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Die Linke

Das mit der Inkompetenz ist doch Alte-Männer-Mainstream-Angst-Geschwätz. Wenn man nichts anderes will als diesen von menschlicher Arbeit abgekoppelten Börsen-Quatsch und Aufschwung um jeden Preis.
Und die Ausbeutung der Dritten Welt.
Das ist ja soo zeitgemäß und soo extrem kompetent.

Die Linke ist mit ihren utopischen Vorstellungen mehr als überfordert, ich weiss dass in der politik viele falsche versprechen gegeben werden, aber man soll nicht übertreiben!
 
Die Linke ist mit ihren utopischen Vorstellungen mehr als überfordert, ich weiss dass in der politik viele falsche versprechen gegeben werden, aber man soll nicht übertreiben!

Du verwechselst das aber: Ein Ziel ist doch kein Versprechen. "Reichtum für alle" ist ganz klar ein Ziel. Und Reichtum kann auch Bildung, mehr Teilhabe sein. Da geht es nicht immer nur um Geld.

Verarsche ist eher wenn man sagt "Wir werden die Steuern senken", wenn man genau weiß, dass es in der Krise unrealistisch ist. Genau das versprechen aber die anderen.
 
Ich will hier einen ernsten Thread eröffnen. Über das Programm der Linken Partei.

Ich habe Gefallen an der Partei bekommen.

Fragen:

Wie steht die Linke zur Religion ?

Wie steht die Linke zur freiheitlichen Demokratie ?

Wie steht die Linke zur europäischen Union ?

Wie glaubwürdig ist die Linke ?

Wie steht die Linke zur DDR und UdSSR ?

Wie einig ist die Partei ?


Ist die Linke eine demokratisch-sozialistische Partei ?




Danke für die Antworten im voraus. Ich habe mir das Wahlprogramm auf CD online kostenlos bestellt, dauert aber einige Tage bis es ankommt.

die linke ist kommunistisch,digger.
und sollte sie an der macht kommen,wird halb deutschlnd auswandern.
aber das wäre dir bestimmt egal.
der kommunismus ist wie die nsdap.
 
das ist genau die von meinem bild


schön dein davidsstern,
stalin hat sie ja lieb gehabt:rolleyes:

[FONT=Arial,Helvetica]Stalins "Endlösung" [/FONT][FONT=Arial,Helvetica]Das letzte Verbrechen des Diktators richtete sich gegen Juden [/FONT]
49.jpg
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[FONT=Arial,Helvetica]Kurz vor dem 50. Todestag Stalins haben russische Menschenrechtler bislang unbekannte Listen mit Tausenden Opfern seiner Schreckensherrschaft veröffentlicht. Mehr als 40.000 Namen von Opfern sind jetzt im Internet unter www.memo.ru abrufbar. Eine Liste, die leicht hätte länger ausfallen können, hätte Stalin sein letztes Verbrechen tatsächlich umsetzen können. [/FONT][FONT=Arial,Helvetica][/FONT][FONT=Arial, Helvetica]Denn immer wieder weisen Historiker - wie etwa Arno Lustiger in seinem 1998 erschienenen "Rotbuch. Stalin und die Juden" - darauf hin, dass Stalin eine Art "Endlösung" geplant hatte und diese den Juden nur durch den Tod des Diktators erspart geblieben sei. Und der Historiker Wladimir P. Naumov ist einer der Wenigen, der Einblicke in noch viele unter Verschluss gehaltene Dokumente erhalten hat, die beweisen sollen, dass Listen mit Juden existierten und Deportationen diskutiert worden waren. [/FONT][FONT=Arial,Helvetica]Hysterische Pogromstimmung
leer.gif

[/FONT][FONT=Arial, Helvetica]Auch der russische Literaturnobelpreisträger Alexander Solschenizyn greift in seinem letzten großen Werk das heikle Thema der Juden in Russland auf. Denn die Wahrheit über unsere gemeinsame Vergangenheit zu erfahren, sei für Juden wie für Russen moralisch wichtig, schreibt er in "Zweihundert Jahre gemeinsam" - und führt auch die mehr oder weniger offen antisemitischen Kampagnen gegen die "Kosmopoliten" an, wie die Juden diffamiert wurden.

