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Die Serben und Cetniks als Adolf Hitler-Vasallen

Es wurden ihm jede Menge Kriegsverbrechen nachgewiesen. Es ist genau das Gleiche wie mit Neo-Nazi's oder Neo-Ustascha, die Leugnen auch ihre Kriegsverbrechen.
Du solltest dich wirklich mal mit ernsthaften Historikern umgeben und nicht mit Märchnerzählern.
Cica Draza's politisches Programm aus dem Dezember 1941, verfasst von Moljevic
Stevan Moljevi? ? Wikipedia

- Draža Mihailović je 1946. godine osuđen kao izdajnik, a ne kao ratni zločinac - kaže on. - Optužnica je imala 15, a presuda 8 tačaka. Njemu nije dokazano da je odgovoran ni po ličnoj, ni po komandnoj odgovornosti. General Jugoslovenske vojske u otadžbini osuđen je zbog izdaje narodnooslobodilačke borbe, zbog saradnje sa emigrantskom vladom u Londonu, zbog parola "Nije vreme za ustanak" "Jako srpstvo - jaka Jugoslavija".


Von Kosta Nikolic
 
Und jetzt erwarte ich antworten auf meine Fragen bitte!

Hab eure glaube ich alle beantwortet!

Ich fasse zusammen:
Wieso die Steckbriefe seitens der Deutschen 1941/43 wenn er doch mit ihnen kolaborierte!

Die Namen zu diesem Bild(Namen der Ustasas)
Und welche es genau sind auf dem Bild!

group1.jpg




Weiter wenn Draza mit den Deutschen kolaborierte wieso dann die Operation Mihailovic december 1941 und die Operation Morgenluft juni 1943!

Ich erwähne nochmal ich habe alle fragen beantwortet jetzt ist es an der Zeit das ihr meine beantwortet!
 
Nochmal,die einzige Operation Morgenluft ,fand in Tunesien statt.
Keine Armee der Welt , benennt Operationen zweimal gleich.:rolleyes:
 
Nach der Niederlage der Partisanen, beschloß Mihailovic in Übereinstimmung mit der Nedic Regierung, die Tschetnik Abteilungen in Serbien zu legalisieren . Er stellte seine Einheiten komplett der Nedic Bande zur Verfügung. Von nun ab wurden die Tschetniks von der Regierung Nedic, offiziell mit Geld, Nahrung und Kleidung unterstützt. Gleichzeitig versuchte Mihailovic der britischen Regierung über seine Kanäle zu suggerieren, „er wäre der einzige Widerstandsführer in Serbien“. Von den deutschen Behörden erwartete Mihailovic geduldet zu werden, wegen seiner „Verdienste“ im Kampf gegen die Partisanen. Diese Rechnung von Mihailovic ging nicht auf. Die deutschen Faschisten liebten zwar den Verrat, aber nicht den Verräter. Am 6. Dezember 1941, griffen deutsche Soldaten das Hauptquartier von Mihailovic an. Mit einer kleinen Anzahl von Getreuen, zog er sich ebenso wie einige Tage vorher die Partisanen, nach Montenegro zurück. Die Komödie erreichte ihren Höhepunkt, als König Peter am 7. Dezember 1941 in London, Mihailovic zum Brigade General und Führer der „Jugoslawischen Heimatarme“ ernannte. Das Ganze war ein schlechter Hintertreppenwitz, denn Mihailovic hatte zu diesem Zeitpunkt keinerlei militärische Bedeutung. Erst im Sommer 1942 gewann Mihailovic in Montenegro und Herzegowina wieder Einfluß auf einige Tschetnik Gruppierungen. Dieser Einfluß kam umgehend den Faschisten zugute. Mihailovic verweigerte weiterhin Aktionen und Sabotageakte gegen die Deutschen und kollaborierte mit den Italienern bis zu deren Kapitulation im Herbst 1943. Nach Matl wurden von den Italienern etwa 19.000 Tschetniks mit Waffen beliefert. Ab dem Jahr 1944 kollaborierten Teile der Mihailovic Tschetniks offen mit den deutschen Besatzern und der Ustascha in Serbien und Kroatien. In Bosnien, der Hauptbasis der Partisanenarmee, kämpften kroatische Ustaschi und serbische Tschetniks mit den deutschen Truppen in vielen koordinierten Aktionen gegen die multinationale Partisanenarme von Marschall Tito. Die Situation war für Mihailovic zu Beginn des Jahres 1945 aussichtslos. Die britische Regierung und König Peter, hatten ihn wegen seiner zwielichtigen Rolle und seiner Kollaboration fallen lassen. Anfang April 1945 unterbreitete der deutsche General Löhr, Mihailovic das Angebot mit ihm über die österreichische Grenze zu gehen und sich den Briten zu stellen. Mihailovic lehnte das Angebot ab und entschloß sich mit etwa 12.000 Mann, den Durchbruch nach Serbien zu wagen, um die antifaschistische Regierung zu stürzen. Das Ganze war ein sinnloses Unterfangen, am 12. Mai 1945 wurden die Tschetnik Gruppen von der jugoslawischen Armee gestellt. Rund 9000 Tschetniks wurden in der Schlacht bei Kalinovic getötet. Mihailovic selbst konnte ein letztes mal flüchten. Erst im März 1946, wurde Mihailovic im serbisch bosnischen Grenzgebiet festgenommen. Mihailovic wurde im Juli 1946 von einem jugoslawischen Gericht zum Tode verurteilt und wenig später hingerichtet.
 
