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Die Massaker der Kroaten in der Krainja und dem Medak

Partibrejker schrieb:
saaadi schrieb:
He deutsche söldner
meinen die richtige deutsche (wieso denn das)
ode Kroaten aus deutschland
http://lexikon.idgr.de/s/s_o/soeldner/soeldner.php
An interesting read... Über den Franzosen Faci hab ich seinerzeit was im SPIEGEL gelesen; der diente u.a. in'ner international gemischten Freiwilligen-/Söldnereinheit unter dem Kommando eines US-jüdischen Hauptmanns. (Mußte neulich daran denken, als auf ARTE mal wieder "Chico" lief, die Lebensgeschichte dieses ungarisch-jüdisch-bolivianischen Kriegsberichterstatters, der 1991 den Kroaten bei der Verteidigung Slawoniens half.)
 
Die Massaker der Kroaten im Medok Tal und in der Krainja

Man beachte, das amtliche links aus Kanada die Grausamkeiten und Verbrechen gut belegen und Kanadische Soldaten gegen den UN - Befehl, sogar Kroatische Soldaten aus Agim Cekus Einheit erschossen, als sie Zivilisten massakrierten.

Wie Kanadier Agim Cekus Massaker in Medak erlebten

Kanadas grösste militärische Auseinandersetzung seit dem Korea-Krieg

Während der kroatischen Erstürmung des Medak-Tales, das Ende 1993 noch von den Serben gehalten wurde, waren die Kanadier wohl die am intensivsten in den Krieg involvierte UN-Truppe. Aber immer noch wird aus politischen Gründen diesem Ereignis kaum Beachtung geschenkt.

Die kanadische UN Truppe im Medak-Tal

Ungeachtet der Intensität dieses Kampfes war er (UN Offizier Stopford) mehr über die kroatischen Truppen an der unmittelbaren Front besorgt. Sie schienen eine Spezial-Einheit zu sein, die sich zu allen, was er bisher am Balkan gesehen hatte, total unterschied. Gut ausgerüstet mit einer Auswahl modernster Waffen, die Mitglieder waren alle jung, fit und vor Kraft protzend. Die Männer von Stopford haben beobachtet, wie ein Teil der kroatischen Truppen durch US-Helfer ausgebildet und trainiert wurden.

Die Kroaten liesen sich durch die Präsenz der kanadischen UN-Truppen nicht beeindrucken. Im Tal von Medak konnte man dumpfe Explosionen hören und man hörte gelegentlich vereinzelte Schüsse. Gleich vorne bei einer Gruppe von Gebäuden hörte Stopford plötzlich laute Schreie, die begleitet wurden von Maschinengewehr-Salven. Kurz auf einen Augeblick der Stille folgte ein heiseres Gelächter. Einen kurzen Moment später lies eine Explosion die Erde erbeben und ein Gebäude auf einem Bauernhof ging in Flammen auf. Stopford rannte umgehend zurück zu seinen APC und nahm per Funk Kontakt zu seinem Hauptquartier auf. Mit einer emotionell beladenen Stimme versuchte Stopford zu erklären dass die Kroaten "ethnische Säuberungen" im Medak-Tal begonnen hätten. "Sie müssen einschreiten", schrie er, "Sie bringen Menschen um! wir können nicht warten!".

Lt. Col Celvin, der sich vier Kilometer weiter hinter befand, brauchte Stopfords Report nicht, um zu wissen, was vor sich ging. Im Tal war überall Feuer zu sehen. Er nahm per Funk Kontakt mit dem UN-Hauptquartiwer in Zagreb auf und verlangte die Erlaubnis sofort einzugreifen. Er erhielt den Befehl seine Position nicht zu verlassen und Beweise für einen späteren UN-Kriegsverbrecher-Prozess zu sammeln. Stopford war ausser sich.

