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die großen Talente im Weltfußball

Ja ich denke auch manchmal an sowas z.B. teig mir bei Frankreich einen Francosen ausser Ribery. Es sindalle mit anderer Abstammung.
Ich habe michletzten mit diesem Thema beschäftigt und bin auf eine Seite gestoßen wo drinne stand, dass jeder Franzose ist der in einem französischen Kolonialgebiet und so bewohnt waren/sind.

Fast jeder Spieler aus Frankreich kommt aus Afrika Südafrika oder woanders her


Frankreich ist ein ganz anderer Fall wegen der Kolonien und so weiter, diese Herren besitzen fast durchgehend französische Namen und in meinen Augen verbindet die eine Menge mit der Kultur in Frankreich und darauf kommt es an, genauso wie bei Niederlande und auch England.

und Franzosen richtige wie du es nennst? :D

Gourcuff, Toulalan, Mexes, Squillaci usw.
 
Shkodran Mustafi 18(r), FC Everton


shkodran-mustafi-514.jpg
 
ich mag es auch nicht wenn Ausländer für eine Nati spielen, aber in Italien ist Balotelli der einzige, wenn man davon überhaupt reden kann, er fühlt sich als Italiener und wurde quasi sein ganzes Leben von Italienern großgezogen also wird der auch was mit der Kultur gemeinsam haben.

Özil ist für mich wieder was anderes, er hat türkische ELtern und wurde auch von ihnen groß gezogen, für mich heißt das er ist Türke, aber die Türkei hat eh Arda Turan, der ist viel besser als Özil finde ich zumindest

und was ist mit Mauro Camoranesi ^^?
 
und was ist mit Mauro Camoranesi ^^?


Camoranesi ist gebürtiger Argentinier, hat jedoch sowohl die argentinische als auch die italienische Staatsbürgerschaft, da ein Großelternteil aus Italien stammte.

hatte also die Wahl, wozu ich sagen muss, dass er ebenfalls eher eine Ausnahme ist in Italien gibt es sowas kaum
 
Einbisschen was von den Kroaten!


Die größte kroatische Legende!
Davor Suker:

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Davor Šuker [ˈdaʋɔr ˈʃukɛr] (* 1. Januar 1968 in Osijek, SFR Jugoslawien, heute Kroatien) ist ein ehemaliger jugoslawischer und kroatischer Fußballspieler.


In der Heimat
Davor Šuker wurde am Neujahrstag 1968 im kroatischen Osijek geboren. Mit 14 Jahren trat er seinem Heimatverein NK Osijek bei. 1987 geriet er als 19-Jähriger zum ersten Mal ins Blickfeld der internationalen Fußballwelt. Bei der U-20-WM in Chile wurde er mit Jugoslawien Weltmeister und Torschützenkönig. Nachdem er 1989 in der letzten Saison bei Osijek Torschützenkönig wurde, wechselte er zu Dinamo Zagreb. Šuker wurde für den Kader der jugoslawischen Nationalmannschaft bei der Fußball-WM 1990 nominiert, aber er hatte während der Endrunde keinen Einsatz. Nachdem er mit Zagreb zweimal Vizemeister wurde, wechselte er 1991 ins Ausland.
In Spanien

Er ging zum FC Sevilla, wo ihn allerdings zunächst das Klima und die Sorge um seine Familie negativ beeinflussten. Nach einer schwachen Saison zeigte Šuker 1992/93 eine aufsteigende Form. Für eine kurze Zeit war sogar Diego Maradona sein Teamkollege. Seine beste Zeit in Spanien sollte aber erst noch kommen.
In der Saison 1993/94 erzielte er an der Seite von Gabriel Moya, der von Atletico Madrid zum FC Sevilla gekommen war, 23 Tore. Ein Jahr später konnte er immerhin 17 Treffer erzielen. Bei der EM 1996 in England spielte Šuker eine herausragende Rolle. Mit starken Leistungen brachte man es bis ins Viertelfinale, wo man unglücklich am späteren Titelträger Deutschland scheiterte.
Nach der EM 1996 wollten viele Vereine den Kroaten verpflichten. Real Madrid machte schließlich für eine Ablösesumme von 7 Mio. DM das Rennen. Bei den Königlichen bestätigte Šuker die in ihn gelegten Hoffnungen. Gleich im ersten Jahr wurde man Meister. 1998 holte er mit Real Madrid den Champions-League-Pokal und wurde Torschützenkönig mit 24 Toren; im Finale gegen Juventus Turin stand er jedoch nicht in der Anfangsformation.
Bei der darauffolgenden WM wurde Šuker endgültig zum Star. Mit 6 Toren wurde er Torschützenkönig der Weltmeisterschaft in Frankreich. Im Viertelfinale konnte man sich bei Deutschland für die Niederlage bei der Fußball-Europameisterschaft zwei Jahre zuvor revanchieren. Mit 3:0 wurden die Männer von Vogts nach Hause geschickt. Gegen Gastgeber Frankreich im Halbfinale ging Kroatien zwar durch Šuker in Führung, aber Frankreich gelang durch zwei Thuram-Tore doch noch der Einzug ins Finale. Am Ende wurde Kroatien Dritter.
In England

