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Die Religiösen Minderheiten im Osmanischen Reich

Siehe Byzantin. Als die Kreuzritter durch den Balkan marschierten fackelten sie für ein paar Papuqe Belgrad ab und der ein fränkischer König erwartete gar vom byzanitischen Kaiser angemessen willkommen geheissen zu werden (musste aber von der byzantinischen Flotte gerettet werden, da seine Flotte Schiffsbruch erleidete). Auch ist ja bekannt, dass die edlen Kreuzritter in Anatolien christliche Dörfer angriffen und Menschen aufassen. Als die Kreuzritter in Anatolien eine muslimische Festung belagerten, musste sich der byzantinische Kaiser dort einschleichen und dennen sagen ihm die Stadt gewaltfrei zu übergeben, sonst würden die Kreuzritter alle umbringen und auffressen :lol: Auch stellten sich die edlen Ritter die Frage, ob es ein Fehler ist einen Menschen ohne Grund zu töten. Man einigte sich ein Christenmensch darf man nicht töten, alles andere schon :lol: Und was die Barbaren mit Byzantin gemacht haben, ist ja nicht unbekannt :lol: Ich meine, hätten die gottgläubigen Christen aus Europa Byzanz nicht hinterhältig angegriffen und geplündert, hätte es nie ein osmanisches Reich in dem Ausmass gegeben.
Ich dachte du sprachst von der Antike, da du danach auf das römische Reich und die griechische Welt zu sprechen kamst. Da habe ich dich wohl missverstanden, dass Kreuzritter keine "britischen Butler" waren, ist mir bewusst. "Möchtegernentwickelt" war die europäische mittelalterliche Kultur allerdings nicht, auch wenn es eine brutale Zeit war.
 
Kann man so sagen. Also eher die katholische Kirche, die Byzanz in Schutt und Asche legten und die Bevölkerung Anatoliens massakrierten und dezimierten. Viele Schätze von Venedig wurden aus Byzantin geklaut. Als die Osmanen vor Byzanz standen, hatte die Stadt kaum mehr als 60000 Einwohner von einst Millionen. Hier eine coole Doku darüber, von dem ich das Meiste von dem Text oben habe (die ist noch recht lustig und gut gemacht :-D):


Die Kreuzzüge - Pilger in Waffen (1/6) - YouTube

Hab mal gehört Byzanz hat die Osmanen von Anatolien geholt um gegen die Serben zu kämpfen. Stimmt das?
PS: Hab mir die Doku eine Minute lang angeschaut und musste schon lachen :D
 
Kann man so sagen. Also eher die katholische Kirche, die Byzanz in Schutt und Asche legten und die Bevölkerung Anatoliens massakrierten und dezimierten. Viele Schätze von Venedig wurden aus Byzantin geklaut. Als die Osmanen vor Byzanz standen, hatte die Stadt kaum mehr als 60000 Einwohner von einst Millionen. Hier eine coole Doku darüber, von dem ich das Meiste von dem Text oben habe (die ist noch recht lustig und gut gemacht :-D):


Die Kreuzzüge - Pilger in Waffen (1/6) - YouTube

Das ist echt übel. Jahrhunderte später hätte sich das beinahe gerächt. (Wiener Belagerung :D )
 
fuer alle die sich wirklich dafuer interessieren kann ich dieses buch empfehlen.

Verfolgung, Vertreibung und Vernichtung der Christen im Osmanischen Reich 1912-1922: Amazon.de: Tessa Hofmann: Bücher@@AMEPARAM@@http://ecx.images-amazon.com/images/I/416J9QGREVL.@@AMEPARAM@@416J9QGREVL

Kurzbeschreibung

Die Umwandlung des multireligiösen osmanischen Vielvölkerstaates in einen monoethnischen Nationalstaat bildet das Gründungsverbrechen der Republik Türkei. Bis heute bestreiten türkische Historiker, dass es sich bei den Maßnahmen gegen die indigene christliche Bevölkerung um einen staatlich geplanten und gelenkten Völkermord gehandelt habe. Die Beiträge dieses Bandes ermöglichen die erste Gesamtschau der Vertreibung und Vernichtung der christlichen Ethnien Kleinasiens und Ost-Thrakiens (Armenier, Syrer sowie Griechen). Wenn überhaupt, so sind diese Vorgänge bisher nur im Einzelfall wahrgenommen und untersucht worden. Doch erst der Vergleich erlaubt ein wirkliches Verständnis der spätosmanischen Geschichte an der Schwelle zur Moderne. Mit der Entwurzelung von mindestens fünf Millionen Christen, von denen wiederum über drei Millionen bei Massakern oder Todesmärschen ermordet wurden, endete die dreitausendjährige Präsenz von Armeniern, Griechen sowie Syrern in Kleinasiens.
 