Nach dem Tod Titos im Jahr 1980 erhob der serbische Chauvinismus und Geschichtsrevisionismus offen sein Haupt. Die Basis dafür war das wirtschaftliche Desaster indem sich Jugoslawien befand. In den achtziger Jahren hatten die jugoslawische Staatsverschuldung gegenüber internationalen Gläubigerbanken, die Marke von 20 Milliarden Dollar erreicht. In Jugoslawien folgte eine Geldentwertung der nächsten, der Reallohn der Arbeiter sank beträchtlich und die Arbeitslosigkeit stieg massiv an. Im Jahr 1988 war Jugoslawien das streikfreudigste Land in Europa, rund 1000 multinationale Streiks gegen „die Bonzen“ wurden gezählt. Die herrschende Bürokratie zerlegte sich, um ihre Privilegien zu bewahren, in ihre nationalen Bestandteile. Besonders die serbische Bürokratie griff auf das Programm der Tschetniks zurück. Der rote Bonapartist Tito, wurde als „Serbenfeind“ bezeichnet und die Geschichte völkisch uminterpretiert. Besonders Kosova hatte es den serbischen Nationalisten angetan. Milosevic sagte am 28. Juni 1989 aus Anlaß des sechshundertsten Jahrestages der Schlacht am Amselfeld vor einer Million Serben, die nach Kosova gekarrt wurden: „Zum ersten mal nach sechshundert Jahren sind die Serben in Kosovo wieder frei“. Damit erklärte Milosevic, unter Tito waren die Serben nicht frei, ja nicht einmal in der Zeit des großserbisch dominierten ersten Jugoslawiens. Selbstverständlich mußte, um die Serben in Kosova „frei“ zu machen, die Autonomie Kosovas gewaltsam aufgehoben und die Geschichte entsorgt werden. Entgegen aller Fakten wurden die Serben zum „Heldenvolk“ und alle anderen zu weniger wertvollen Nationen. Diese Geschichtsinterpretation wurde von einigen deutschen „Linken“ und Rechten vollständig übernommen. Deshalb hier nochmals einige Fakten zum antifaschistischen Widerstand in Jugoslawien.
Multinationaler Widerstand
Der Widerstand gegen die faschistische Besatzung Jugoslawiens war multinational. Darin lag die Stärke der Partisanenarmee Titos. Nach Statistiken des Generalstabes der Partisanenarmee, gab es auf dem Höhepunkt des Krieges Ende 1943 in Kroatien 122.000 aktive Partisanen, in Bosnien waren es 108.000, in Serbien 22.000. Natürlich waren viele Partisanen in Kroatien und Bosnien ethnische Serben. Viele waren auch Muslime, die von allen verfolgt wurden. Nur die Partisanen versprachen eine bosnische Republik, innerhalb der von ihnen befürworteten jugoslawischen Föderation. Der muslimische Klerus verurteilte auch die Verfolgung von Juden und Serben. Die bosnischen Muslime erlitten die größten Verluste pro Kopf von allen Nationalitäten in Jugoslawien. In Kosova fand vom 31. Dezember 1943 bis 1.Januar 1944 die Konferenz von Bujan statt. Die Konferenz erklärte: „Wenn das Volk in Kosova am antifaschistischen Widerstand teilnimmt, wird es das Recht erhalten, sich nach dem Sieg mit seiner Mutter Albanien zu vereinigen“. Unterschrieben wurde das Dokument u.a. von Miladin Popovic und dem Albaner Fadil Hoxha. Im Frühjahr 1945 kämpften 50.000 albanische Partisanen aus Kosova gegen den Hitlerfaschismus. Das Versprechen gegenüber den Albanern, hielt das titoistische Jugoslawien nicht. Dennoch war Tito druckempfindlich und Kosova erhielt 1974 einen autonomen politischen Status. Grundsätzlich war die jugoslawische Föderation ein großer Fortschritt für alle nichtserbischen Nationalitäten gegenüber dem alten Jugoslawien.
 
- Draža Mihailović je 1946. godine osuđen kao izdajnik, a ne kao ratni zločinac - kaže on. - Optužnica je imala 15, a presuda 8 tačaka. Njemu nije dokazano da je odgovoran ni po ličnoj, ni po komandnoj odgovornosti. General Jugoslovenske vojske u otadžbini osuđen je zbog izdaje narodnooslobodilačke borbe, zbog saradnje sa emigrantskom vladom u Londonu, zbog parola "Nije vreme za ustanak" "Jako srpstvo - jaka Jugoslavija".


