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Die Lügen der US-Armee

  • Ersteller Ersteller Kelebek
  • Erstellt am Erstellt am
Ist doch ne ganz einfache Kiste. Grundsätzlich dürfen muslimische Länder nicht mit atomarer Energie rumfuchteln. Wenn sie es denn tun, dann dürfen es nur Länder sein, die den Amis an den eiern lutschen, wie die Pakistanis.

Hey, warum sollte nicht jedes Land der Welt atomare Energie für friedliche Zwecke nutzen dürfen ?
Die einzige Nation, die bis zum heutigen Tage, atomare Energie im Krieg genutzt hat, waren die Amis, der Witz schlechthin, dass dieses Land dann den Moralapostel weltweit spielt und bestimmen möchte, wer was darf und wer nicht.

Irgendwann kommt auch der Tag, an dem die USA einen Strich durch die Rechnung für sein imperialistisches Getue bekommt, nicht jedes Land der Welt wird kuschen und sich wie der letzte Dreck von den Amis behandeln lassen. Jede Ära geht mal zuende und die der Amis wird auch keine 100 Jahre mehr dauern.
 
Alles kommt langsam ans Tageslicht

YouTube - WikiLeaks: Irak - Mit Bohrmaschine Löcher in die Beine gebohrt

Akten zum Irak-Krieg

Drastische US-Reaktion auf die Veröffentlichung Hunderttausender geheimer Militärdokumente zum Irak-Krieg: Der Schritt der Enthüllungsplattform WikiLeaks gefährde Leben, schoss US-Außenministerin Hillary Clinton am Freitag gegen den jüngsten Coup des Internetprojekts.

Die nationale Sicherheit der USA und die ihrer Verbündeten seien bedroht. WikiLeaks-Gründer Julian Assange glaubt unterdessen, Kriegsverbrechen auf der Spur zu sein. Ähnlich heftig die Antwort des US-Verteidigungsministeriums: „Indem solch sensible Dokumente zugänglich gemacht werden, setzt WikiLeaks weiter das Leben unserer Soldaten, unserer Verbündeten und von Irakern und Afghanen aufs Spiel, die für uns arbeiten“.

Die „einzige verantwortungsbewusste Maßnahme“ von WikiLeaks wäre es jetzt, das „gestohlene Material“ sofort zurückzugeben und es so schnell wie möglich von ihrer Website zu löschen.


„Beweise für Kriegsverbrechen“

WikiLeaks-Gründer Julian Assange sagte dem US-Nachrichtensender CNN, die Papiere stellten „Beweise für Kriegsverbrechen“ dar, die von den Koalitionstruppen und der irakischen Regierung begangen worden seien. Assange bestritt eine Gefährdung von US-Soldaten und irakischen Zivilisten. Es sei niemand durch die Veröffentlichung der Dokumente zum Afghanistan-Krieg zu Schaden gekommen.

WikiLeaks stellte nach eigenen Angaben 391.832 geheime Berichte der US-Streitkräfte zum Irak-Krieg ins Netz. Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“, die britische Zeitung „Guardian“ und das US-Blatt „New York Times“ brachten am Freitag Analysen, die sich auf diese Dokumente stützen.

Zuvor hatte das Pentagon jedoch erklärt, in den Dokumenten fände sich wahrscheinlich kaum Neues. „Da wird es wahrscheinlich keine großen Überraschungen geben“, sagte der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, Major Chris Perrine, am Freitag. „Das sind alles Nachrichten von gestern.“ Über das meiste sei bereits „sehr, sehr ausführlich berichtet worden“.


„Drastisches Porträt des Kriegs“

Die „New York Times“ („NYT“) sprach von einem „drastischen Porträt“ des Krieges. Es mache aber klar, dass bei weitem die meisten Zivilisten durch die Hand anderer Iraker starben. Die Dokumente zeugten auch von vielen bisher nicht bekannten Vorfällen, bei denen US-Soldaten Zivilisten töteten - an Kontrollposten, aus Hubschraubern, bei Einsätzen. Missverständnisse an Checkpoints endeten oft tödlich.

Die von WikiLeaks veröffentlichten Dokumente böten aber nur wenig Informationen darüber, was in amerikanischen Gefängnissen geschehen sei. Jedoch enthielten sie unauslöschliche Details über Missbrauch, der auf das Konto der irakischen Streitkräfte und Polizei gehe. Einer internen Aufstellung der Armee zufolge wurden zwischen der Invasion 2003 und Ende 2009 insgesamt etwa 109.000 Iraker getötet, 63 Prozent von ihnen Zivilisten.

US-Behörden hätten es unterlassen, Hunderten von Berichten über Missbrauch, Folter, Vergewaltigung und Mord nachzugehen, in die irakische Polizisten und Soldaten verwickelt gewesen seien, schrieb derweil die britische Tageszeitung „Guardian“.


Zeitweise offline

Ausgerechnet nach dem medialen Scoop war die Enthüllungsplattform am Samstag selbst zeitweise nicht zu erreichen. „Tut uns leid“, hieß es auf der Website. Wegen routinemäßiger Wartungsarbeiten sei der Zugang nicht möglich. In Twitter-Mitteilungen hieß es dazu, die Server seien wohl angesichts des Ansturms einfach überlastet. Mittlerweile ist die Website wieder problemlos anzusurfen.


WikiLeaks setzt Leben aufs Spiel - news.ORF.at
 
Amerikianische Verbrechen werden hier nach den Kommentaren einiger User geduldet, dann solltet ihr euch über die Taliban oder sonst wen nicht aufregen, eure Doppelmoral stinkt einfach, was man hier immer Lesen muss und dann fühlen sich die Leute noch im Recht, ein Wunder das unsere Welt ein "gemeinsam" nie kennen Lernen wird.
 
