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die großen Talente im Weltfußball

hier ein Top Talent aus dem Mittelfeld des FC Valencia


Éver Banega


Éver Maximiliano David Banega (* 29. Juni 1988 in Rosario) ist ein argentinischer Fußballspieler.
Éver Banega kommt aus der Jugend der Boca Juniors. Nach dem Transfer von Fernando Gago zu Real Madrid rückte der Mittelfeldspieler in die erste Mannschaft auf. Am 10. Februar 2007 gab er sein Profidebüt in einem Spiel gegen Banfield. Noch im selben Jahr gewann er mit den Boca Juniors die Copa Libertadores und mit dem argentinischen U20-Team die Junioren-Fußballweltmeisterschaft 2007.
Im Januar 2008 wechselte Banega für eine Ablöse von 18 Millionen € nach Spanien zum FC Valencia[1], nachdem bei den "Ches" Kapitän David Albelda vom neuen Trainer Ronald Koeman aus dem Kader gestrichen wurde und der Klub somit auf dessen Position im zentralen Mittelfeld einen Ersatzmann brauchte. Nach enttäuschenden Resultaten wurde Koeman jedoch gegen Ende der Saison entlassen und Albelda wieder in den Kader geholt. Das hatte zur Folge, dass Ever Banega aufgrund der großen Konkurrenz auf seiner Position im Sommer 2008 für ein Jahr an Atlético Madrid verliehen wurde.
Er nahm 2008 am Olympischen Fußballturnier in China teil und konnte mit der argentinischen Auswahl die Goldmedaille gewinnen.
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und hier ein großes Talent nochmals Argentinier, mich wudert es das so wenig über den gesprochen wird der ist richtig gut




Ángel Di María


Ángel Di María (eigentlich: Ángel Fabián Di María; * 14. Februar 1988 in Rosario) ist ein argentinischer Fußballspieler.
Zur Zeit steht er im Dienste von Benfica Lissabon. Dort trägt der linke offensive Mittelfeldspieler die Trikotnummer 20. Der Spitzname des 1,79 m großen Youngsters ist "Der Kleine Engel".
Vereinshistorie [Bearbeiten]

Schon in seiner Jugend spielte Di María von 2001 bis 2005 in der Jugendmannschaft des örtlichen Vereins Rosario Central. Von 2005 an spielte er dann in der Ersten Mannschaft, wo er bei 35 Einsätzen vier Tore erzielte. Viele großen Vereine, etwa die Boca Juniors oder Arsenal London wurden mit ihm in Verbindung gerbracht. Letztlich unterschrieb er dann im Juli 2007 einen Fünf-Jahresvertrag bei Benfica Lissabon.
Nationalmannschaft [Bearbeiten]

2007 wurde Ángel Di María in die argentinische U-20-Nationalmannschaft berufen. Für diese Mannschaft spielte er bislang zwei Turniere: die Südamerikanische U-20-Meisterschaft 2007 in Paraguay und die Junioren-Fußballweltmeisterschaft 2007 in Kanada. Letzteres gewann die argentinische Juniorenauswahl, und Di María erzielte in diesem Tournament alle seine drei Tore aus insgesamt 13 U-20-Einsätzen. Er war ebenfalls Teil der siegreichen argentinischen Auswahl bei Olympischen Fußballturnier 2008 in China. Hierbei erzielte er den entscheidenden Treffer im Finale gegen Nigeria.
Erfolge [Bearbeiten]


  • Junioren-Weltmeister: 2007
  • Olympiasieger: 2008

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Die Kampfsau:

Ivica Olic!

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Ivica Olić [ˈiʋitsa ˈɔːlitɕ] (* 14. September 1979 in Davor, SFR Jugoslawien, heute Kroatien) ist ein kroatischer Fußballspieler.

