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Die Krise(n) in der EU oder hat die EU eine Zukunft?

mädle, viel gelaber von den balkanländer noch weit entfernt sind.
früher hatten sie ihre währung, welche täglich abgewertet wurden.
kennst du in jugo "stari dinari" und "novi dinari"

märkte wurden geöffnet und bieten allen ländern, etwas draus zu machen.

wenn du nicht alle postings list, weisst du garnicht, warum es nicht funktioniert.

deine Ausführung ist zu oberflächlich.
die deetels fehlen.

zwischen Deutschland und Frankreich findet reger wirschaftlicher und politischer austausch statt.

da sind balkanländer noch weit, weit davon entfernt.

auf dem Balkan herrscht sowohl politischer, wie auch wirtschaftlicher chaos.

wie eli bereits schrieb "was geht es mich an was hinter der mauer geschiet"

und die kinder derer pochen auf Gleichberechtigungen.
 
Die EU will sich doch neben den USA und China als dritter wirtschaftlicher Machtblock etablieren. Doch wenn sie nicht einmal ein so "kleines Problem" wie Griechenland lösen kann (trotz jahrelanger Beratungen), wie soll man sie ernst nehmen? Mal ehrlich, wer traut Europa als selbständiges Gebilde dann zu, dass es seine Probleme mit Flüchtlingen oder den derzeitigen Konflikt in der Ukraine bewältigt? Ein "Grexit" würde Europa uneins und schwächlich aussehen lassen.

Der Euro scheint doch mehr zu sein als eine gewöhnliche Währung. Er war auch unter anderem von seinen Gründern als eine Art Vehikel zur politischen Einigung Europas gedacht. Dieser Prozess würde also mit einem "Grexit" umgekehrt werden, sprich der Euro wäre entlarvt als unvollständige, verletzliche Währungsunion, die wieder rückgängig gemacht werden kann. Es wäre ein Präzedenzfall für einen Austritt geschaffen. Schon beim nächsten Abschwung könnten die Märkte theoretisch wieder gegen Länder wie Spanien oder Italien spekulieren.
 
Die EU will sich doch neben den USA und China als dritter wirtschaftlicher Machtblock etablieren. Doch wenn sie nicht einmal ein so "kleines Problem" wie Griechenland lösen kann (trotz jahrelanger Beratungen), wie soll man sie ernst nehmen? Mal ehrlich, wer traut Europa als selbständiges Gebilde dann zu, dass es seine Probleme mit Flüchtlingen oder den derzeitigen Konflikt in der Ukraine bewältigt? Ein "Grexit" würde Europa uneins und schwächlich aussehen lassen.

Der Euro scheint doch mehr zu sein als eine gewöhnliche Währung. Er war auch unter anderem von seinen Gründern als eine Art Vehikel zur politischen Einigung Europas gedacht. Dieser Prozess würde also mit einem "Grexit" umgekehrt werden, sprich der Euro wäre entlarvt als unvollständige, verletzliche Währungsunion, die wieder rückgängig gemacht werden kann. Es wäre ein Präzedenzfall für einen Austritt geschaffen. Schon beim nächsten Abschwung könnten die Märkte theoretisch wieder gegen Länder wie Spanien oder Italien spekulieren.

Man muss die Wahrheit beim Namen nennen: Der Euro ist verletzlich und instabil, und zwar weil verletzliche und instabile Länder wie Griechenland dabei sind. Das Land ist völlig korrupt und hat seit Jahrezehnten odr gar Jahrhunderten quasi ein permanentes Schuldenproblem. Es ist mit über 100% Verschuldung schon eingetreten. Die Eliten des Landes rauben es aus, wie man es in der Eurozone sonst nicht kennt. Dort herrschen quasi russische Verhältnisse, wo ein paar Mächtige jeden Wohlstand abschöpfen und keinerlei Interesse haben das Land langfristig zu entwickeln. Es ist nicht unbedingt gesagt, dass die Märkte es als Zeichen der Schwäche interpretieren werden, wenn Griechenland die Eurozone verlässt. Und Spekulationen gegen Spanien oder Italien wird es nur geben, wenn die Eliten des Landes ähnlich korrupt werden, wie in Griechenland. Bei Spanien bin ich überzeugt, dass es nicht so ist, und bei Italien denke ich auch. Griechenland, wie auch der Rest Südeuropas, müssen ihr Korruptionsproblem in den Griff kriegen, sonst wird der Euro in der Tat niemals den Dollar ablösen, und die EU niemals eine wichtige Weltmacht. Wie soll denn die EU eine Weltmacht sein, wenn griechische Politiker hinter dem Rücken Brüssels und der Öffentlichkeit mit amerikanischen Banken illegale Geschäfte machen? Darum geht es.
 