Von Kosta Nikolic

Mnoge okupirane evropske zemlje imale su kvislinge. Različiti, pa i suparnički pokreti otpora postojali su i u Poljskoj, Francuskoj, Grčkoj... Ali je u svakoj od njih istorija već izrekla istinu, ni u jednoj od njih nema dilema ko su bili nosioci otpora i koliko su doprineli pobedi. Nigde kao u Srbiji to više nije predmet političkog, stranačkog sporenja. I nigde se tako osvetnički ne ruše tragovi antifašističke borbe, sramote učesnici i vređanja žrtve. Samo kod nas istrajava pokušaj da se zajedno sa poraženim komunizmom sahrani i partizanski antifašizam. Ko i zašto danas hoće da ispiše Srbiju iz evropskog antifašizma?! Da li samo zato što su se na čelu partizanske vojske najpožrtvovanije borili i ginuli baš komunisti? "Pomirenje", koje licemerno nude zagovornici teze da su postojala dva ravnopravna antifašistička pokreta, služi samo da se sa pobedničkog pijedestala skinu partizani i na njega podignu četnici. Njima je dobar svako ko se borio protiv "komunizma", pa makar to bio i hitlerovac Ljotić, kolaboracionista Nedić (dovoljno je da se kaže: predsednik vlade u okupiranoj Srbiji!) ili antikomunistički propovednici, poput Hitlerovog poštovaoca, antisemite, vladike Nikolaja Velimirovića.

Možda se i može sumnjati da je na suđenju 1946. godine Draža Mihailović pod pritiskom izjavio da je od 50 četničkih komandanata 40 njih sarađivalo sa okupatorom. Nije, međutim, moguće sakriti dokument da su na Teheranskoj konferenciji - održanoj od 28. novembra do 1. decembra 1943. godine - Ruzvelt, Čerčil i Staljin zaključili da: četnici Draže Mihailovića i pored stalnog insistiranja savezničkih oficira u četničkoj vrhovnoj komandi i pri štabovima drugih četničkih jedinica, od 1. novembra 1941. godine ne vode borbu protiv okupatora, nego, naprotiv, sa okupatorom sarađuju u borbi protiv partizanskog pokreta, jedino intenzivno angažovanog u borbi protiv okupatora i kvisilnških oružanih formacija. Odlučeno je da se Mihailoviću i njegovim četnicima uskrati svaka vojna pomoć i da se predloži Kraljevskoj vladi u Londonu da Mihailovića ukloni sa položaja ministra vojske, mornarice i vazduhoplovstva. Istovremeno, odlučeno je da se partizanima Josipa Broza Tita isporučuje oružje i municija, odeća, oprema, hrana i druga sredstva, u najvećem mogućem obimu. Vinston Čerčil je, pismom od 19. januara 1944. godine, zvanično obavestio Tita o ovim odlukama.

Današnji nacional-radikalizam, rasizam, ksenofobija, antievropski i antihaški lobi, istorijski su naslednici poraženih sila mraka koje su - izgledalo je - definitivno potučene na bojnom polju pre 60 godina.

Sve je vratio unazad Miloševićev militantni nacionalizam. Obnovljeni su već skoro zaboravljeni termini: ustaše, četnici, balije, belogardejci, ljotićevci, nedićevci, kao da se sve nastavilo gde se stalo porazom fašizma.

:bootyshake:
 
Wieso die Steckbriefe seitens der Deutschen 1941/43 wenn er doch mit ihnen kolaborierte!






Weiter wenn Draza mit den Deutschen kolaborierte wieso dann die Operation Mihailovic december 1941 und die Operation Morgenluft juni 1943!

Ich erwähne nochmal ich habe alle fragen beantwortet jetzt ist es an der Zeit das ihr meine beantwortet!
Und nochmals, hast du Probleme mit der englischen Sprache und was verstehst du nicht an "steht alles dort".
The Chetniks: war and revolution in ... - Google Buchsuche
Ab Seite 196.
Hitler selbst hat eine "Kooperation" mit Mihailovic abgelehnt weil er den Cetnik's nicht traute und anscheinend serbophil war. Die Steckbriefe wurden ausgegeben, weil eben Mihailovic der "Anführer" war. Deswegen auch die Operation Mihailovic, weil Hitler, sowie auch seinerzeit Napoleon, zwar den Verrat liebte, aber nicht die Verräter und in Mihailovic einen Guerillaführer sah.
Die Operation Morgenluft dürfte so geheim gewesen sein, dass diese nur bei Wikipedia Erwähnung findet, wenn man von jener in Tunesien absieht, die aber nichts mit Mihailovic zu tun hatte :mrgreen:
Und General Löhr bot Mihailovic an mit der Wehrmacht nach Österreich zu fliehen und sich dort den Briten zu ergeben.
Warum hätte Löhr einem "Feind" so ein Angebot unterbreiten sollen?
 
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