Nach der WM ging es für Šuker langsam bergab. Nur ein Jahr nach seinem Triumph als WM-Torschützenkönig musste er 1999 Madrid in Richtung FC Arsenal verlassen. Dort konnte er sich aber nicht durchsetzen und wurde nach einem Jahr zu West Ham United transferiert. Auch dort lief es nicht nach Wunsch und zu Beginn der Saison 2001/02 stand er ohne Verein da.
Erfolge

  • Weltmeister mit der U-20 Nationalmannschaft 1987
  • Jugoslawischer Torschützenkönig 1989
  • Spanischer Vizetorschützenkönig
  • Viertelfinale EURO 1996 mit Kroatien
  • WM-Dritter 1998 mit Kroatien
  • WM-Torschützenkönig 1998 mit 6 Toren
  • Spanischer Meister 1997
  • Champions League Sieger 1998
  • Weltpokalsieger 1998
  • Finale UEFA-Cup 2000
  • Mitglied der FIFA 100
 
Die Kampfsau:

Ivica Olic!

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http://de.wikipedia.org/wiki/Ivica_Olić#searchInput
Ivica Olić [ˈiʋitsa ˈɔːlitɕ] (* 14. September 1979 in Davor, SFR Jugoslawien, heute Kroatien) ist ein kroatischer Fußballspieler.

Karriere
Ivica Olić begann seine Karriere als 17-Jähriger 1996 bei NK Marsonia Slavonski Brod und wechselte im Januar 1999 in die Fußball-Bundesliga zu Hertha BSC, wo er mit der Rückennummer 31 spielte. Dort konnte er jedoch nie richtig Fuß fassen und ging deshalb zum Ende der Saison wieder zurück zu seinem Heimatclub. Er versuchte sich in kroatischen Spitzenclubs durchzusetzen und spielte bei den Zagreber Vereinen NK Zagreb und Dinamo Zagreb. Hier wurde er kroatischer Nationalspieler und spielte bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea. Olić wurde bei diesem Turnier zweimal eingesetzt und erzielte ein Tor. Die Mannschaft schied jedoch in der Vorrunde aus.
2003 wechselte Olić erneut ins Ausland. Dieses Mal spielte er in der russischen ersten Liga für ZSKA Moskau. Nach Beendigung seiner ersten Saison in Moskau wurde er erneut in den Kader der kroatischen Nationalmannschaft für die Fußball-Europameisterschaft 2004 in Portugal berufen. Olić gewann 2005 mit ZSKA Moskau den UEFA-Pokal im Finale gegen Sporting Lissabon. 2006 nahm er an der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland teil und gehörte damit zum zweiten Mal dem Kader der kroatischen Mannschaft bei einer WM an.
Ivica Olić verließ ZSKA Moskau in der Winterpause der Saison 2006/07 und wechselte für eine Ablösesumme von rund zwei Millionen Euro zum Hamburger SV und erhielt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2009. Er trägt dort die Rückennummer 11, die er vom damals an den VfB Stuttgart ausgeliehenen Benjamin Lauth übernahm. Mit ihm erreichte der HSV in der Saison 2006/2007 nach anfänglicher Abstiegsgefahr noch den siebten Tabellenplatz. In fünfzehn Spielen erzielte er dabei fünf Tore.
Nachdem er in den ersten neun Saisonspielen der Bundesligasaison 2007/2008 nur einmal traf, gelang ihm gegen den Meister VfB Stuttgart als erstem und bislang einzigem HSV-Spieler in der Bundesliga ein Hattrick (10. Spieltag, Saison 2007/2008). Die Schuhe, mit denen ihm der Hattrick gelang, spendete er später dem HSV-Museum. Er erzielte in der Saison 2007/2008 14 Tore und war somit der erfolgreichste Torschütze des HSV.
Im November 2007 wurde Olić zum Fußballer des Monats Oktober gewählt. Dabei werden Spieler von den Kapitänen der Bundesliga-Vereine nominiert, die drei meist genannten stehen dann zur Wahl.
Im November 2008 gelang Olić mit einem Fernschuss am 14. Spieltag der Saison 2008/09 im Spiel gegen Werder Bremen die Wahl zum Torschützen des Monats, wo er sich unter anderem auch gegen Vereinskollege Mladen Petrić durchsetzte.
Am 3. Januar gab der FC Bayern München offiziell den Wechsel von Olić bekannt. Der 29 Jahre alte Olic, dessen Vertrag beim HSV ausläuft, wechselte zum 1. Juli ablösefrei an die Isar. Er erhält einen Drei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2012. [1] Der kroatische Nationalspieler absolvierte sein erstes Spiel für den FC Bayern München am 8. August 2009 (1. Spieltag) gegen die TSG 1899 Hoffenheim; beim 1:1-Endstand erzielte er den Führungstreffer.
Nationalmannschaft

Olić erzielte im letzten Qualifikationsspiel der kroatischen Nationalmannschaft zur Fußball-Europameisterschaft 2008 das zwischenzeitliche 0:2 für Kroatien gegen England, wodurch England kein EM-Ticket lösen konnte. Durch seinen Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 (Endstand 2:1) gegen Deutschland, am 12. Juni 2008, sicherte Olić den kroatischen Gruppensieg in der Europameisterschaft 2008.
 