Er verlies seinen APC, lief in die Richtung der kroatischen Positionen, wo ein kleines Dorf in Flammen stand. Immer noch waren Schüsse zu hören, die von betrunkenen Gelächter begleitet wurden. Ein betrunkener kroatischer Soldat kam aus einem Gebäude heraus und torkelte geradewegs auf Stopford zu. Im Gebäude konnte man die Schreie eines Mädchens hören. Auf dem Kopf des kroatischen Soldaten befand sich eine blutverschmierte Unterhose. Der Kanadier trat vor, setzte ein Magazin in seine Waffe und löste den Hebel der Sicherung. Stopford wollte, mitgerissen von Entsetzen und Wut, den Kroaten an Ort und Stelle umbringen. Der Kroate grinste, schmiss sein Gewehr auf den Boden und hob seine Hände in die Höhe. Er war nun unbewaffnet. Es wäre kaltblütiger Mord gewesen, ihn jetzt zu erschiessen. Stopford konnte es nicht tun. Als er zurück zu seinen Posten lief, konnte er die betrunkenen Vergewaltiger lachen hören.

Als die Sonne am Horizont zu sehen war, konnte man ein Medak-Tal sehen, dass erfüllt war von Rauchschwaden und Flammen. Während die frustrierten Soldaten von 2PPCLI auf den Befehl warteten in das Tal zu marschieren, wurde die ethnische Säuberung fortgesetzt, die begleitet wurde von Schüssen und Schreien.

Die Kroaten begannen sich auf ihre vorherigen Linien zurückzuziehen, wobei sie alles mitnahmen, was sie bei ihren Brandschatzungen nicht zerstören konnten. Der gesamte Viehbestand wurde quasi standrechltich erschossen, und Häuser wurden in Brand gesteckt.

Französische Aufklärungstruppen und Mitglieder des kanadischen Kommandos marschierten in das Tal ein und fanden schnell Leichen von serbischen Zivilisten, einige fingen bereits an zu verwesen, andere wurden erst vor kurzem niedergemetzelt. In einem Dorf sah Celvin die Leichen zweier junger Mädchen, die wiederholt vergewaltigt wurden und die danach - an Stühlen gefesselt - angezündet wurden.

Verwesende Leichen

Beständig fiel der Regen die ganze Nacht lang. Kanadische Soldaten waren im "Niemandsland" stationiert und sie erwarteten einen möglichen Gegenangriff, entweder von der Serben oder von den Kroaten. Schliesslich sind in den frühen Morgenstunden Teams der UN-Zivilpolizei angekommen um die ermordeten Opfer und die abgebrannten Ruinen in Augenschein zu nehmen. Die verwesenden Leichen die im freien herumlagen wurden katalogisiert und dann der Friedensmission zur Bestattung übergeben. Die emotionalen Auswirkungen auf die Kanadier waren unkalkulierbar. Sie haben verwesende Leichen gesehen und sie lebten mit dem immerwährenden Gestank des Todes. Sie haben hilflos mitansehen müssen, wie Leute gestorben sind oder ermordet wurden.

Als jedoch die Verluste bekanntgegeben wurden, die von den kanadischen Truppen den kroatischen Kräften zugefügt wurden, wuchs ihre Moral wieder an. Offiziell gaben die Kroaten zu, dass 20 ihrer Soldaten durch die UN Truppen im Medak-Tal aufgerieben wurden. Inoffiziell hat man den Verlust auf 30 Tote und 100 Verletzte beziffert.

Es war die schwerste Operation, in der die kanadischen Truppen seit dem Korea-Krieg involviert waren. Und trotzdem hatten sie nur vier verwundete und einen Toten zu beklagen.

http://www.ltgov.bc.ca/whatsnew/sp/sp_jul30_2003.htm
http://www.ltgov.bc.ca/whatsnew/sp/sp_sep28_1_2003.htm
http://www.cda-cdai.ca/library/medakpocket2.htm
http://www.cda-cdai.ca/library/medakpocket.htm
http://www.nsf-journal.hr/issues/v3_n3-4/01.htm
 
Albaner schlachtet in 90ern über 100 serbische Zivilisten ab

07.04.2006

Kroatien hat die Überstellung von Mirko Norac und dem Albaner Rahim Ademi nach Zagreb verlangt, für die 93er Massaker an Serben in Kroatien.