Karriere
Ivica Olić begann seine Karriere als 17-Jähriger 1996 bei NK Marsonia Slavonski Brod und wechselte im Januar 1999 in die Fußball-Bundesliga zu Hertha BSC, wo er mit der Rückennummer 31 spielte. Dort konnte er jedoch nie richtig Fuß fassen und ging deshalb zum Ende der Saison wieder zurück zu seinem Heimatclub. Er versuchte sich in kroatischen Spitzenclubs durchzusetzen und spielte bei den Zagreber Vereinen NK Zagreb und Dinamo Zagreb. Hier wurde er kroatischer Nationalspieler und spielte bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea. Olić wurde bei diesem Turnier zweimal eingesetzt und erzielte ein Tor. Die Mannschaft schied jedoch in der Vorrunde aus.
2003 wechselte Olić erneut ins Ausland. Dieses Mal spielte er in der russischen ersten Liga für ZSKA Moskau. Nach Beendigung seiner ersten Saison in Moskau wurde er erneut in den Kader der kroatischen Nationalmannschaft für die Fußball-Europameisterschaft 2004 in Portugal berufen. Olić gewann 2005 mit ZSKA Moskau den UEFA-Pokal im Finale gegen Sporting Lissabon. 2006 nahm er an der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland teil und gehörte damit zum zweiten Mal dem Kader der kroatischen Mannschaft bei einer WM an.
Ivica Olić verließ ZSKA Moskau in der Winterpause der Saison 2006/07 und wechselte für eine Ablösesumme von rund zwei Millionen Euro zum Hamburger SV und erhielt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2009. Er trägt dort die Rückennummer 11, die er vom damals an den VfB Stuttgart ausgeliehenen Benjamin Lauth übernahm. Mit ihm erreichte der HSV in der Saison 2006/2007 nach anfänglicher Abstiegsgefahr noch den siebten Tabellenplatz. In fünfzehn Spielen erzielte er dabei fünf Tore.
Nachdem er in den ersten neun Saisonspielen der Bundesligasaison 2007/2008 nur einmal traf, gelang ihm gegen den Meister VfB Stuttgart als erstem und bislang einzigem HSV-Spieler in der Bundesliga ein Hattrick (10. Spieltag, Saison 2007/2008). Die Schuhe, mit denen ihm der Hattrick gelang, spendete er später dem HSV-Museum. Er erzielte in der Saison 2007/2008 14 Tore und war somit der erfolgreichste Torschütze des HSV.
Im November 2007 wurde Olić zum Fußballer des Monats Oktober gewählt. Dabei werden Spieler von den Kapitänen der Bundesliga-Vereine nominiert, die drei meist genannten stehen dann zur Wahl.
Im November 2008 gelang Olić mit einem Fernschuss am 14. Spieltag der Saison 2008/09 im Spiel gegen Werder Bremen die Wahl zum Torschützen des Monats, wo er sich unter anderem auch gegen Vereinskollege Mladen Petrić durchsetzte.
Am 3. Januar gab der FC Bayern München offiziell den Wechsel von Olić bekannt. Der 29 Jahre alte Olic, dessen Vertrag beim HSV ausläuft, wechselte zum 1. Juli ablösefrei an die Isar. Er erhält einen Drei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2012. [1] Der kroatische Nationalspieler absolvierte sein erstes Spiel für den FC Bayern München am 8. August 2009 (1. Spieltag) gegen die TSG 1899 Hoffenheim; beim 1:1-Endstand erzielte er den Führungstreffer.
Nationalmannschaft

Olić erzielte im letzten Qualifikationsspiel der kroatischen Nationalmannschaft zur Fußball-Europameisterschaft 2008 das zwischenzeitliche 0:2 für Kroatien gegen England, wodurch England kein EM-Ticket lösen konnte. Durch seinen Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 (Endstand 2:1) gegen Deutschland, am 12. Juni 2008, sicherte Olić den kroatischen Gruppensieg in der Europameisterschaft 2008.


