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Die nicht-türkischen Mütter der osmanischen Sultane

  • Ersteller Ersteller Nik
  • Erstellt am Erstellt am
Jede Verallgemeinerung, ob es besser wäre, armer machtloser "freier" Bauer oder mächtiger reicher Sklave zu sein, ist sowieso falsch. Ich nehme an, die meisten wollten nicht versklavt und ihre Heimat und Familie verlassen, die wenigsten aber würden dann später ihr Macht und Reichtum aufgeben, um wieder zu Armut und Unterdrückung zurückzukehren.

Was wir verstehen müssen, ist dass damals nicht unsere heutigen sozialen und moralischen Vorstellungen galten, und dass die Sklaverei im Osmanischen Reich, wie auch in anderen islamischen Reichen (siehe z.B. Mamluken, wo die Sklaven sogar Sultane wurden), nicht die gleiche Funktion hatte wie z.B. die Sklaverei in den USA.

Du bist anscheinend sehr beliebt unter all den BF-Usern. Was hast du angerichtet, dass sogar BJ dich nicht ernst nimmst?

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Kaukasische Weiber beste was gibt!

Genauere Ortsbestimmung, bitte.
 
Die Osmanen damals waren schlau, nicht so wie die grnetisch degenerierten Europäischen Herrscherhäuser, die längere Kiefer hatten wie die Dinosaurier. Es ist immer gut, wenn man Frauen aus anderen Völkern heiratet. Deswegen, haben wir Torbesi öfters arme hübsche Albanerinnen aus Albanien geheiratet;)
 
Das ist wohl mit Abstand das vernünftigste, was du in deinem Leben geschrieben hast.
Vermutlich irgendwo abgeschrieben :lol: aber das ist typisch für die Gurke: schafft sich seinen eigenen Beweis für beliebige Aussagen, wie z.B. Sklaven seien reich, es ginge ihnen besser als anderswo, sie hätten Sozialversicherung und Wohnungen mit Balkon usw. und der europäische Abschaum hat nichts bessers zu tun als diese bevorzugte Behandlung durch mildtätige Osmanen ständig zu kritisieren.
 
Vermutlich irgendwo abgeschrieben :lol: aber das ist typisch für die Gurke: schafft sich seinen eigenen Beweis für beliebige Aussagen, wie z.B. Sklaven seien reich, es ginge ihnen besser als anderswo, sie hätten Sozialversicherung und Wohnungen mit Balkon usw. und der europäische Abschaum hat nichts bessers zu tun als diese bevorzugte Behandlung durch mildtätige Osmanen ständig zu kritisieren.

Typisch für dich, und einigen anderen hier, ist Beiträgen zu interpretieren so wie es ihnen passt. Das ist natürlich nicht was ich gesagt habe :). Für meine Aussagen, habe ich auch die Quellen geliefert.
 
Jede Verallgemeinerung, ob es besser wäre, armer machtloser "freier" Bauer oder mächtiger reicher Sklave zu sein, ist sowieso falsch. Ich nehme an, die meisten wollten nicht versklavt und ihre Heimat und Familie verlassen, die wenigsten aber würden dann später ihr Macht und Reichtum aufgeben, um wieder zu Armut und Unterdrückung zurückzukehren.

Was wir verstehen müssen, ist dass damals nicht unsere heutigen sozialen und moralischen Vorstellungen galten, und dass die Sklaverei im Osmanischen Reich, wie auch in anderen islamischen Reichen (siehe z.B. Mamluken, wo die Sklaven sogar Sultane wurden), nicht die gleiche Funktion hatte wie z.B. die Sklaverei in den USA.
Komisch, dass du dann kein Verständnis für die moralischen Vorstellungen hast, für die, die ihr land nicht an Jugoslawien angeschlossen sehen wollten?

Was ist mit dem Verständnis der moralischen Vorstellungen für die, die diese Kommunistenscheisse aus Griechenland gejagt hat?
 
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