer die das tun. Hab ich schon oft genug gesehen.

- Schweizer-Hass von gewissen Ausländern (Hass auf die Schweizer und/oder auf die Schweiz)
Nur weil man nicht in die Schweiz verliebt ist, heisst das doch nicht gleich dass man es nicht liebt. Die Schweizer haben da eine sehr merkwürdige Ansicht darüber. Man muss die Schweiz doch nicht lieben, es sind halt manche nicht mit der Offenheit der Schweizer einverstanden. Ich glaube nur die wenigsten hassen die Schweizer so wirklich.

Und mal Hand ins Herz, die Schweizer sind in Sachen Sex sehr weltoffen und ich finde es nicht prickelnd.

* Der sehr tiefe Bildungstand der Ausländer aus dem Südosten
* Der sehr hohe Bildungsstand der Deutschen (grösste Ausländergruppe der CH), die ihnen die wichtigsten Arbeitsplätze streitig machen.
* Die islamisiung der Schweiz:
Mal wieder typisch von diesen SVP-Hampelmänner. Als sehr tief kann man die Ausländer aus dem Balkan auch nicht bezeichnen, aber da sind sie nicht alleine Schuld. Das Schweizer Bildungssystem ist generell scheisse, die Vetternwirtschaft häuft sich da und das nicht von den Ausländer, sondern von den Schweizer.

- Dass die Moslem-Familien eine viel höhere Geburtenrate haben, wobei zugleich die Geburtenrate der ethnischen Schweizer deutlich zurück geht.
Haha, nur weil die Moslems nicht so egoistisch denken wie manch ein Schweizer? Dann sollen sie halt Kinder zeugen und nicht ständig Haustiere als Kinderersatz im Haus zu haben. Dann haben sie auch keinen Grund zum Heulen.

- Dass den Muslimen anscheindend grosse Heirat, viele Kinder und Familie wichtiger ist als Geld, Karriere und Wohlstand (die Schweizer heiraten ja Kaum mehr und die emanzimierten Frauen bevorzugen Karriere vor Familie und Kindern)
Also auf Bildung legt man wohl wert und somit auch auf die Karriere. Und da ist auch wieder der Fehler von den Schweizern, die wissen es einerseits aber andererseits heulen sie rum.

- Das die Muslieme missionieren prangen auf einer Ausweitung und Wachstum des Islams (die Schweizer würden ihnen diese Anwerberei am liebsten verbieten).
Es herrscht doch Religionsfreiheit? Kommt jetzt eine Initiative zur Stande mit der "Verbot der islamischen Missionierung"?

* Die Angst in einigen Jahrzehnten die schweizerische/abendländische Kultur zu verlieren (prozentuell und durch Vermischung mit anderen Kulturen)
* Die generelle Überfremdung durch alle Ausländer
* Die Zuwanderung von Ausländern
* Die Abwanderung vieler Schweizer (nach Kanada, USA, Australien,..)
Och, der Einfluss der Ami-Kultur macht ihnen aber nichts aus.. heul heul, die meisten Schweizer haben heutzutage nicht mal mehr Ahnung über ihre eigene Kultur und sowas wollen sie beibehalten? Witz hoch 3
 
Was für ein Witz aber auch, das ist doch auch bei den Schweizer gross vertreten, oder ist es deswegen so, weil sich die sog. Ausländer nicht von den Frauen unterkriegen lassen wie manch ein Schweizer Weichei?
Nein... dieses Breitbeinige, im-ghetto-slang-sprechende, "hey was guckst du"-Getue, ist bei Schweizern definitiv nicht gross vertreten, eigentlich überhaupt nicht.



Naja von Schweizerdeutsch kriegen manche auch so einen Hass, aber das ist nicht das Thema. Jedenfalls gibt es bei all diesen Ereignis auch Schweizer die das tun. Hab ich schon oft genug gesehen.
Ich weiss... Kenne viele Ausländern die von Schweizerdeutsch fast Ohrenkrebs bekommen und sagen ihr Dialekt basiert auf Verniedlichung, was zum krassen Ausländer natürlich überhaupt nicht passt. Dennoch... es ist die Sprache und der Dialekt des Gastgeberlandes. Wem's nicht passt, der kann ja gehen.
Als ich vom Krieg geflüchtet war und die Schweiz mich aufgenommen hatte, hatte ich dieses Land so akzeptiert wie es ist. Fand die Sprache auch komisch und kindisch, wegen all den Verniedlichungen "Häusli", "Bäumli",...etc... Aber das ist ihre Sprache!!!



