Die Serben wollen Princip zum Helden machen

[The Power]

Friss`n Sack

Mit Ei?

 

[Momo]

Für den Präsidenten der Republika Srpska, Milorad Dodik, ist Gavrilo Princip ein Freiheitsheld

Das Gedenken an 1914 zeige die Geteiltheit des Staates, sagte er zu Adelheid Wölfl.

STANDARD: Was sollen und was können wir aus 1914 lernen?

Dodik: Dass der Krieg keine Dinge löst, sondern erst welche schafft. Es braucht Jahrzehnte dafür, das wieder aufzubauen, was zerstört wurde.

STANDARD: Wie werden Sie den 28. Juni begehen? Es wird ja eine gemeinsame Veranstaltung mit Vertretern Serbiens in Višegrad geben. Sie werden also nicht nach Sarajevo fahren?

Dodik: Ja wir werden gemeinsam mit Serbien den 28. Juni erinnern. Die zentrale Kundgebung wird am 28. Juni in Andrićgrad sein. Ich habe keinen Grund an den guten Intentionen von Personen aus der EU zu zweifeln, aber Sarajevo ist ein Platz, wo es Manipulationen von lokalen Leuten geben kann. Das war schon am Inhalt des Programms sichtbar. Ich bin in einer Region aufgewachsen, wo die Tradition des Freiheitskampfs sehr stark ist und ich wurde in diesem Geist erzogen. Meine Sicht der Dinge gründet sich nicht nur auf historische Dokumente, sondern auf Geschichten, die mir mein Großvater und der Urgroßvater überliefert haben und die besagen, dass 500 Jahre nach der türkischen Besatzung die Österreicher und Ungarn hierherkamen und sie wurden von den Serben begrüßt, weil sie als Befreier gesehen wurden. Aber dieser Optimismus dauerte nicht lange, denn nach einer Weile wurde offenbar, dass die Österreicher sich entschieden haben, alte Mechanismen zu nutzen und sich auf die Reste des türkischen Systems zu stützen. Und das hat neuerlich Frustration bei den Serben erzeugt. Die haben das als Fortsetzung der Okkupation gesehen.

STANDARD: Welche Manipulation in Sarajevo meinen Sie? Und welche Quellen haben Sie dafür?

Dodik: Es hat schon gereicht für mich, zu sehen, wer die Organisatoren dieser Historikerkonferenz sind.

"Wir Serben wollten Bosnien von Beginn an nicht" - Bosnien-Herzegowina - derStandard.at

Dodik macht sich weiter Freunde in Europa, besonders in Frankreich

 

[NovaKula]

Princip war ein Held,endlich wird an einem Denkmal gebaut.Terrorist,das ich nicht lache.Mladic und so gehen mir am Arsch vorbei,das war ein Held.Und er war kein sebrischer Nationalist sondern ein jugoslawischer Nationalist,er kämpfte für den Traum der Südslawen,auf keinen Fall ein rein serbischer Traum.
Zwar war es politisch nich so fair im SHS-Staat und im Königreich Jugoslawien bis 1939,aber das konnte Princip ja nich kontrollieren,ihm war egal was für eine Staatsform Jugoslawien haben würde,er wollte nur dass sich die Südslawen vereinen.Die Bosnier wollten ja auch lieber in ienem südslawischen Staat leben.

 

[BIG-Eagle]

Das Serben Verbrecher zu Helden machen ist nicht neu

 

[Viljuška]

Werd ihm mal Blumen da lassen

 

[Jovan]

@Big-Eagle:

sagt einer mit so ner Signatur

 

[KS.Rosu]

Lächerlich und krank!
Dieser Dodik ist echt ein kranker Arsch!
Leute die Solche Mörder für Helden halten versteh ich einfach nicht aber das Serben zu sowas tendieren ist mir ja nichts neues!!!

- - - Aktualisiert - - -

Werd ihm mal Blumen da lassen

Und ich werd auf sein Grab pissen und am besten schau ich auch bei euern anderen Helden wie Miliseviç und den anderen Vorbei!!!

 

[Jovan]

krass wie Princip mit Milosevic, Karadzic und sorten gleichgestellt werden

man merkt, dass die Serbophobie stark greift

 

[KS.Rosu]

Ich hab keine Serbophobie aber mir geht die serbische Politik auf den Sack!!!
Erklär mir wieso dieser Pieser ein Held sein soll und was ihn von den andern "Helden " die noch immer viele Serben hoch leben lassen?!

 

[Jovan]

Ich hab keine Serbophobie aber mir geht die serbische Politik auf den Sack!!!
Erklär mir wieso dieser Pieser ein Held sein soll und was ihn von den andern "Helden " die noch immer viele Serben hoch leben lassen?!

du vergleichst Birnen mit Äpfeln, ausserdem liegen zwischen den 90er und den 10er auch ein paar Jährchen zurück.

Man muss bedenken, dass Bosnien damals unter Habsburger Herrschaft stand und die Bevölkerung (auch Bosnijaken) nicht gleichbehandelt wurde. Zudem kommen noch andere Faktoren, wie allg. Kriegsgeilheit, die entstehung des Nationalismus etc. dazu.

Für Damalige Verhälltnisse "normal".


Letzten endes hätte man sich nen anderen Grund für nen Krieg gesucht - nicht umsonst war das Deutsche Reich für Schuldig befunden worden....