Man muss die Wahrheit beim Namen nennen: Der Euro ist verletzlich und instabil, und zwar weil verletzliche und instabile Länder wie Griechenland dabei sind. Das Land ist völlig korrupt und hat seit Jahrezehnten odr gar Jahrhunderten quasi ein permanentes Schuldenproblem. Es ist mit über 100% Verschuldung schon eingetreten. Die Eliten des Landes rauben es aus, wie man es in der Eurozone sonst nicht kennt. Dort herrschen quasi russische Verhältnisse, wo ein paar Mächtige jeden Wohlstand abschöpfen und keinerlei Interesse haben das Land langfristig zu entwickeln. Es ist nicht unbedingt gesagt, dass die Märkte es als Zeichen der Schwäche interpretieren werden, wenn Griechenland die Eurozone verlässt. Und Spekulationen gegen Spanien oder Italien wird es nur geben, wenn die Eliten des Landes ähnlich korrupt werden, wie in Griechenland. Bei Spanien bin ich überzeugt, dass es nicht so ist, und bei Italien denke ich auch. Griechenland, wie auch der Rest Südeuropas, müssen ihr Korruptionsproblem in den Griff kriegen, sonst wird der Euro in der Tat niemals den Dollar ablösen, und die EU niemals eine wichtige Weltmacht. Wie soll denn die EU eine Weltmacht sein, wenn griechische Politiker hinter dem Rücken Brüssels und der Öffentlichkeit mit amerikanischen Banken illegale Geschäfte machen? Darum geht es.

Das vieles in Griechenland in den letzten Jahrzehnten falsch gelaufen ist stimm ich mit überein, doch wir dürfen die gesamte Kriese nicht auf Griechenland reduzieren. Ich sehe das Grundproblem auch darin, dass wir in Europa keine zentrale Instanz haben, die bei einem Abschwung die Steuern senken, staatliche Ausgaben hochfahren oder Schulden aufnehmen könnte. Die Eurozone ist weiterhin der zweitgrösste Wirtschaftsraum der Welt, aber sie kann keine eigenständige Konjunkturpolitik betreiben.

Machen wir einen direkten Vergleich mit den Amis. Wenn in den USA eine Region in Not gerät (bsp. der Auto-Industrie Staat Michigan nach der Finanzkrise), fallen auch dort selbstverständlich Preise und Löhne, die Arbeitslosigkeit steigt, Tausende wandern in anderen Bundesstaaten aus. Doch zugleich ist die Regierung in Washington in der Lage, die sozialen Krisen-Folgen durch sog. Bundesausgaben abzufedern und mit kluger Konjunkturpolitik gegenzusteuern.

Ich denke Europa braucht eine Wirtschaftsregierung und Finanzregierung, die vom Parlament kontrolliert wird und über die nötigen Instrumente verfügt: ein eigenes Budget, sowie die Möglichkeit, in die nationalen Haushalte hineinzuregieren. Aber so etwas scheint heute für viele naiv und utopisch zu wirken. Die meisten Staaten würden sich wahrscheinlich bei so einem Vorschlag querstellen.
 
Das vieles in Griechenland in den letzten Jahrzehnten falsch gelaufen ist stimm ich mit überein, doch wir dürfen die gesamte Kriese nicht auf Griechenland reduzieren. Ich sehe das Grundproblem auch darin, dass wir in Europa keine zentrale Instanz haben, die bei einem Abschwung die Steuern senken, staatliche Ausgaben hochfahren oder Schulden aufnehmen könnte. Die Eurozone ist weiterhin der zweitgrösste Wirtschaftsraum der Welt, aber sie kann keine eigenständige Konjunkturpolitik betreiben.

Machen wir einen direkten Vergleich mit den Amis. Wenn in den USA eine Region in Not gerät (bsp. der Auto-Industrie Staat Michigan nach der Finanzkrise), fallen auch dort selbstverständlich Preise und Löhne, die Arbeitslosigkeit steigt, Tausende wandern in anderen Bundesstaaten aus. Doch zugleich ist die Regierung in Washington in der Lage, die sozialen Krisen-Folgen durch sog. Bundesausgaben abzufedern und mit kluger Konjunkturpolitik gegenzusteuern.

Ich denke Europa braucht eine Wirtschaftsregierung und Finanzregierung, die vom Parlament kontrolliert wird und über die nötigen Instrumente verfügt: ein eigenes Budget, sowie die Möglichkeit, in die nationalen Haushalte hineinzuregieren. Aber so etwas scheint heute für viele naiv und utopisch zu wirken. Die meisten Staaten würden sich wahrscheinlich bei so einem Vorschlag querstellen.