Siehe Byzantin. Als die Kreuzritter durch den Balkan marschierten fackelten sie für ein paar Papuqe Belgrad ab und der ein fränkischer König erwartete gar vom byzanitischen Kaiser angemessen willkommen geheissen zu werden (musste aber von der byzantinischen Flotte gerettet werden, da seine Flotte Schiffsbruch erleidete). Auch ist ja bekannt, dass die edlen Kreuzritter in Anatolien christliche Dörfer angriffen und Menschen aufassen. Als die Kreuzritter in Anatolien eine muslimische Festung belagerten, musste sich der byzantinische Kaiser dort einschleichen und dennen sagen ihm die Stadt gewaltfrei zu übergeben, sonst würden die Kreuzritter alle umbringen und auffressen :lol: Auch stellten sich die edlen Ritter die Frage, ob es ein Fehler ist einen Menschen ohne Grund zu töten. Man einigte sich ein Christenmensch darf man nicht töten, alles andere schon :lol: Und was die Barbaren mit Byzantin gemacht haben, ist ja nicht unbekannt :lol: Ich meine, hätten die gottgläubigen Christen aus Europa Byzanz nicht hinterhältig angegriffen und geplündert, hätte es nie ein osmanisches Reich in dem Ausmass gegeben.



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Kann man so sagen. Also eher die katholische Kirche, die Byzanz in Schutt und Asche legten und die Bevölkerung Anatoliens massakrierten und dezimierten. Viele Schätze von Venedig wurden aus Byzantin geklaut. Als die Osmanen vor Byzanz standen, hatte die Stadt kaum mehr als 60000 Einwohner von einst Millionen. Hier eine coole Doku darüber, von dem ich das Meiste von dem Text oben habe (die ist noch recht lustig und gut gemacht :-D):


Die Kreuzzüge - Pilger in Waffen (1/6) - YouTube

byzanz wurde 1204 von den kreuzrittenr zerschlagen net von den osmanen 1453
 
Machen die Griechen mal wieder einen auf Historiker...Witzig,witzig,witzig...

Es gab insgesamt 13 Kriege zwischen den Osmanen und Byzantinern. Die meisten von denen haben die Osmanen gewonnen.Davor gab es aber auch die Seldschuken,welche die Schlachten für sich entschieden haben.Die letzte Schlacht war in 1453 und war die letzte Schlacht mit den Byzantinern.Davor haben die Türken ihnen schon erheblichen Schaden zugefügt.
 
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Die Umwandlung des multireligiösen osmanischen Vielvölkerstaates in einen monoethnischen Nationalstaat bildet das Gründungsverbrechen der Republik Türkei. Bis heute bestreiten türkische Historiker, dass es sich bei den Maßnahmen gegen die indigene christliche Bevölkerung um einen staatlich geplanten und gelenkten Völkermord gehandelt habe. Die Beiträge dieses Bandes ermöglichen die erste Gesamtschau der Vertreibung und Vernichtung der christlichen Ethnien Kleinasiens und Ost-Thrakiens (Armenier, Syrer sowie Griechen). Wenn überhaupt, so sind diese Vorgänge bisher nur im Einzelfall wahrgenommen und untersucht worden. Doch erst der Vergleich erlaubt ein wirkliches Verständnis der spätosmanischen Geschichte an der Schwelle zur Moderne. Mit der Entwurzelung von mindestens fünf Millionen Christen, von denen wiederum über drei Millionen bei Massakern oder Todesmärschen ermordet wurden, endete die dreitausendjährige Präsenz von Armeniern, Griechen sowie Syrern in Kleinasiens.



Dir würde ich ein anderes Buch empfehlen. Es passt sehr zu dir.

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