Ravnokotarski-Vuk
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Albanesi schrieb:In Ordnung , wir werden dieses Thema beenden , du hast deine Meinung dazu , ich meine
So ist es. Thread kann geschlossen werden
Albanesi schrieb:In Ordnung , wir werden dieses Thema beenden , du hast deine Meinung dazu , ich meine
LaLa schrieb:http://www.siebenbuerger.de/cgi-bin/sbz/sbz-druck.cgi?1106821626,46145,
....Ansprache an das Schicksal der mehr als 130 000 Volksdeutschen aus Rumänien,....
http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20050817
...Gut 200.000 Jugoslawiendeutsche lebten unmittelbar nach Kriegsende noch im Land, während beim Zensus 1931 fast eine halbe Million gezählt wurde. Die meisten dieser sogenannten Volksdeutschen waren bereits Ende 1944 ins Deutsche Reich geflohen, als sich Hitlers Truppen vom Balkan zurückzogen....
http://www.donauschwaben.at/dag/geschichte/geschichte.htm
...Ab 3. Oktober 1944 erfolgte die Evakuierung von rund 100.000 Donauschwaben aus Syrmien, Slawonien und Kroatien...
Knapp 13.000 Donauschwaben aus Serbien und dem Westbanat gelang zum selben Zeitpunkt die Flucht vor den Tito-Partisanen und der Roten Armee. Noch bis zu Beginn der 3.Woche im Oktober 1944 befolgten rund 80.000 Donauschwaben der Batschka und Baranja den Fluchtaufruf der deutschen Volksgruppenführung.
Was ergibt: 93.000 aus Serbien und 100.000 aus Kroatien.
http://users.south-tyrolean.net/shs/donauschwaben.htm
Von den rund 1.550.000 Donauschwaben wurden im und nach dem Zweiten Weltkrieg 350.000 ausgewiesen. 280.000 vertrieben, 175.000 umgebracht und 155.500 zwangsverschleppt. Nach der Enteignung, Entrechtung und Auflösung der Internierungslager siedelten weitere seit 1950 aus. Die 14 jugoslawischen Todeslager wurden erst 1948 geschlossen, und nach der Zwangsarbeit in der Sowjetunion fand die letzte Verschleppung von 50.000 Deutschen aus dem Banat in die rumänische Baragansteppe 1952 bis 1956 statt. Von den einst 650.000 Donauschwaben in Ungarn, 550.000 in Jugoslawien und 850.000 in Rumänien leben heute noch 300.000 in der alten Heimat und zwar 220.000 in Ungarn, 70.000 in Rumänien und 50.000 in Jugoslawien und Kroatien.
Ja natürlich Rumänien hat sie alle lieb gehabt! Siehe der Wahrheit ins Auge, Donauschwaben sind von überall geflohen/vertrieben worden!
Naja...lebe in blindem Vertrauen.
so far
lala
LaLa schrieb:looool
Die Donauschwaben gehören zu einer Auswanderungswelle aus dem 17. und 18. Jahrhundert.
Serben besiedeln dieses Gebiet seid 1200 Jahren. Und Ungarn seid 1100.
Sprich 9. Jhd und 8. Jhd .....
Djordje schrieb:Und jetzt?
Schade das es nicht noch mehr sind :!:
Diese ach so tollen netten Deutschen waren immer dabei wenn Serben gehängt wurden und haben dabei zugeschaut und fande das toll wie im MIttelalter.
Albanesi schrieb:http://www.z-g-v.de/aktuelles/?id=56#donauschwaben
Die Donauschwaben und anderen Deutschen des vormaligen Jugoslawien
Neben den etwa 510.000 in der heutigen serbischen Wojwodina und im heute zu Kroatien gehörenden Slawonien lebenden Donauschwaben gerieten etwa 70.000 Altösterreicher aus der nunmehr annektierten Untersteiermark und aus Oberkrain sowie etwa 20.000 Gottscheer unter das südslawische Regime. Erfahrungen mit andersnationalen politischen Bewegungen sowie ein wachsender Überfremdungsdruck zeitigten ein erwachendes Selbstbehauptungsstreben und führten 1920 zu Gründung des Schwäbisch-Deutschen Kulturbundes", der dreimals zeitweilig verboten wurde. Bei den Wahlen zum jugoslawischen Parlament, der Skupština, gewann die 1922 gegründete "Partei der Deutschen" 1923, 1925 und 1927 je acht, fünf und sechs Mandate. Sie wurde aber wie alle anderen national orientierten Parteien 1929 bei der Errichtung der "Königsdiktatur" verboten.
