Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren
  • Friedliche Feiertage, egal was Ihr feiert, wünscht Euch
    Euer Balkanforum-Team

Die Linke

Die Linke hat noch zu viele SED Mitglieder.

Sie hat utopische Vorstellungen.

Sie können ihr Programm niemals finanzieren.

Ich mag keine Parteien die vom Verfassungschutz überwacht werden.

Sozialismus ist in Europa gescheitert, das sollten langsam alle mal kapieren.
 
Die Linke hat noch zu viele SED Mitglieder.

Sie hat utopische Vorstellungen.

Sie können ihr Programm niemals finanzieren.

Ich mag keine Parteien die vom Verfassungschutz überwacht werden.

Sozialismus ist in Europa gescheitert, das sollten langsam alle mal kapieren.

:confused:
 
Die Linke hat noch zu viele SED Mitglieder.

Nicht wirklich

Sie hat utopische Vorstellungen.



Sie können ihr Programm niemals finanzieren.

Immer die selbe blöde Unterstellung

Ich mag keine Parteien die vom Verfassungschutz überwacht werden.

Das liegt weniger an der linken als an unserem System

Sozialismus ist in Europa gescheitert, das sollten langsam alle mal kapieren

 
achso :mrgreen: das ist natürlich auch sehr wichtig

wähl lieber die fdp, die hat das bessere programm:

28178-Koch-mehrin_ddp.jpg
 
Die Linke zum Thema Kosovo

Berlin (LiZ). Die Erklärung der Verantwortlichen Kosovoalbaner zur Trennung des Kosovo von Serbien sei aus Sicht der Kosovoalbaner durchaus verständlich und nachvollziehbar, ihr müsse aber aus gravierenden politischen und völkerrechtlichen Gründen jegliche internationale Anerkennung versagt werden, so Gregor Gysi, Fraktionschef der LINKEN im Bundestag. "Das gilt insbesondere für die Regierungen der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands. Eine solche Trennung darf nur mit Zustimmung des betreffenden Staates erfolgen. Hier widersprechen aber eindeutig das Zentralparlament, die Zentralregierung und die Mehrheit der serbischen Bevölkerung der Abtrennung eines Teils ihres Territoriums", sagte Gysi.
Der LINKE-Politiker nannte drei Gründe, aus denen die Bundesregierung der Lostrennung jegliche Anerkennung verweigern müsse:

"1. Es ist das Recht von Bevölkerungsteilen - gerade auch nach Menschenrechtsverletzungen - ihr Land zu verlassen. Ohne Zustimmung des betreffenden Staates dürfen aber keine Territorien abgespaltet werden. Sollte ein solcher Schritt international anerkannt werden, kann künftig zum Beispiel weder der baskischen Bevölkerung noch der katholischen nordirischen Bevölkerung noch der tschetschenischen Bevölkerung noch den Kurden nachvollziehbar erklärt werden, weshalb sie nicht das Recht hätten, Territorien von ihren Staaten abzutrennen und eigene Staaten zu gründen bzw. mit diesen Territorien sich anderen Staaten anzuschließen.

2. Im Kosovo lebten eine Mehrheit von Serben und eine Minderheit von Albanern. Im Kosovo befinden sich alle großen Heiligtümer der serbisch-orthodoxen Kirche. Im Laufe von Jahrzehnten gab es eine Populationsverschiebung, so dass seit geraumer Zeit die Albaner die Mehrheit über die Serben stellen. Wenn daraus das Recht resultierte, ein Territorium - auch noch mit diesen Heiligtümern - gegen den Willen des Staates abzutrennen, hätte dies gravierende Folgen für die Einwanderungspolitik und könnte zu menschenrechtsverletzenden Eingriffen in Populationen durch Regierungen führen (Zwangsumsiedlungen, Beschränkung von Geburten etc.).

3. Nach dem völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien hat der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Stationierung von Truppen im Kosovo beschlossen. Auf dieser Grundlage sind auch deutsche Soldaten im Kosovo. Aus dem Sicherheitsratsbeschluss ergibt sich, dass der Kosovo Bestandteil des Mitglieds der Vereinten Nationen Serbien ist. Eine Lostrennung widerspricht also dem nicht aufgehobenen und nicht korrigierten Beschluss des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen und ist damit eindeutig völkerrechtswidrig. Erfolgte eine internationale Anerkennung müssten die Truppen - auch die deutschen - sofort zurückgezogen werden, weil es keine völkerrechtliche Grundlage für ihren Verbleib gäbe", so Gysi.

Linkszeitung - LINKE: Trennung des Kosovo von Serbien völkerrechtswidrig

Schon ein älterer Bericht, aber an der Einstellung der Linken hat sich nichts geändert.:app:
 
Zurück
Oben