Aljaksandr Hleb

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Aljaksandr Hleb (weißrussisch Аляксандр Глеб/Aljaksandr Hleb, auch als Aliaksandr Hleb transkribiert, Aussprache: [alʲa'ksandar ɣlʲeb]; russisch Александр Глеб/Aleksandr Gleb; * 1. Mai 1981 in Minsk) ist ein weißrussischer Fußballspieler. Er gilt als besonders dribbelfreudiger Spieler.

Karriere

Hleb begann seine Profikarriere 1998 beim weißrussischen Erstligisten BATE Baryssau. Bereits im Jahr darauf wechselte er von BATE für eine Ablösesumme von umgerechnet 150.000 Euro zum VfB Stuttgart, wo er im zentralen Mittelfeld spielte. Nachdem er zur Saison 2000/01 noch meist in der Reservemannschaft zum Einsatz kam, gab er bereits am 3. Spieltag gegen den 1. FC Kaiserslautern zu seinem ersten Bundesligaspiel. In der Begegnung am 5. September 2000 wechselte ihn der damalige VfB-Trainer Ralf Rangnick in der 56. Minute für Krassimir Balakov ein.[1] Bis zum Saisonende kam er auf drei weitere Ligaeinsätze. Am 23. November 2000 gab der Mittelfeldspieler seine internationale Premiere im UEFA-Pokal. Beim 2:2 gegen Feyenoord Rotterdam wurde er in der 79. Minute gegen Sean Dundee eingewechselt.[2]
Nachdem er 2000/01 noch nicht an seinen Mittelfeldkonkurrenten Krassimir Balakov, Bradley Carnell, Heiko Gerber, Krisztian Lisztes, Silvio Meißner, Zvonimir Soldo und Pablo Thiam vorbei kam, schaffte Hleb in der Folgespielzeit seinen Durchbruch und hatte mit 32 Ligaeinsätzen die zweitmeisten im Kader der Stuttgarter.[3] Als besonders dribbelfreudiger Spieler erhielt er mit seinen Auftritten in der Champions League internationales Medienecho.
Nach fünf Jahren in der Bundesliga und insgesamt 137 Spielen und 13 Toren für den VfB verließ er Deutschland und wechselte im Sommer 2005 für eine geschätzte Ablöse von 15 Millionen Euro nach England zum FC Arsenal. Dort erhielt er die Rückennummer 13. Sein Debüt in der Premier League gab der Offensivspieler am 1. Spieltag, dem 14. August 2005, gegen Newcastle United. Trainer Arsène Wenger wechselte Hleb beim 2:0-Erfolg in der 72. Minute für Francesc Fabregas ein.[4]
Nach einigen Startschwierigkeiten zählte Hleb ab Mitte 2006 zum Stammkader und zu den Leistungsträgern im Mittelfeld. Nach zwei vierten Plätzen und einem dritten Rang in der Liga, wurde am 16. Juli 2008 bekannt, dass Aljaksandr Hleb zum FC Barcelona transferiert. Zu seinem größten Erfolg im Dress der Londoner zählte dabei das Erreichen des Champions-League-Finale 2006. Bei der 1:2-Niederlage gegen seinen späteren Arbeitgeber Barcelona stand Hleb in der Startformation. Beim FCB unterschrieb er einen Vierjahresvertrag und konnte 2009 mit dem spanischen Pokal seinen ersten Titel seit der weißrussischen Meisterschaft mit BATE Baryssau zum Anfang seiner Karriere gewinnen. Dazu kamen der Gewinn der spanischen Meisterschaft sowie der Endspielerfolg in der Champions-League gegen Manchester United.
Am 30. Juli 2009 kehrte Hleb auf Leihbasis für zunächst ein Jahr zum VfB Stuttgart zurück
 
Frankreich ist ein ganz anderer Fall wegen der Kolonien und so weiter, diese Herren besitzen fast durchgehend französische Namen und in meinen Augen verbindet die eine Menge mit der Kultur in Frankreich und darauf kommt es an, genauso wie bei Niederlande und auch England.

und Franzosen richtige wie du es nennst? :D

Gourcuff, Toulalan, Mexes, Squillaci usw.


das meine ich ja so wie du es sagst. Und für die franzposen ist ein schwarzer der irgendwo aus afrika kommt und für france spielt franzose egal woher er ist so auch bei den anderen so wie ich es auch Wikipedia steht.

jajajaa toulalan und squilallaci kenne ich auch :D
 
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