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Die Welt hat Islam satt: "Annäherung der Zivilisationen gescheitert"

Welche sind diese? Meint man damit die Araber, im Gegensatz zu den subsaharischen schwarzen Muslimen? Ich dachte, die Algerier/Marokkaner/Tunesier sind da wesentlich mehr als 50000.
...
Ansonsten, ist auf jeden Fall wahr, dass in Westeuropa die Islamophobie (bis zum Antimuslimismus) stärker geworden ist.

Damit sind wahrscheinlich "weiße" Konvertiten gemeint, alle anderen sind für russische Quellen "schwarz", auch die hellen Nordafrikaner...

Die Quelle ist nicht allzu ernst zu nehmen, eine Agentur in russischem Regierungsbesitz...

Bei einer Bevölkerung von ca. 143 Mio. Ew hat RUS einen Anteil von 7...15% Muslimen, dazu kommen noch "Gastarbeiter" aus den innerasiatischen GUS-Staaten. Die haben ein massives Rassismus-Problem, von dem sie gerne durch solche Artikel ablenken wollen...
 
Es gibt keinen Weltfrieden ohne Religionsfrieden! Die stärkste Waffe gegen religiösen Fanatismus - gleich welcher Seite - ist die Schaffung von Rahmenbedingungen, welche Wohlstand für möglichst viele Menschen erzeugen.

Die Trennung von Staat und Kirchen aller Art ist auch in Europa viel zu wenig ausgeprägt! Jeder soll seinen Glauben ausüben dürfen. Jeder für sich, ohne jemand Anderen zu missionieren. Sämtliche kirchlichen Feiertage müssen (im Erwerbsleben) abgeschafft, im Gegenzug dafür dem Arbeitnehmer 8-10 Tage zusätzlich Urlaub gewährt werden. Dann kann jeder sich für seine persönlichen Glaubenstermine eben frei nehmen. Wenn sich jemand zu keiner Religion bekennt - auch gut. Der Zusatzurlaub muss ihm trotzdem zustehen, um nicht gegenüber Religionsangehörigen diskriminiert zu werden. Kein Steuergeld für Religionen jeglicher Art, jedoch freie Wahl der Eigenfinanzierung.
Als logische Konsequenz natürlich auch keine Vertreter von Kirchen in öffentlichen und politischen Ämtern. Kirchenrecht darf NIE (!!!) staatliches Recht werden. Ansonsten sind Konflikte vom ersten Tag an garantiert.


Anm: Keine Quelle, sondern eigene Überzeugung :-)
 
BlackJack :D
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Wir Christen geben uns keine Mühe die Welt zu überströmen :D
Ich gebe mich mit meinem Dorf und meiner Familie zufrieden.
Da könnt ihr angeben so lange ihr wollt...

Ironisch das im Lande des Karl Martell, die "Invasion" beginnen soll ;)

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Es gibt keinen Weltfrieden ohne Religionsfrieden! Die stärkste Waffe gegen religiösen Fanatismus - gleich welcher Seite - ist die Schaffung von Rahmenbedingungen, welche Wohlstand für möglichst viele Menschen erzeugen.

Die Trennung von Staat und Kirchen aller Art ist auch in Europa viel zu wenig ausgeprägt! Jeder soll seinen Glauben ausüben dürfen. Jeder für sich, ohne jemand Anderen zu missionieren. Sämtliche kirchlichen Feiertage müssen (im Erwerbsleben) abgeschafft, im Gegenzug dafür dem Arbeitnehmer 8-10 Tage zusätzlich Urlaub gewährt werden. Dann kann jeder sich für seine persönlichen Glaubenstermine eben frei nehmen. Wenn sich jemand zu keiner Religion bekennt - auch gut. Der Zusatzurlaub muss ihm trotzdem zustehen, um nicht gegenüber Religionsangehörigen diskriminiert zu werden. Kein Steuergeld für Religionen jeglicher Art, jedoch freie Wahl der Eigenfinanzierung.
Als logische Konsequenz natürlich auch keine Vertreter von Kirchen in öffentlichen und politischen Ämtern. Kirchenrecht darf NIE (!!!) staatliches Recht werden. Ansonsten sind Konflikte vom ersten Tag an garantiert.