Man darf die Auswirkungen keynsianischer Konjunkturpolitik nicht überschätzen. In den westlichen Wohlfahrtsstaaten gibt es eine Reihe automatischer Konjunkturanpassungen. Das ist zum einen vor allem der progressive Steuersatz. Wenn die Wirtschaft schwächelt, und das Volkseinkommen sinkt, dann gibt es automatisch eine Steuersenkung, da hier im Westen Steuersätze mit fallendem Einkommen sinken. Dazu kommt noch die Arbeitslosenhilfe. Wenn große Arbeitslosigkeit ausbricht, erhöht der Staat die Ausgaben automatisch, weil er nun viel mehr soziale Hilfe leisten muss. Dann hat man bspw. in den USA noch riesige Konjunkturpakete beschlossen, die insgesamt 1,5Billionen US-$ groß waren, und wie die automatischen Anpassungen aus einer Kombination aus Steuersenkungen und Ausgabenerhöhung bestanden. Trotz dieser dann insgesamt riesigen Konjunkturanpassungen des Staatshaushaltes konnte die amerikansiche Arbeitslosigkeit um gerade mal 3-5% gesenkt werden. Die Arbeitslosigkeit in Griechenland beträgt 25%, in Spanien fast genau so hoch. Selbst so ein riesiges Konjunkturpaket würde das Problem in diesen Ländern nicht wirklich lösen.

Europas Problem ist das gigantische Nord-Süd-Gefälle im Hinblick der Korruption. Die skandinavischen Länder sind die am wenigsten korrupten Länder der gesamten Welt. Der Süden hingegen gehört zu den korruptesten, Griechenland ist z.B. in etwa so korrupt wie Kolumbien. Dazu gibt es noch ein leichteres, aber auch vorhandenes Gefälle in der Korruption von West nach Ost. Das ist aber nicht so drastisch. Das Nord-Süd-Gefälle im Hinblick der Korruption ist letztendlich das größte Problem Europas und der Eurozone.

Ein derartiges Gefälle hat der US-$ nicht und auch nicht der Yen, der Renminbi oder der Pound. Solange das besteht, wird der Euro nicht von Bestand sein. Und ich bin nicht sonderlich zuversichtlich, dass man diesen Graben überwinden kann. Allerdings wenn, dann nur wenn man "ernst macht" und eindeutig signalisiert, dass Korruption in der Eurozone nicht willkommen ist. Ein Grexit wäre so ein Signal.

Eine Zentralregierung würde dieses Problem auch nicht lösen können, oder nur sehr begrenzt. Jugoslawien hatte auch eine Zentralregierung, diese konnte das Auseinanderfallen letztendlich aber auch nicht verhindern.
 
Das vieles in Griechenland in den letzten Jahrzehnten falsch gelaufen ist stimm ich mit überein, doch wir dürfen die gesamte Kriese nicht auf Griechenland reduzieren. Ich sehe das Grundproblem auch darin, dass wir in Europa keine zentrale Instanz haben, die bei einem Abschwung die Steuern senken, staatliche Ausgaben hochfahren oder Schulden aufnehmen könnte. Die Eurozone ist weiterhin der zweitgrösste Wirtschaftsraum der Welt, aber sie kann keine eigenständige Konjunkturpolitik betreiben.

Machen wir einen direkten Vergleich mit den Amis. Wenn in den USA eine Region in Not gerät (bsp. der Auto-Industrie Staat Michigan nach der Finanzkrise), fallen auch dort selbstverständlich Preise und Löhne, die Arbeitslosigkeit steigt, Tausende wandern in anderen Bundesstaaten aus. Doch zugleich ist die Regierung in Washington in der Lage, die sozialen Krisen-Folgen durch sog. Bundesausgaben abzufedern und mit kluger Konjunkturpolitik gegenzusteuern.

Ich denke Europa braucht eine Wirtschaftsregierung und Finanzregierung, die vom Parlament kontrolliert wird und über die nötigen Instrumente verfügt: ein eigenes Budget, sowie die Möglichkeit, in die nationalen Haushalte hineinzuregieren. Aber so etwas scheint heute für viele naiv und utopisch zu wirken. Die meisten Staaten würden sich wahrscheinlich bei so einem Vorschlag querstellen.


endlich mal eine ordentliche aussage.
bei der derzeitigen Konstellation passen wir einfach nicht zusammen (Korruption der balkanländer muss mit finanziert werden)
Deutschland muss wieder raus aus dieser ungleichen Gemeinschaft, die keine Hoffnung auf Veränderungen bietet.

vielleicht 2017, wenn engezi aussteigen.
 
Die EU will sich doch neben den USA und China als dritter wirtschaftlicher Machtblock etablieren. Doch wenn sie nicht einmal ein so "kleines Problem" wie Griechenland lösen kann (trotz jahrelanger Beratungen), wie soll man sie ernst nehmen? Mal ehrlich, wer traut Europa als selbständiges Gebilde dann zu, dass es seine Probleme mit Flüchtlingen oder den derzeitigen Konflikt in der Ukraine bewältigt? Ein "Grexit" würde Europa uneins und schwächlich aussehen lassen.