Mirko Norac wurde schon zu 20 Jahren verurteilt. Immer noch zu wenig wie ich finde.

Sogar Kroatien muss selber diese albanischen Kriegsverbrecher aburteilen. Man sieht, albanische Mörder haben sehr früh (91 Agim Ceku in Gospic) angefangen serbische Zivilisten zu massakrieren, wo noch niemand wusste das überhaupt Kreig ist.

Jetzt fehlt nur noch der andere albanische Schlächter wie Agim Ceku, die vom albanischen Volk als Helden verehrt werden und dort bei diesem Volk Premier sind... einfach beschämend.

Hier, lest euch einen Bericht des ORF durch vom 07.04.2006:
07.04.2006

Kriegsverbrecher-Prozess in Zagreb

Der kroatische Generalstaatsanwalt Mladen Bajic hat vorgeschlagen, den Prozess gegen die wegen Kriegsverbrechen angeklagten kroatischen Generäle Mirko Norac und Rahim Ademi vor einem Gericht in Zagreb abzuhalten.

Dem Vorschlag muss der Oberste Gerichtshof zustimmen. Der Norac-Ademi Prozess ist der erste, den die kroatische Justiz vom UNO-Kriegsverbrechertribunal für das ehemalige Jugoslawien (ICTY) in Den Haag übernommen hat.

Mindestens 100 serbische Zivilisten getötet

Laut der im Mai 2004 vom Haager Tribunal veröffentlichten Anklageschrift werden Norac und Ademi Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit im September 1993 im Raum Medak, einem Ort nahe Gospic, angelastet.

Bei der "Tasche von Medak" genannten Militäroperation in der damals von den Serben kontrollierten Krajina sollen im September 1993 mindestens 100 serbische Zivilisten getötet worden sein. Norac bereits Gefängnisstrafe verbüßt Ademi hatte sich 2001 freiwillig der UNO-Justiz gestellt und wurde ein Jahr später bis zum Beginn seines Prozesses auf freien Fuß gesetzt. Norac hat in Kroatien bereits eine zwölfjährige Gefängnisstrafe wegen der Ermordung mehrerer serbischer Zivilisten in Gospic im Jahr 1991 verbüßt.

Das ICTY entschied im August des Vorjahres, die Prozesse gegen Norac und Ademi hinsichtlich der Militäroperation um Medak zusammenzulegen.

Prozess muss von OSZE beobachtet werden

Das ICTY hatte im September dem Ansuchen der kroatischen Behörden, das Verfahren übertragen zu bekommen, stattgegeben. Eine von mehreren Bedingungen dafür war, dass der Prozess von der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) beobachtet wird.

ORF
 
Re: Albaner schlachtet in 90ern über 100 serbische Ziviliste

UelljuererSchreck schrieb:
07.04.2006

Kroatien hat die Überstellung von Mirko Norac und dem Albaner Rahim Ademi nach Zagreb verlangt, für die 93er Massaker an Serben in Kroatien.

Mirko Norac wurde schon zu 20 Jahren verurteilt. Immer noch zu wenig wie ich finde.

Sogar Kroatien muss selber diese albanischen Kriegsverbrecher aburteilen. Man sieht, albanische Mörder haben sehr früh (91 Agim Ceku in Gospic) angefangen serbische Zivilisten zu massakrieren, wo noch niemand wusste das überhaupt Kreig ist.

Jetzt fehlt nur noch der andere albanische Schlächter wie Agim Ceku, die vom albanischen Volk als Helden verehrt werden und dort bei diesem Volk Premier sind... einfach beschämend.

Hier, lest euch einen Bericht des ORF durch vom 07.04.2006:
07.04.2006

Kriegsverbrecher-Prozess in Zagreb

Der kroatische Generalstaatsanwalt Mladen Bajic hat vorgeschlagen, den Prozess gegen die wegen Kriegsverbrechen angeklagten kroatischen Generäle Mirko Norac und Rahim Ademi vor einem Gericht in Zagreb abzuhalten.