Anm: Keine Quelle, sondern eigene Überzeugung :-)

Du vergisst das du in Deutschland wohnst
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Ah ja Hans :D Religiöse Toleranz ist also christliche Feiertage abzuschaffen....
 

Anhänge

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Es gibt keinen Weltfrieden ohne Religionsfrieden! Die stärkste Waffe gegen religiösen Fanatismus - gleich welcher Seite - ist die Schaffung von Rahmenbedingungen, welche Wohlstand für möglichst viele Menschen erzeugen.

Die Trennung von Staat und Kirchen aller Art ist auch in Europa viel zu wenig ausgeprägt! Jeder soll seinen Glauben ausüben dürfen. Jeder für sich, ohne jemand Anderen zu missionieren. Sämtliche kirchlichen Feiertage müssen (im Erwerbsleben) abgeschafft, im Gegenzug dafür dem Arbeitnehmer 8-10 Tage zusätzlich Urlaub gewährt werden. Dann kann jeder sich für seine persönlichen Glaubenstermine eben frei nehmen. Wenn sich jemand zu keiner Religion bekennt - auch gut. Der Zusatzurlaub muss ihm trotzdem zustehen, um nicht gegenüber Religionsangehörigen diskriminiert zu werden. Kein Steuergeld für Religionen jeglicher Art, jedoch freie Wahl der Eigenfinanzierung.
Als logische Konsequenz natürlich auch keine Vertreter von Kirchen in öffentlichen und politischen Ämtern. Kirchenrecht darf NIE (!!!) staatliches Recht werden. Ansonsten sind Konflikte vom ersten Tag an garantiert.


Anm: Keine Quelle, sondern eigene Überzeugung :-)

Ah ok, 80% der Mitarbeiter werden sich die freien Tage, dann aber eh so legen, wie auch die kirchlichen Feiertage sind, Weihnachten, Ostern etc. Und die 20%, die dann arbeiten, meinst die können dann normal arbeiten, wenn aus allen Abteilungen 80% Leute fehlen? ::lol:
 
Ibrišimović;3706690 schrieb:
Ah ok, 80% der Mitarbeiter werden sich die freien Tage, dann aber eh so legen, wie auch die kirchlichen Feiertage sind, Weihnachten, Ostern etc. Und die 20%, die dann arbeiten, meinst die können dann normal arbeiten, wenn aus allen Abteilungen 80% Leute fehlen? ::lol:

Das soll ja auch der Sinn der Sache sein. Derzeit sind ja nur christliche Feiertage "rot" im Kalender. Zumindest in Österreich. Meines wissens haben aber auch andere Religionen ihre Feiertag, zumeist an anderen Tagen. Die haben jetzt so ihre Probleme. Nicht dass sie sich nicht über freie Tage freuen (die ihren Grund jedoch in einer anderen Religion haben), aber für ihre eigenen Feiertage müssen sie sich Urlaub nehmen um ihren "Glaubensverpflichtungen" nach zu kommen.

Ja. Die Betriebe werden die Arbeitsorganisation hinbekommen. Es würde ihnen auch nichts anderes übrigbleiben. Gibt ja heute schon genug Bereiche, wo rund um die Uhr gearbeitet wird und Personal da ist. Egal ob Sonntag, Nacht oder Urlaubszeit.

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Du vergisst das du in Deutschland wohnst
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Ah ja Hans :D Religiöse Toleranz ist also christliche Feiertage abzuschaffen....

Nein nicht die Feiertage abschaffen, sondern den Feiertag als (automatisch) freien Tag im Erwerbsleben abschaffen. Das ist ein Unterschied! Den Ersatz dafür habe ich ja beschrieben.