Wer sagt den, dass die EU (=Deutschland, Frankreich, Österreich, Großbritannien) Interesse an einem stabilen Griechenland und Ukraine haben? Die Bild? ARD und ZDF?

Deutschland ist am Höhepunkt seiner Wirtschaftskraft und Macht und der Zenit ist lange noch nicht erreicht. Wenn überall Krisen sind, dann gibt es immer Institute die profitieren und das sind immer die Schlauen.

By the way, ein anderer User meinte der Euro ist instabil und verletzlich. Ähm, der Euro steht seit langer Zeit als zweitstärkste Währung da hinter dem britischen Pound. Das der Dollar vom Euro nicht abgelöst werden kann ist schon im Fundament besiegelt. Die größten, intelligentesten und aggressivsten Kapitalisten aus der Wirtschaftsmacht Nummer 1 USA haben schon vor fast einem halben Jahrhundert dafür gesorgt, dass das Öl aus aller Welt in Dollar gehandelt wird. Arabisches Diesel verkauft in amerikanischen Dollar
 
Das vieles in Griechenland in den letzten Jahrzehnten falsch gelaufen ist stimm ich mit überein, doch wir dürfen die gesamte Kriese nicht auf Griechenland reduzieren. Ich sehe das Grundproblem auch darin, dass wir in Europa keine zentrale Instanz haben, die bei einem Abschwung die Steuern senken, staatliche Ausgaben hochfahren oder Schulden aufnehmen könnte. Die Eurozone ist weiterhin der zweitgrösste Wirtschaftsraum der Welt, aber sie kann keine eigenständige Konjunkturpolitik betreiben.

Machen wir einen direkten Vergleich mit den Amis. Wenn in den USA eine Region in Not gerät (bsp. der Auto-Industrie Staat Michigan nach der Finanzkrise), fallen auch dort selbstverständlich Preise und Löhne, die Arbeitslosigkeit steigt, Tausende wandern in anderen Bundesstaaten aus. Doch zugleich ist die Regierung in Washington in der Lage, die sozialen Krisen-Folgen durch sog. Bundesausgaben abzufedern und mit kluger Konjunkturpolitik gegenzusteuern.

Ich denke Europa braucht eine Wirtschaftsregierung und Finanzregierung, die vom Parlament kontrolliert wird und über die nötigen Instrumente verfügt: ein eigenes Budget, sowie die Möglichkeit, in die nationalen Haushalte hineinzuregieren. Aber so etwas scheint heute für viele naiv und utopisch zu wirken. Die meisten Staaten würden sich wahrscheinlich bei so einem Vorschlag querstellen.

Durch die Fördertöpfe kann man durchaus wirtschaftlich steuern, was ja im Falle Griechenlands auch passiert (mit der Aktivierung längst verfallener Finanzreserven), nur werden / wurden diese Töpfe nicht genutzt / abgerufen - was eins von vielen weiteren Problemen des Landes ist.

Eine gemeinsame Sicherheits- und Wirtschafts- und auch Bildungspolitik würde durchaus Sinn ergeben, doch braucht so etwas seine Zeit um auch die Akzeptanz herzustellen.
 
Wer sagt den, dass die EU (=Deutschland, Frankreich, Österreich, Großbritannien) Interesse an einem stabilen Griechenland und Ukraine haben? Die Bild? ARD und ZDF?

Deutschland ist am Höhepunkt seiner Wirtschaftskraft und Macht und der Zenit ist lange noch nicht erreicht. Wenn überall Krisen sind, dann gibt es immer Institute die profitieren und das sind immer die Schlauen.

By the way, ein anderer User meinte der Euro ist instabil und verletzlich. Ähm, der Euro steht seit langer Zeit als zweitstärkste Währung da hinter dem britischen Pound. Das der Dollar vom Euro nicht abgelöst werden kann ist schon im Fundament besiegelt. Die größten, intelligentesten und aggressivsten Kapitalisten aus der Wirtschaftsmacht Nummer 1 USA haben schon vor fast einem halben Jahrhundert dafür gesorgt, dass das Öl aus aller Welt in Dollar gehandelt wird. Arabisches Diesel verkauft in amerikanischen Dollar

So gut geht es Deutschland nicht. Die Wirtschaft wächst langsamer, als der EU-Durchschnitt, und die Staatsverschuldung ist relativ hoch. Es gibt zwar eine gute Beschäftigungslage, allerdings bei genauerem Hinschauen sind das oft Teilzeit- und Aufstockerjobs. So toll also doch nicht. Verglichen mit Südeuropa geht es Deutschland vielleicht gut, verglichen mit Schweden oder Schweiz allerdings nicht.
 
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