Dem Vorschlag muss der Oberste Gerichtshof zustimmen. Der Norac-Ademi Prozess ist der erste, den die kroatische Justiz vom UNO-Kriegsverbrechertribunal für das ehemalige Jugoslawien (ICTY) in Den Haag übernommen hat.

Mindestens 100 serbische Zivilisten getötet

Laut der im Mai 2004 vom Haager Tribunal veröffentlichten Anklageschrift werden Norac und Ademi Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit im September 1993 im Raum Medak, einem Ort nahe Gospic, angelastet.

Bei der "Tasche von Medak" genannten Militäroperation in der damals von den Serben kontrollierten Krajina sollen im September 1993 mindestens 100 serbische Zivilisten getötet worden sein. Norac bereits Gefängnisstrafe verbüßt Ademi hatte sich 2001 freiwillig der UNO-Justiz gestellt und wurde ein Jahr später bis zum Beginn seines Prozesses auf freien Fuß gesetzt. Norac hat in Kroatien bereits eine zwölfjährige Gefängnisstrafe wegen der Ermordung mehrerer serbischer Zivilisten in Gospic im Jahr 1991 verbüßt.

Das ICTY entschied im August des Vorjahres, die Prozesse gegen Norac und Ademi hinsichtlich der Militäroperation um Medak zusammenzulegen.

Prozess muss von OSZE beobachtet werden

Das ICTY hatte im September dem Ansuchen der kroatischen Behörden, das Verfahren übertragen zu bekommen, stattgegeben. Eine von mehreren Bedingungen dafür war, dass der Prozess von der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) beobachtet wird.

ORF

Das angemessenste für Norac,Ademi und Ceku währe die Todesspritze :twisted:
 
Re: Albaner schlachtet in 90ern über 100 serbische Ziviliste

Princip_Grahovo schrieb:
Das angemessenste für Norac,Ademi und Ceku währe die Todesspritze :twisted:
Das Problem ist das die anderen ein Pakt mit Satan (USA und ihre Geheimlogen) geschlossen haben, weil islamische Staaten in Europa ein Terrornest gründen wollen.

Aber mit der Zeit kommen immer mehr Sachen ans Tageslicht und die Albaner können die andern nicht mehr als für Dumm verkaufen (NJATO NJATO wir ülürer sjind unschjuldjig NJATO NJATO)...

Norac wurde schon z.b. für seine Massaker im Jahre 1991 für 12 Jahre von Kroatien verurteilt...
 
Die UN und Kanadischen Militär Berichte dazu

Wie Kanadier Agim Cekus Massaker in Medak erlebten

Kanadas grösste militärische Auseinandersetzung seit dem Korea-Krieg

Während der kroatischen Erstürmung des Medak-Tales, das Ende 1993 noch von den Serben gehalten wurde, waren die Kanadier wohl die am intensivsten in den Krieg involvierte UN-Truppe. Aber immer noch wird aus politischen Gründen diesem Ereignis kaum Beachtung geschenkt.

Die kanadische UN Truppe im Medak-Tal

Ungeachtet der Intensität dieses Kampfes war er (UN Offizier Stopford) mehr über die kroatischen Truppen an der unmittelbaren Front besorgt. Sie schienen eine Spezial-Einheit zu sein, die sich zu allen, was er bisher am Balkan gesehen hatte, total unterschied. Gut ausgerüstet mit einer Auswahl modernster Waffen, die Mitglieder waren alle jung, fit und vor Kraft protzend. Die Männer von Stopford haben beobachtet, wie ein Teil der kroatischen Truppen durch US-Helfer ausgebildet und trainiert wurden.