Threard geht um Talente ;)

poste mal die großen kroatischen Talente, ich kenne mich da nicht so sehr aus, würde mich interresieren ;)
 
Aljaksandr Hleb

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Aljaksandr Hleb (weißrussisch Аляксандр Глеб/Aljaksandr Hleb, auch als Aliaksandr Hleb transkribiert, Aussprache: [alʲa'ksandar ɣlʲeb]; russisch Александр Глеб/Aleksandr Gleb; * 1. Mai 1981 in Minsk) ist ein weißrussischer Fußballspieler. Er gilt als besonders dribbelfreudiger Spieler.

Karriere

Hleb begann seine Profikarriere 1998 beim weißrussischen Erstligisten BATE Baryssau. Bereits im Jahr darauf wechselte er von BATE für eine Ablösesumme von umgerechnet 150.000 Euro zum VfB Stuttgart, wo er im zentralen Mittelfeld spielte. Nachdem er zur Saison 2000/01 noch meist in der Reservemannschaft zum Einsatz kam, gab er bereits am 3. Spieltag gegen den 1. FC Kaiserslautern zu seinem ersten Bundesligaspiel. In der Begegnung am 5. September 2000 wechselte ihn der damalige VfB-Trainer Ralf Rangnick in der 56. Minute für Krassimir Balakov ein.[1] Bis zum Saisonende kam er auf drei weitere Ligaeinsätze. Am 23. November 2000 gab der Mittelfeldspieler seine internationale Premiere im UEFA-Pokal. Beim 2:2 gegen Feyenoord Rotterdam wurde er in der 79. Minute gegen Sean Dundee eingewechselt.[2]
Nachdem er 2000/01 noch nicht an seinen Mittelfeldkonkurrenten Krassimir Balakov, Bradley Carnell, Heiko Gerber, Krisztian Lisztes, Silvio Meißner, Zvonimir Soldo und Pablo Thiam vorbei kam, schaffte Hleb in der Folgespielzeit seinen Durchbruch und hatte mit 32 Ligaeinsätzen die zweitmeisten im Kader der Stuttgarter.[3] Als besonders dribbelfreudiger Spieler erhielt er mit seinen Auftritten in der Champions League internationales Medienecho.
Nach fünf Jahren in der Bundesliga und insgesamt 137 Spielen und 13 Toren für den VfB verließ er Deutschland und wechselte im Sommer 2005 für eine geschätzte Ablöse von 15 Millionen Euro nach England zum FC Arsenal. Dort erhielt er die Rückennummer 13. Sein Debüt in der Premier League gab der Offensivspieler am 1. Spieltag, dem 14. August 2005, gegen Newcastle United. Trainer Arsène Wenger wechselte Hleb beim 2:0-Erfolg in der 72. Minute für Francesc Fabregas ein.[4]
Nach einigen Startschwierigkeiten zählte Hleb ab Mitte 2006 zum Stammkader und zu den Leistungsträgern im Mittelfeld. Nach zwei vierten Plätzen und einem dritten Rang in der Liga, wurde am 16. Juli 2008 bekannt, dass Aljaksandr Hleb zum FC Barcelona transferiert. Zu seinem größten Erfolg im Dress der Londoner zählte dabei das Erreichen des Champions-League-Finale 2006. Bei der 1:2-Niederlage gegen seinen späteren Arbeitgeber Barcelona stand Hleb in der Startformation. Beim FCB unterschrieb er einen Vierjahresvertrag und konnte 2009 mit dem spanischen Pokal seinen ersten Titel seit der weißrussischen Meisterschaft mit BATE Baryssau zum Anfang seiner Karriere gewinnen. Dazu kamen der Gewinn der spanischen Meisterschaft sowie der Endspielerfolg in der Champions-League gegen Manchester United.
Am 30. Juli 2009 kehrte Hleb auf Leihbasis für zunächst ein Jahr zum VfB Stuttgart zurück


der ist bislang einfach nur eine Entäuschung beim VfB der zeigt nicht das was er kann muss man sagen, er hätte bei Arsenal bleiben sollen.
 
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