Zwei erschossene Schwangere in Afghanistan, zwei tote Journalisten im Irak. Beide Fälle zeigen, wie US-Soldaten die Tötung von Zivilisten vertuschten.

US-Militär: Die Lügen der US-Armee | Politik | ZEIT ONLINE


Komisch, dass du immer nur mit dem Finger auf Andere zeigst. Letztens habe ich auf Phoenix eine Dokumentation über den türkischen Militärgeheimdienst gesehen; Diese haben Kurden umgebracht und in Brunen und anderweitige Stellen verschwinden lassen. Ja sogar von einem Einsatz von Giftgas war die Rede. Wieso eröffnest du nicht mal einen Thread um die Verbrechen der imperialistischen Türkei zu rügen?

Rückgratloser Heuchler!
 
Amerikianische Verbrechen werden hier nach den Kommentaren einiger User geduldet, dann solltet ihr euch über die Taliban oder sonst wen nicht aufregen, eure Doppelmoral stinkt einfach, was man hier immer Lesen muss und dann fühlen sich die Leute noch im Recht, ein Wunder das unsere Welt ein "gemeinsam" nie kennen Lernen wird.

Du bringst manchmal solche Threads wo du stolz zeigst wieviele bosnier in den USA leben oder wie die Amis euch aufrüsten,da hast du auch nichts dagegen,dann aufeinmal sind sie wieder böse.:rolleyes:
Ohne den Amis und ihre Waffen würde es geute kein Bosnien geben,manchmal sollte man mehr an sein Volk denken als an die Religion.

Ich kann nichts gegen die USA sagen,seit wir mit ihnen Beziehungen haben (100 Jahre) haben wir nie Probleme gehabt,die haben uns immer unterstützt und darauf bin ich stolz.
 
Komisch, dass du immer nur mit dem Finger auf Andere zeigst. Letztens habe ich auf Phoenix eine Dokumentation über den türkischen Militärgeheimdienst gesehen; Diese haben Kurden umgebracht und in Brunen und anderweitige Stellen verschwinden lassen. Ja sogar von einem Einsatz von Giftgas war die Rede. Wieso eröffnest du nicht mal einen Thread um die Verbrechen der imperialistischen Türkei zu rügen?

Rückgratloser Heuchler!
Die PKK selbst benutz bei ihren Terroraktion geächtete Waffen, aber komischerweise ist darüber nichts in den deutschen Medien zu hören. Ihr verbirgt euch sogar das Wort "Terror" in Verbindung mit der PKK und solidarisiert euch mit unseren Feinden. Frech werden in Deutschland kurdische "Freiheitskämpfer" hochgejubelt und gefeiert, aber ist mal wieder ein kurdischer Ehrenmord am Start, dann heißt es wieder "türkische Kultur". Verlogenes Pack. Diese Doppelmoral kotzt mich an. Den türkisch-kurdischen Konflikt werdet ihr nie verstehen, weil ihr es mit ähnlich europäischen Konflikten vergleicht, abgesehen davon marschiert die Türkei nicht in fremde Länder mit der Begründung sie würden das Land demokratisieren und töten und foltern dort im Namen der Demokratie unschuldige Menschen und beuten das Land aus. Das was du erwähnst sind innerpolitische Konflikte. Außerdem ging es um den Angriff da um kurdische militante PKK Angehörige. Das türkische Militär hat klar unschuldige kurdische Menschen getötet oder gefoltert, weil sie unter PKK Verdacht standen, das leugnet niemand, nicht mal die Türkei selbst. Klar ist sowas passiert, aber das wichtige ist jedoch, dass die Bombardierung, Ausbeutung und Vernichtung kurdischer Gebiete nie das Ziel des türkischen Staates gewesen ist, was wiederrum bei der USA nun den Unterschied darstellt. Sie marschieren in den Irak um Öl zu saugen oder in Afghanistan, um die Drogen zu beuten, töten dabei tausende Menschen und foltern im Namen der Demokratie. Außerdem geht es hier um die Kriegsverbrechen der US Army und nicht um die Türkei. Erstell einen eigenen Thread, wenn du darüber berichten möchtest. Ich bring hier auch nichts über die Greueltaten der terroristischen UCK gegenüber das serbische Volk, also tu du es auch nicht. Erstell ein Thread.
Du bringst manchmal solche Threads wo du stolz zeigst wieviele bosnier in den USA leben oder wie die Amis euch aufrüsten,da hast du auch nichts dagegen,dann aufeinmal sind sie wieder böse.:rolleyes:
Ohne den Amis und ihre Waffen würde es geute kein Bosnien geben,manchmal sollte man mehr an sein Volk denken als an die Religion.

Ich kann nichts gegen die USA sagen,seit wir mit ihnen Beziehungen haben (100 Jahre) haben wir nie Probleme gehabt,die haben uns immer unterstützt und darauf bin ich stolz.
Sehr schöne Weedlogik. Weil die USA Bosnien geholfen haben soll man ihre Taten gutheißen, seien es die Massaker in Irak oder in Afghanistan, alles ist richtig was Uncle Sam macht, schließlich haben die uns ja geholfen, das kann doch nur gut sein was die Amis machen. Was für ein lächerlicher Gedankengang. Niemand verwehrt jemanden die USA zu unterstützen, aber ihre Massaker und Folter zu rechtfertigen ist unterstes Niveau. Ich selber bin ein großer USA Symphatisant, aber nicht der Politik, sondern des Landes und Volkes.
 
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