Es ist mir schon klar, dass das eine Einzelmeinung darstellt, ohne Chance auf Umsetzung. Ist halt MEINE Meinung. Ich erhebe nicht den Anspruch darauf, dass sie für andere Menschen auch richtig ist.

Ich lebe in Österreich - macht in diesem Fall aber keinen Unterschied. Ich bin KEIN Unternehmer sondern ganz normaler Angestellter - sollte jemand irgendwelche ausbeuterische Ideen hineininterpretieren :-)
 
Bitte....im Westen gibt es kaum Konvertiten. Das ist alles nur Propaganda und noch ärmer als diejenigen die sie verbreiten, sind die jenigen die ihnen dann glauben. ^^
 
Es gibt keinen Weltfrieden ohne Religionsfrieden! Die stärkste Waffe gegen religiösen Fanatismus - gleich welcher Seite - ist die Schaffung von Rahmenbedingungen, welche Wohlstand für möglichst viele Menschen erzeugen.

Diese Haltung kann ich nicht teilen. Mit dem Argument, durch Wohlstand die Probleme der Welt lösen zu können legt die Abläufe der Zukunft als scheinbar unveränderbare Kausalität fest. "Wenn wir Wohlstand nicht erzeugen können, gleiten wir ins Chaos ab!" - Man malt den Teufel nicht nur an die Wand, sondern macht damit die Herangehensweise an künftige Probleme offensichtlich. So erkauft man sich nur Zeit, erzeugt sich selbst Druck ("Wachstum hat Vorrang") und macht sich darüber hinaus erpressbar. Dieser Weg ist eine Sackgasse, der aus der hintersten Ecke neoliberalem Denkens kommt und teilweise selbst von Linken aufgeführt wird. Darin sieht man, wie verdreht und aus den Fugen geraten die Welt ist.
Die Erzwingung von Wachstum hat in den vergangenen 50 Jahren weltweit verheerende Folgen an den Tag gelegt, sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich und ökologisch. Mit diesen Wachstums-Phrasen tut man nichts anderes als Symptome zu bekämpfen und das Medikament zu preisen anstatt sich Gedanken über die Ursache dieser Auswüchse zu machen.

Es gibt nur einen Weg, Gesellschaften so zu verändern dass sie miteinander im Dialog stehen, Entscheidungen treffen und Probleme als Herausforderungen der Menschheit zu begreifen, und das ist die tiefe Verankerung moralischer Werte in den Individuen und so in der Gesellschaft. Die Welt wie sie heute ist, ist das komplette Gegenteil dessen, wie es sein sollte um für alle Seiten verträgliche Lösungen zu finden. In westlichen Ländern hat sich die bis in den Exzess gesteigerte Invidivualisierung der Gesellschaften als moderner "Lifestyle", und die Heranzüchtung und Einpassung der Menschen in ökonomische, irrationale Modelle schon weitestgehend durchgesetzt (anstatt die Modelle der Realität anzupassen, wird der Versuch unternommen, die Realität dem Modell anzupassen. Das ist nur möglich weil die Wirtschaft nicht nach Naturgesetzen funktioniert sondern nach subjektiven Wahrnehmungen einzelner Denkschulen und -fabriken). In anderen Ländern besteht der Imperialismus darin, diese Strukturen auch vor Ort durchzusetzen - notfalls mit Gewalt.

Es gilt sich dagegen zu wehren um den Weltfrieden zu bewahren und auszubauen, nicht bestehende, gesellschaftliche Institutionen aufzubrechen und aufzulösen und sie so dem Kapital auszuliefern.

Es würde ihnen auch nichts anderes übrigbleiben. Gibt ja heute schon genug Bereiche, wo rund um die Uhr gearbeitet wird und Personal da ist. Egal ob Sonntag, Nacht oder Urlaubszeit.


Das ist außerdem Teil des Problems, welches uns als Lösung verkauft wird. Das ganze lächerlich absurd.
 
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