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Die unsympathischsten Fußballvereine

Ist bei jedem Verein so, jeder nach seinen Möglichkeiten. Für den Fan sollte aber der Sport im Vordergrund stehen
Richtig, daher kann man ein Verein auch seiner Philosophie oder Strategie urteilen. Du würdest dir auch kein Produkt von der Firma XY kaufen, wenn du dir sicher bist, dass die Materialien giftig sind oder die Fertigung durch Kinderarbeit erbracht wurde? Ergo würdest du die "Strategie" bwz. Beschaffung/Fertigung von der Firma nicht dulden oder unsympathisch finden.
 
Richtig, daher kann man ein Verein auch seiner Philosophie oder Strategie urteilen. Du würdest dir auch kein Produkt von der Firma XY kaufen, wenn du dir sicher bist, dass die Materialien giftig sind oder die Fertigung durch Kinderarbeit erbracht wurde? Ergo würdest du die "Strategie" bwz. Beschaffung/Fertigung von der Firma nicht dulden oder unsympathisch finden.
Kein guter Vergleich. Uli´s Privatwelt hat nix mit dem Verein zu tun. Sollte es irgendwie schädigend sein, muss er halt weg von der Bildfläche. Ändert nix am Verein.
Die "Politik" eines Vereins ergibt sich aus seinen Möglichkeiten. Ein Götze hätte nicht verpflichtet werden können wenn der BVB nicht die Ausstiegsklausel im Vertrag gehabt hätte. Ist der FCB schuld das ein Lewandowski mit aller Macht da in will? Wohl kaum. wenn man in der Lage ist von selbst erwirtschafteten Geld sich Top Spieler zu holen, dann wäre es fahrlässig das nicht zu tun.
Das einzige was mir in dem Geschäft nicht gefällt sind die Scheichclubs da dort die Fairness nicht mehr gegeben ist....mit den Ölmiliarden kann man nun mal nicht mithalten
 
Kein guter Vergleich. Uli´s Privatwelt hat nix mit dem Verein zu tun. Sollte es irgendwie schädigend sein, muss er halt weg von der Bildfläche. Ändert nix am Verein.
Die "Politik" eines Vereins ergibt sich aus seinen Möglichkeiten. Ein Götze hätte nicht verpflichtet werden können wenn der BVB nicht die Ausstiegsklausel im Vertrag gehabt hätte. Ist der FCB schuld das ein Lewandowski mit aller Macht da in will? Wohl kaum. wenn man in der Lage ist von selbst erwirtschafteten Geld sich Top Spieler zu holen, dann wäre es fahrlässig das nicht zu tun.
Das einzige was mir in dem Geschäft nicht gefällt sind die Scheichclubs da dort die Fairness nicht mehr gegeben ist....mit den Ölmiliarden kann man nun mal nicht mithalten

Du hast mich nicht verstanden, dass mit Uli Hoeneß war ein indirektes Beispiel. Mir geht es darum, dass man die Sympathie bzw. Antipathie nicht nur anhand des Sportes, sondern auch anhand der Philosophie, Politik, Strategie etc. der jeweiligen Vereine urteilen kann.

Da du den Vergleich mit dem Unternehmen nicht verstanden hast, daher werde ich ein Beispiel aus dem Fußball nehmen. Wie findest du die folgende Einkaufspolitik vom Verein XY (Es geht nicht um Bayern!):
Ausgangssituation: durchschnittliche Mannschaft mit Potenzial, sowohl sportlich als auch finanziell.

Jetzt zu der neuen Politik
- teuere und viele Spiele werden auf Ziel gekauft
- die Jugend wird vernachlässigt bzw. kaum gefördert
- Stadionbau wird durch Fremkapital gebaut/finanziert

=> Mannschaft spielt schei"" und erzielt kaum Einnahmen, währenddessen laufende Kosten weiterhin durch Fremdkapital fnanziert werden und der Stadionbau schleppend vorran kommt, da Gläubiger den Hahn zu drehen.
Die ersten Gehälter können nicht bezahlt werden, die ersten Spieler verlassen den Verein, Aktionäre fliehen, Fans besuchen nicht mehr die Spiele aus Wut und Frust, Sponsoren verlängern nicht Verträge usw.
Und das alles, weil eine handvoll Menschen gierig waren, auf Kosten des Vereines.

Wie würdest du das als neutrale Person finden? Nicht gerade sympathisch oder?

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Kein guter Vergleich. Uli´s Privatwelt hat nix mit dem Verein zu tun. Sollte es irgendwie schädigend sein, muss er halt weg von der Bildfläche. Ändert nix am Verein.
Die "Politik" eines Vereins ergibt sich aus seinen Möglichkeiten. Ein Götze hätte nicht verpflichtet werden können wenn der BVB nicht die Ausstiegsklausel im Vertrag gehabt hätte. Ist der FCB schuld das ein Lewandowski mit aller Macht da in will? Wohl kaum. wenn man in der Lage ist von selbst erwirtschafteten Geld sich Top Spieler zu holen, dann wäre es fahrlässig das nicht zu tun.
Das einzige was mir in dem Geschäft nicht gefällt sind die Scheichclubs da dort die Fairness nicht mehr gegeben ist....mit den Ölmiliarden kann man nun mal nicht mithalten

Ah, es geht doch nicht um Götze oder Lewandowski!! :facepalm:

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Naja, ich möchte nicht weiter diskutieren, wenn du der Meinung bist, dass wir Fans nur den Sport im Vordergrund sehen müssen, dann ist das deine persönliche Meinung. Ich jedoch, betrachte das "Gesamtpaket", anfgefangen beim Sport bis zur Strategie (incl. Verhalten der Verantwortlichen). Ansonsten müsste ja jeder im diesen Jahr Bayern als sympathisch empfinden.
 
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