Nur weil man nicht in die Schweiz verliebt ist, heisst das doch nicht gleich dass man es nicht liebt. Die Schweizer haben da eine sehr merkwürdige Ansicht darüber. Man muss die Schweiz doch nicht lieben, es sind halt manche nicht mit der Offenheit der Schweizer einverstanden. Ich glaube nur die wenigsten hassen die Schweizer so wirklich.
Naja... es geht wohl eher um die "Scheiss-Schweizer", "Drecks-Schweizer", "Büzlis-Käse-Fresser",...etc.... - Wörter die manch ein Ausländer von sich lässt. Klar es sind nicht soooo viele und schon gar nicht alle, und doch kenne ich doch einige, wenn nicht viele, die entweder Schweizer überhaupt nicht mögen, oder von vielem Schweizerischen abgeneigt sind.



Und mal Hand ins Herz, die Schweizer sind in Sachen Sex sehr weltoffen und ich finde es nicht prickelnd.
Das ist ihre Liberale Einstellung. Für sie ist Sexualität nichts schlimmes, da sie niemandem weh tut. Genau so betrachten Schweizer andere, ausländische, konservative Bräuche als merkwürdig: Die Bestrafung sexueller Handlungen, die Ungleichstellung von Mann und Frau in sexuellen Fragen, und alle mögliche Formen von Gewalt.
Dennoch... es ist ihr Land, ihre liberale Lebenseinstellung und ihre Regeln. Die Holländer sind ja da noch schlimmer. Aber auch die haben ihr eigenes Land, welches ihrem Volk gehört.



Mal wieder typisch von diesen SVP-Hampelmänner. Als sehr tief kann man die Ausländer aus dem Balkan auch nicht bezeichnen, aber da sind sie nicht alleine Schuld. Das Schweizer Bildungssystem ist generell scheisse, die Vetternwirtschaft häuft sich da und das nicht von den Ausländer, sondern von den Schweizer.
Naja... nicht das Bildungssystem ist schuld. Schon in der Primarschule sieht man, wie viele Ausländer nicht den Hauch eines Wertes auf Bildung und gute Noten legen, genau so wie die Eltern.
Und an meiner Uni gibt es gerade mal eine Handvoll Serben und Kroaten und noch ein Grieche und eine Iranerin, die ich kenne, und das wars. Und durch die Studentenvereinigung (und auch sonst) kenne ich sehr sehr viele Studenten und pflege Freundschaften und Kontakt.
An der Baustelle, Fabrik, Fliessband, McDonalds,...etc... dort findest du Balkanos, Türken und Co. Und zwar die, die hier aufgewachsen sind und hier zur Schule gingen (egal ob abgeschlossen oder nicht, Lehre oder nicht).
Und genau so in der Schule. In der Realschule und tieferen schulen findest du sie, im Gymnasium musst du schon danach suchen!!!



Haha, nur weil die Moslems nicht so egoistisch denken wie manch ein Schweizer? Dann sollen sie halt Kinder zeugen und nicht ständig Haustiere als Kinderersatz im Haus zu haben. Dann haben sie auch keinen Grund zum Heulen.
Ja ich weiss... Das haben viele Völker, die wenige Kinder pro Familie haben. Da ensteht schnell Neid, Hass, Ohnmacht, Wut,... Weil dadurch eben sich die demographische Veränderung stark ändert.
Andere Völker (die auch zeugungsfaul sind) gehen da militärisch vor und sprechen von "schleichender ethnischer Säuberung durch prozentuelle demographische Umstellung".
- Was ich sagen will: Gibt schlimmeres.