Die Kroaten liesen sich durch die Präsenz der kanadischen UN-Truppen nicht beeindrucken. Im Tal von Medak konnte man dumpfe Explosionen hören und man hörte gelegentlich vereinzelte Schüsse. Gleich vorne bei einer Gruppe von Gebäuden hörte Stopford plötzlich laute Schreie, die begleitet wurden von Maschinengewehr-Salven. Kurz auf einen Augeblick der Stille folgte ein heiseres Gelächter. Einen kurzen Moment später lies eine Explosion die Erde erbeben und ein Gebäude auf einem Bauernhof ging in Flammen auf. Stopford rannte umgehend zurück zu seinen APC und nahm per Funk Kontakt zu seinem Hauptquartier auf. Mit einer emotionell beladenen Stimme versuchte Stopford zu erklären dass die Kroaten "ethnische Säuberungen" im Medak-Tal begonnen hätten. "Sie müssen einschreiten", schrie er, "Sie bringen Menschen um! wir können nicht warten!".

Lt. Col Celvin, der sich vier Kilometer weiter hinter befand, brauchte Stopfords Report nicht, um zu wissen, was vor sich ging. Im Tal war überall Feuer zu sehen. Er nahm per Funk Kontakt mit dem UN-Hauptquartiwer in Zagreb auf und verlangte die Erlaubnis sofort einzugreifen. Er erhielt den Befehl seine Position nicht zu verlassen und Beweise für einen späteren UN-Kriegsverbrecher-Prozess zu sammeln. Stopford war ausser sich.

Er verlies seinen APC, lief in die Richtung der kroatischen Positionen, wo ein kleines Dorf in Flammen stand. Immer noch waren Schüsse zu hören, die von betrunkenen Gelächter begleitet wurden. Ein betrunkener kroatischer Soldat kam aus einem Gebäude heraus und torkelte geradewegs auf Stopford zu. Im Gebäude konnte man die Schreie eines Mädchens hören. Auf dem Kopf des kroatischen Soldaten befand sich eine blutverschmierte Unterhose. Der Kanadier trat vor, setzte ein Magazin in seine Waffe und löste den Hebel der Sicherung. Stopford wollte, mitgerissen von Entsetzen und Wut, den Kroaten an Ort und Stelle umbringen. Der Kroate grinste, schmiss sein Gewehr auf den Boden und hob seine Hände in die Höhe. Er war nun unbewaffnet. Es wäre kaltblütiger Mord gewesen, ihn jetzt zu erschiessen. Stopford konnte es nicht tun. Als er zurück zu seinen Posten lief, konnte er die betrunkenen Vergewaltiger lachen hören.

Als die Sonne am Horizont zu sehen war, konnte man ein Medak-Tal sehen, dass erfüllt war von Rauchschwaden und Flammen. Während die frustrierten Soldaten von 2PPCLI auf den Befehl warteten in das Tal zu marschieren, wurde die ethnische Säuberung fortgesetzt, die begleitet wurde von Schüssen und Schreien.

Die Kroaten begannen sich auf ihre vorherigen Linien zurückzuziehen, wobei sie alles mitnahmen, was sie bei ihren Brandschatzungen nicht zerstören konnten. Der gesamte Viehbestand wurde quasi standrechltich erschossen, und Häuser wurden in Brand gesteckt.

Französische Aufklärungstruppen und Mitglieder des kanadischen Kommandos marschierten in das Tal ein und fanden schnell Leichen von serbischen Zivilisten, einige fingen bereits an zu verwesen, andere wurden erst vor kurzem niedergemetzelt. In einem Dorf sah Celvin die Leichen zweier junger Mädchen, die wiederholt vergewaltigt wurden und die danach - an Stühlen gefesselt - angezündet wurden.

Verwesende Leichen

Beständig fiel der Regen die ganze Nacht lang. Kanadische Soldaten waren im "Niemandsland" stationiert und sie erwarteten einen möglichen Gegenangriff, entweder von der Serben oder von den Kroaten. Schliesslich sind in den frühen Morgenstunden Teams der UN-Zivilpolizei angekommen um die ermordeten Opfer und die abgebrannten Ruinen in Augenschein zu nehmen. Die verwesenden Leichen die im freien herumlagen wurden katalogisiert und dann der Friedensmission zur Bestattung übergeben. Die emotionalen Auswirkungen auf die Kanadier waren unkalkulierbar. Sie haben verwesende Leichen gesehen und sie lebten mit dem immerwährenden Gestank des Todes. Sie haben hilflos mitansehen müssen, wie Leute gestorben sind oder ermordet wurden.

