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Die nicht-türkischen Mütter der osmanischen Sultane

  • Ersteller Ersteller Nik
  • Erstellt am Erstellt am
Eigentlich, ein Sklave zu sein war nicht unbedingt das Schlimmste im OR :). Viele Sklaven (und Sklavinnen) haben viel mehr Macht und Wohlstand als normale Untertanen genossen..

Nein. Einfach nein...
Klar hatten sie Privilegien wenn sie Sklaven des Sultans waren.
Aber es gibt sicher spaßigeres als verschleppt,wie Vieh verkauft zu werden und nem fetten Sultan die Beine breit zu machen und hast nie eine eigene Familie. Die Frauen machten nur das beste aus dieser Situation.

Ich wäre lieber arme Bäuerin statt reiche Sklavin
 
Die meisten Adelshäuser der Geschichte sind ethnisch kaum einzuordnen. Selbst bei den Chinesen waren viele Kaiser nicht sehr chinesisch. Und die Winsors sind ursprünglich auch ganz schön deutsch :laughing6:
 
Eigentlich, ein Sklave zu sein war nicht unbedingt das Schlimmste im OR :). Viele Sklaven (und Sklavinnen) haben viel mehr Macht und Wohlstand als normale Untertanen genossen..

Bitte schlage das Wort Sklavin im Duden nach... Und dann erzähle mir nochmals das du gerne Sklavin von nem widerlichen, fetten, haarigen Typen wärst...
 
Die meisten Adelshäuser der Geschichte sind ethnisch kaum einzuordnen. Selbst bei den Chinesen waren viele Kaiser nicht sehr chinesisch. Und die Winsors sind ursprünglich auch ganz schön deutsch :laughing6:

Ist dann der Adel auf einer Stufe zu stellen wie mit den nationslosen Juden?
 
Nein. Einfach nein...
Klar hatten sie Privilegien wenn sie Sklaven des Sultans waren.
Aber es gibt sicher spaßigeres als verschleppt,wie Vieh verkauft zu werden und nem fetten Sultan die Beine breit zu machen und hast nie eine eigene Familie. Die Frauen machten nur das beste aus dieser Situation.

Ich wäre lieber arme Bäuerin statt reiche Sklavin

Wie gern hätte ich einen Harem mit 72 Jungfrauen.....
 
Achja, da hat ein Kollege auf etwas schlaues hingewiesen. Aufgrund der ganzen aragnierten Ehen auch in Mitteleuropa, waren die damaligen Fürstentümer und Herrscherhäuser im Mittelalter nie ethnisch-clean. Preußen, Spanien, Russland, England sind da größere und gute Beispiele.
 
Die Japaner haben es mal wieder geschafft, eine Ausnahme von der Regel zu sein.
 
Die Japaner haben es mal wieder geschafft, eine Ausnahme von der Regel zu sein.

Jep.

Hingegen die Mongolen-Rekorde gebrochen haben was Sklavenhaltung, Vergewaltigung und Temucins-Sex Storys angeht. Der soll ja angeblich 8000 Nachkommen auf der Welt haben.
 
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_mothers_of_the_Ottoman_sultans

Als ich mir diese Liste anschaute, war ich schon recht überrascht, wie ethnisch verschieden die Mütter der osmanischen Sultane waren: Türkisch war nur ein kleiner Teil zu Beginn der Dynastie von ihnen. Die meisten kamen aus anderen Ethnien: Griechinnen, Serbinnen, Italienerinnen, Polinnen, Albanerinnen, Abchasinnen, Russinnen, Jüdinnen, Französinnen, Georgierinnen, Bulgarinnen, Tscherkessinnen und Bosnierinnen.

Stellt sich die Frage: Wie «türkisch» waren die türkischen Osmanen wirklich?

Offenbar sehr wenig...

200px-Osmanli-nisani.svg.png

Da die Nachkommenschaft auf dem Thron immer ein Sohn war, wurde die Jahrhunderte alte türkische Y-DNA von Vater auf Sohn immer weiter gegeben. Die Sultane hatten guten Frauengeschmack das teilen sie sich bis heute mit den Türken im Land. Die Antalya Männer genießen das leben im Sommer.
 
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