Es ist halt die Ohnmacht der Schweizer diesbezüglich nichts tun zu können bzw. nicht mithalten zu können, da ihnen der Wohlstand lieber ist als (Grossfamilie und) Armut. - Wegen dieser Ohnmacht, deshalb dieses Verhalten.



Also auf Bildung legt man wohl wert und somit auch auf die Karriere. Und da ist auch wieder der Fehler von den Schweizern, die wissen es einerseits aber andererseits heulen sie rum.
Ja das ist halt so. Bildung, Wohlstand, Karriere.
Aber auch die Emanzipation der Frau hat vieles dazu beigetragen. Kaum eine Frau sieht sich heute noch in den alten klassischen Rollen. Sie wollen erfolgreich sein. Familie und Kinder kommen später oder gar nie. Aber das ist halt so in der westlichen Welt. Die Geschichte hat sie eben so entwickelt.
- Aber sie verstehen es nicht, dass anderen viel Kinder (was die Rechten liebevoll als "Massenvermehrung" bezeichnen) und die damit verbundene Armut dem "Wohlstandsleben" bevorzugen.



Es herrscht doch Religionsfreiheit? Kommt jetzt eine Initiative zur Stande mit der "Verbot der islamischen Missionierung"?
Religionsfreiheit heisst hier:
"Du darfst deine Religion frei ausleben und du bist vor Diskriminierungen geschützt. Aber komm ja nicht auf die Idee zu Missionieren oder Expansionsbestrebungen voranzutreiben, Werbung, Anwerben von Schweizern, Symbole Aufstellen (Minarette),...etc...". Das betrachtet man hier als politisches Vorhaben und nicht etwas, was mit Religionsfreiheit zu tun hat.



Och, der Einfluss der Ami-Kultur macht ihnen aber nichts aus.. heul heul, die meisten Schweizer haben heutzutage nicht mal mehr Ahnung über ihre eigene Kultur und sowas wollen sie beibehalten? Witz hoch 3
Naja... die Ami-Kultur ist ja auch eine abendländisch-westliche Kultur. Das ist so als würden die Perser die Araber kopieren.
 
Da mir nicht viel Zeit bleibt, antworte ich mal nur auf das:
Naja... die Ami-Kultur ist ja auch eine abendländisch-westliche Kultur. Das ist so als würden die Perser die Araber kopieren.
Also die Ami-Kultur ist sehr vermischt, vorallem die der afrikanische.. und ist auch eine andere Welt als Westeuropa.

Aber eines stimmt, es ist westliche Kultur. Westeuropa ist schon so amerikanisiert, dass ihnen die Globalisierung auch nicht mehr stört. Ausser vielleicht ein paar SVP und SD Hardliner.e
 
Ghetto-Deutsch... Pusi kurac lan, dass ist unsere Sprache moruk!

Ich bin zwar kein Schweizer, aber das tut ja nix zu Sache.

99% derer, die sich in meiner Jugend mit dem "Ghetto-Getue" identifiziert haben und "voll krasse gangster" waren sind heute meist Vollloser die mit 30 und ner hässlichen Freundin im Plattenbau hängen, nix gescheites gelernt haben und sich überlegen ob sie die teuren Brötchen bei Aldi nehmen kann und ob sie sich dazu noch Kippen leisten können.

Kurz: Ghetto - Opfer sind großteils totale Versager.

Und genau diese Versager sind es die den großen Rest der eigentlich völlig normalen Migranten in den Dreck ziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin zwar kein Schweizer, aber das tut ja nix zu Sache.

99% derer, die sich in meiner Jugend mit dem "Ghetto-Getue" identifiziert haben und "voll krasse gangster" waren sind heute meist Vollloser die mit 30 und ner hässlichen Freundin im Plattenbau hängen, nix gescheites gelernt haben und sich überlegen ob sie die teuren Brötchen bei Aldi nehmen kann und ob sie sich dazu noch Kippen leisten können.

Kurz: Ghetto - Opfer sind großteils totale Versager.


Hofer bitte ;)
 
Die ganzen Jugendmannschaften und sogar dia A-Nationalmannschaft der Schweizer besteht aus Leuten mit Migrations-Hintergrund.
 
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