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Die orthodoxen Albaner aus Reka und Mavrovo (Makedonien)

Ein paar hat es bestimmt gegeben aber bestimmt nicht eine besonders große Anzahl.
 
Ich versteh gar nichts. Kannst du kurz zusammenfassen, Luli. Oder du, Benni, falls du den Dialekt verstehst. :fts:
 
@PejanHabe nicht alles angeschaut, aber er sagt man hat früher zusehr auf die Religion geschaut und sich gemobbt. Früher waren (laut der Legende) zwei Brüder, Mark und Mohammed, die sich trennten und so Familien, Kusheris entstanden, aber mit der Zeit liessen sich die Leute von der Religion verblendet, er sagt dass beide, die Christen und die Muslime dumm und schuldig waren, dann schlussendlich sollen beide vom gleichen Blut sein.
 
Es gibt auch Katholiken, auch wenn nur ganz wenige. Die meisten davon sind ebenfalls Albaner.

Das Gebiet der Diözese Skopje deckt sich mit dem Staatsgebiet der Republik Mazedonien. Nach Angaben von Radio Vatikan gibt es in Mazedonien derzeit (2005) 20.000 Katholiken, etwa die Hälfte gehört dem byzantinischen Ritus an.

Für die Seelsorge stehen nur einige wenige Priester zur Verfügung. Daneben gibt es drei bis vier Dutzend katholische Ordensschwestern in Mazedonien. Kanonisch errichtete Pfarreien gibt es nur in Skopje bei der Kathedrale Herz Jesu (mit Filialen in Tetovo, Veles, Štip, Prilep, Gostivar) und in Bitola (mit einer Filiale in Ohrid).

Bistum Skopje

Das Apostolische Exarchat Mazedonien (lat.: Exarchatus Apostolicus Macedoniaensis) ist ein in Mazedonien gelegenesApostolisches Exarchat des byzantinischen Ritus mit Sitz in Skopje. Die Katholiken sind größtenteils Albaner.


Apostolisches Exarchat Mazedonien

Leider sind es slawische Führungskräfte und daher auch unauffällig.
 
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