Vor allem an seinem Kapf gegen die jüdischen Ärzte wird der blinde Antisemitismus Stalins, den er ähnlich wie Hitler funktionalisieren wollte, deutlich. Denn am 13. Januar 1953 erschien in der "Prawda" ein anonymer Leitartikel, der aus der Feder des Despoten stammte. 28 Ärzten wurde Landesverrat vorgeworfen, Folter und Hinrichtung drohten. Die Hetzschrift gegen diese jüdischen Mediziner mit dem Titel "Schreckliche Spione und Verbrecher hinter der Professorenmaske" löste im Land eine hysterische Pogromstimmung aus. Und die, so die Vermutung vieler Geschichtswissenschaftler, wollte sich Stalin zunutze machen. Zu ihrem eigenen Schutz wären die Juden in schon errichtete Straflager deportiert worden. Und ein großer Teil von ihnen hätte - Kälte und Hunger waren schon ins Kalkül gezogen - die Lager niemals erreichen sollen. Stalins Verbrechen sind zahllos - und eines ist glücklicherweise Vernichtungsfantasie geblieben.
[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica][/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica]3sat.online[/FONT]
 
schön dein davidsstern,
stalin hat sie ja lieb gehabt:rolleyes:

[FONT=Arial,Helvetica]Stalins "Endlösung" [/FONT][FONT=Arial,Helvetica]Das letzte Verbrechen des Diktators richtete sich gegen Juden [/FONT]
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[FONT=Arial,Helvetica]Kurz vor dem 50. Todestag Stalins haben russische Menschenrechtler bislang unbekannte Listen mit Tausenden Opfern seiner Schreckensherrschaft veröffentlicht. Mehr als 40.000 Namen von Opfern sind jetzt im Internet unter www.memo.ru abrufbar. Eine Liste, die leicht hätte länger ausfallen können, hätte Stalin sein letztes Verbrechen tatsächlich umsetzen können. [/FONT][FONT=Arial, Helvetica]Denn immer wieder weisen Historiker - wie etwa Arno Lustiger in seinem 1998 erschienenen "Rotbuch. Stalin und die Juden" - darauf hin, dass Stalin eine Art "Endlösung" geplant hatte und diese den Juden nur durch den Tod des Diktators erspart geblieben sei. Und der Historiker Wladimir P. Naumov ist einer der Wenigen, der Einblicke in noch viele unter Verschluss gehaltene Dokumente erhalten hat, die beweisen sollen, dass Listen mit Juden existierten und Deportationen diskutiert worden waren. [/FONT][FONT=Arial,Helvetica]Hysterische Pogromstimmung
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[/FONT][FONT=Arial, Helvetica]Auch der russische Literaturnobelpreisträger Alexander Solschenizyn greift in seinem letzten großen Werk das heikle Thema der Juden in Russland auf. Denn die Wahrheit über unsere gemeinsame Vergangenheit zu erfahren, sei für Juden wie für Russen moralisch wichtig, schreibt er in "Zweihundert Jahre gemeinsam" - und führt auch die mehr oder weniger offen antisemitischen Kampagnen gegen die "Kosmopoliten" an, wie die Juden diffamiert wurden.

Vor allem an seinem Kapf gegen die jüdischen Ärzte wird der blinde Antisemitismus Stalins, den er ähnlich wie Hitler funktionalisieren wollte, deutlich. Denn am 13. Januar 1953 erschien in der "Prawda" ein anonymer Leitartikel, der aus der Feder des Despoten stammte. 28 Ärzten wurde Landesverrat vorgeworfen, Folter und Hinrichtung drohten. Die Hetzschrift gegen diese jüdischen Mediziner mit dem Titel "Schreckliche Spione und Verbrecher hinter der Professorenmaske" löste im Land eine hysterische Pogromstimmung aus. Und die, so die Vermutung vieler Geschichtswissenschaftler, wollte sich Stalin zunutze machen. Zu ihrem eigenen Schutz wären die Juden in schon errichtete Straflager deportiert worden. Und ein großer Teil von ihnen hätte - Kälte und Hunger waren schon ins Kalkül gezogen - die Lager niemals erreichen sollen. Stalins Verbrechen sind zahllos - und eines ist glücklicherweise Vernichtungsfantasie geblieben.
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[FONT=Arial, Helvetica]3sat.online[/FONT]
Lustig, wenn ihr Idioten immer Kommunismus/Sozialismus mit Stalin gleichsetzt. Ist so, als ob man den ganzen Westen mit Hitler auf eine Stufe setzt, ohne jegliche Logik :rolleyes:
 
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