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Die nicht-türkischen Mütter der osmanischen Sultane

  • Ersteller Ersteller Nik
  • Erstellt am Erstellt am
Auch hier wieder....:-D ....wie bei dem Thread von Missy wegen den Frauenmorden......gibts in mitteleuropa auch....alles gut......
 
Es war die Realitaet, dafür braucht man auch keine Sklavinnen. Mit den Maegden haben die Landsherren dasselbe gemacht.


Ich kann auch nichts dafür, dass du nicht alle Optionen durchgest

Nach deinem smilie ein Ding der Unmöglichkeit... Wow Realität, sehr bequemer Ausdruck...
 
Nein, die Araber haben Gebiete bis zum Indus erobert. Stichwort Abbasiden und haben dadurch Sprache, natürlich auch durch den Koran aber vor allem durch ihre Dominanz überall hingetragen. Die Perser mit ihrer 4000 Jahren alten Geschichte, hat es im grunde schwerer getroffen als uns Türken. Wir konnten irgendwie, die Türkische Sprache konservieren. Die Perser konnten es kaum. Die Perser haben es auch uns Türken zu verdanken, dass sie heute keine Araber sind.
Ach was!

Die Menschheit muss den Türken aber wirklich für so vieles dankbar sein... :D

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Eine Indogermanische Sprache zu sprechen und der Indogermanischen Rasse anzugehören sind zwei verschiedene Dinge mein Sohn.
Es gibt keine indoeuropäische «Rasse».

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Welche Frau macht sich schon die Vagina für sowas kaputt?
Dort gilt jetzt: Die Vagina dem Vatan!

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Warum sahen die letzten legitimen Sultane so schlecht aus :)
Das kommt von den kaukasischen Müttern der letzten Sultane...

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Ähnlich auch die Janitscharen,verschleppt als Kinder von ihrer Familie Ihrer Heimat,zwangskonvertiert,dazu ausgebildet nem Sultan zu dienen,ohne Chance ne Familie zu gründen.
Deswegen solltest du Skanderbeg auch so feiern wie ich: Wurde verschleppt, zwangsislamisiert, zum Janitscharen ausgebildet und später hat er den Osmanen alles heimgezahlt. :cool:
 
Jede Verallgemeinerung, ob es besser wäre, armer machtloser "freier" Bauer oder mächtiger reicher Sklave zu sein, ist sowieso falsch. Ich nehme an, die meisten wollten nicht versklavt und ihre Heimat und Familie verlassen, die wenigsten aber würden dann später ihr Macht und Reichtum aufgeben, um wieder zu Armut und Unterdrückung zurückzukehren.

Was wir verstehen müssen, ist dass damals nicht unsere heutigen sozialen und moralischen Vorstellungen galten, und dass die Sklaverei im Osmanischen Reich, wie auch in anderen islamischen Reichen (siehe z.B. Mamluken, wo die Sklaven sogar Sultane wurden), nicht die gleiche Funktion hatte wie z.B. die Sklaverei in den USA.
 
Jede Verallgemeinerung, ob es besser wäre, armer machtloser "freier" Bauer oder mächtiger reicher Sklave zu sein, ist sowieso falsch. Ich nehme an, die meisten wollten nicht versklavt und ihre Heimat und Familie verlassen, die wenigsten aber würden dann später ihr Macht und Reichtum aufgeben, um wieder zu Armut und Unterdrückung zurückzukehren.

Was wir verstehen müssen, ist dass damals nicht unsere heutigen sozialen und moralischen Vorstellungen galten
, und dass die Sklaverei im Osmanischen Reich, wie auch in anderen islamischen Reichen (siehe z.B. Mamluken, wo die Sklaven sogar Sultane wurden), nicht die gleiche Funktion hatte wie z.B. die Sklaverei in den USA.

Das ist wohl mit Abstand das vernünftigste, was du in deinem Leben geschrieben hast.
 
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