Als jedoch die Verluste bekanntgegeben wurden, die von den kanadischen Truppen den kroatischen Kräften zugefügt wurden, wuchs ihre Moral wieder an. Offiziell gaben die Kroaten zu, dass 20 ihrer Soldaten durch die UN Truppen im Medak-Tal aufgerieben wurden. Inoffiziell hat man den Verlust auf 30 Tote und 100 Verletzte beziffert.

Es war die schwerste Operation, in der die kanadischen Truppen seit dem Korea-Krieg involviert waren. Und trotzdem hatten sie nur vier verwundete und einen Toten zu beklagen.

http://www.ltgov.bc.ca/whatsnew/sp/sp_jul30_2003.htm
http://www.ltgov.bc.ca/whatsnew/sp/sp_sep28_1_2003.htm
http://www.cda-cdai.ca/library/medakpocket2.htm
http://www.cda-cdai.ca/library/medakpocket.htm
http://www.nsf-journal.hr/issues/v3_n3-4/01.htm
 
Glaub mir Lupo, angesichts der von Serben begangenen Grausamkeiten hätten die Kanadier nur zu gerne auf Seiten der Kroaten gekämpft - gegen die Serben.
Übrigens, wen bitte versuchst du mit deinen Märchen zu überzeugen ?

Der Völkermord ging von Serben aus, die anderen reagierten nur, selbst wenn es manchmal Überreaktionen waren, so waren es nur Reaktionen auf vorangeganene Aktionen. Der Schuldige, Serbien, steht fest, er soll gestehen und sich zu dem von ihm begangenen Völkermord an vielen Völkern bekennen.
 
djevushko schrieb:
Glaub mir Lupo, angesichts der von Serben begangenen Grausamkeiten hätten die Kanadier nur zu gerne auf Seiten der Kroaten gekämpft - gegen die Serben.
Übrigens, wen bitte versuchst du mit deinen Märchen überzeugen zu können?

Der Völkermord ging von Serben aus, die anderen reagierten nur, selbst wenn es manchmal Überreaktionen waren, so waren es nur Reaktionen auf vorangeganene Aktionen. Der Schuldige, Serbien, steht fest, er soll gestehen und sich zu dem von ihm begangenen Völkermord an vielen Völkern bekennen.

Historische Tatsache ist tatsächlich, das in der Krainja und im Medok Tal (ich glaube 1991) einige Ultra Natinalisten, die wenigen Kroatischen Bewohner (eingeheiratet) dort umbrachten und vertrieben! Dies einmal zur Vorgeschichte!

Es zeigt deutlich wie nur wenige durchgeknallte Verbrecher eine ganze Region ins Unglück stürzen.

Historisch gesehen, gab es in der Region einmal ca. 1936 ein Referendum auf Antonomie!
 
djevushko schrieb:
Glaub mir Lupo, angesichts der von Serben begangenen Grausamkeiten hätten die Kanadier nur zu gerne auf Seiten der Kroaten gekämpft - gegen die Serben.
Übrigens, wen bitte versuchst du mit deinen Märchen zu überzeugen ?

Der Völkermord ging von Serben aus, die anderen reagierten nur, selbst wenn es manchmal Überreaktionen waren, so waren es nur Reaktionen auf vorangeganene Aktionen. Der Schuldige, Serbien, steht fest, er soll gestehen und sich zu dem von ihm begangenen Völkermord an vielen Völkern bekennen.

Crkni stoko :evil:

Völkermord :lol: :lol: Wie viele Völkermorde gab es den von den Serben 100 ? :roll:

Das kommt davon wenn man zu viel ZDF, ARD und andere Propaganda Sender schaut .....

Das was 1994 in Ruanda passiert ist das ist Völkermord ....

A sad jedi govna konju ...
 
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