100 Jahre Oktoberrevolution, ganz Sowjetunion feiert.
Über 25 Millionen Nazi Tote, du Faschoarschloch, gab es allein in der SU!!!! Darunter sind nicht alle anderen Toten der Shoah usw. gerechnet. Ich spreche deine Sperrung für immer an denn du bist echt ein unerträgliches Nazischwein.
Eben nicht aber absurderweise finden die Svabos auch das nicht in Ordnungvermutlich wird das alles unter Westlinken viel romantischer gesehen als in den Ex Sovietreps, obwohl da echt viel aufklärerisch geleistet wurde in diesem Jahr
Natürlich wäre die Welt eine andere, nämlich grausamere. Die Kolonialmächte würden weiterhin ungezügelt ihr Unwesen treiben, der Faschismus hätte vielleicht gesiegt und da wäre natürlich die Frage, wie die globalen Machtverhältnisse ausgeschaut hätten. Wer wäre im Besitz von Atomwaffen? Ironischerweise war es das atomare Gleichgewicht zwischen den USA und der UdSSR, das den Weltfrieden aufrecht halten konnte. Ohne die Sowjets hätten die USA kein bisschen gezögert, die Atom- oder Wasserstoffbombe auf noch jemanden abzuwerfen. Hochrangige Militärs haben ja auch John F. Kennedy gedrängt, einen nuklearen Präventivschlag gegen die Sowjetunion einzuleiten, bevor diese auch dieselben Massenvernichtungswaffen entwickelt haben. .
Die Oktoberrevolution war ein Ereignis, das Millionen von arbeitenden Menschen weltweit die Hoffnung gegeben hat, dass eine andere und bessere Welt möglich ist. Sie hat Russland aus dem tiefsten Mittelalter in das 720. Jahrhundert geholt und aus einer Bevölkerung von abergläubigen Bauern und Analphabeten eine moderne Nation geschaffen, die weltweit führende Wissenschaftler, Künstler und Sportler hervorgebracht hat. Und obwohl im Westen keine Revolution zustande gekommen ist, haben die breiten Bevölkerungsschichten hier von der Oktoberrevolution profitiert. Der Sozialstaat, bezahlter Urlaub, bezahlter Krankenstand, Krankenversicherung, Kündigungsschutz, Arbeitslosenversicherung und andere soziale Errungenschaften sind eine direkte Konsequenz der Oktoberrevolution. Diese Errungenschaften wurden uns nicht von den Reichen geschenkt, weil sie plötzlich die Nächstenliebe entdeckt haben, sondern weil sie Angst hatten, dass revolutionäre Umwälzungen auch in ihren Ländern bald Realität werden könnten. Der Wohlfahrtsstaat ist im Grunde eine kapitalistische Schutzmaßnahme gegen den Sozialismus.
Natürlich ist in der Sowjetunion vieles gescheitert. Auch in ihrer Anfangsphase ist es zu großen, hausgemachten Katastrophen gekommen. Man kann die Dinge aber nicht aus dem Kontext nehmen und die damaligen Umstände berücksichtigen. Erstens war Russland ein, im europäischen Vergleich, sehr rückständiges Land mit relativ wenig Industrie und einem Proletariat, das nur in einigen großen Städten zu finden war. Sozialismus kann man nur in einem entwickelten Industrieland mit einer starken Arbeiterbewegung aufbauen. Wichtige Voraussetzung ist das durch den laufenden Klassenkampf geprägte Klassenbewusstsein. Das hat es in Russland in dieser Form nicht gegeben.
Wie soll man also in einem flächenmäßig riesigen Land, das technologisch sehr unterentwickelt ist, den Sozialismus errichten? Die Bolschewiki wurden mit vielen Problem konfrontiert. Der Erste Weltkrieg war eine Katastrophe. Dann kam der Bürgerkrieg, in dem die ganze kapitalistische Welt eine Invasion gestartet hat. All das haben sie überwinden können. Dann musste man das Land im Eiltempo industrialisieren oder untergehen. Das hatte natürlich katastrophale Folgen, war aber notwendig. Hätten sie das nicht getan, wären sie von den Nazis später in ein paar Wochen überrannt.
Die Entstehung einer autoritären Bürokratie um Josef Stalin, seine Säuberungen und Schreckensherrschaft gehören zu den großen Schattenseiten der UdSSR. Doch all das muss man im Zusammenhang mit der geerbten Rückständigkeit des Landes und der internationalen Isolation verstehen. Genau wie die Französische Revolution den Hass des ganzen monarchistischen Europa auf sich gezogen hat und deshalb in einer paranoiden Schreckensherrschaft mündete, so wurde auch die Sowjetunion bald nach ihrer Entstehung von der gesamten kapitalistischen Welt umzingelt. Trotzdem haben sie überleben können, selbst dann als der Kapitalismus seine hässlichste Visage in der Gestalt des Faschismus gezeigt hat und über 20 Millionen Sowjetbürger in den Tod schickte.
Diese eingangs gepostete Doku ist nichts als ein Stück Dreckspropaganda eines lettischen Rechtsradikalen.
Wie kann man bitte Tote knechten? War das so eine art "the walking dead" oder wie muss man sich das vorstellen. Wie haben die GEnossen das angestellt, dass man die Toten knechten kann. Ich erwarte eine ernsthafte Erklärung dazu!
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