Im Rahmen der Bodenreform wurde Grundbesitz nur an Slawen, nicht aber an ebenso bedürftige Donauschwaben zugeteilt. Das vergebliche Ankämpfen der Führung des "Schwäbisch-Deutschen Kulturbundes" und der donauschwäbischen Politiker gegen diese und andere Diskriminierungen führte zum Aufkommen einer unter nationalsozialistischem Einfluß stehenden Erneuerungsbewegung, deren gemäßigte Kräfte 1939 auf Druck aus Berlin die Führung des Kulturbundes übernahmen.
Nach dem Zerfall Jugoslawiens im April 1941 wurden die Donauschwaben nochmals dreigeteilt und zudem von Staats wegen verpflichtet, in den Wehrverbänden Deutschlands und/oder seiner Verbündeten zu dienen. In der Folge projizierten die im jugoslawischen Raum ab Mitte 1941 tätigen kommunistischen Partisanen wie auch die königstreuen serbischen "Tschetniks" ihren Haß auch auf die Donauschwaben, und der kommunistische "Antifaschistischer Rat der nationalen Befreiung Jugoslawiens" (AVNOJ) beschloß 1943 und 1944 deren völlige Enteignung und Eliminierung.
Von den 510 000 Donauschwaben, die bei Kriegsbeginn in Jugoslawien lebten, konnten Ende 1944 vor dem Einmarsch der Sowjets und der Machtübernahme der Partisanen etwas über die Hälfte der Zivilpersonen flüchten bzw. evakuiert werden. Aus Syrmien und Slawonien über 90 Prozent, aus der Batschka und dem Baranja-Dreieck rund die Hälfte und aus dem westlichen Banat nur etwa 15 Prozent. Rund 195 000 Zivilpersonen kamen unter das Tito-Regime.
12.000 Donauschwaben, darunter 8.000 Frauen, wurden 1944/1945 in die UdSSR zur Zwangsarbeit deportiert. 2000 von ihnen gingen bis 1949 zugrunde. Über 7000 Zivilpersonen wurden 1944 ermordet. Fast alle anderen 170.000 Zurückgebliebenen wurden enteignet, entrechtet und in Arbeits- sowie acht Konzentrationslagern interniert. 50 000 von ihnen sind innerhalb von drei Jahren durch Hunger, Seuchen und Erschießungen umgekommen, während 35 000 unter Lebensgefahr aus den Lagern über die nahen Grenzen nach Ungarn und Rumänien entkommen konnten. Ab 1946 wurden Tausende Kinder aus den Lagern in Kinderheime verbracht und assimiliert.
60 000 Deutsche, d. h. fast jeder/jede dritte der in der Heimat Verbliebenen wurde Opfer des kommunistischen Regimes.
1948 wurden die Lager aufgelöst.
Von den 425 000 Geflüchteten und Überlebenden haben 290 000 in Deutschland, 80 000 in Österreich und 35 000 in Übersee eine neue Heimat gefunden. Sie besitzen in Deutschland, Österreich, den USA und Kanada landsmannschaftliche Dachorganisationen.
1954 übernahm das Land Baden-Württemberg die Patenschaft über die Donauschwaben in Deutschland.
Immer wieder lustig dieser Komplex.Vasile schrieb:Djordje schrieb:Und jetzt?
Schade das es nicht noch mehr sind :!:
Diese ach so tollen netten Deutschen waren immer dabei wenn Serben gehängt wurden und haben dabei zugeschaut und fande das toll wie im MIttelalter.
Die Täter sollen dafür bestraft werden, nicht Frauen und Kinder.
ich dachte die juden sind an alem schuld :?Heishiro_Mitsurugic schrieb:Die Schwabos sind ja sooooo böööööööse! 8O
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