Guckst du einmal hier :
https://www.t-online.de/nachrichten...enminister-schiesst-gegen-sigmar-gabriel.html
und einmal hier:
https://www.tagesschau.de/ausland/eu-kommission-balkan-101.html
O-Ton:
Zuvor hatte auch Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärt, die Grenzen auf dem Balkan seien 'unantastbar'.
Verstehst du das??? Oder soll ich dir dazu noch ein Bild malen. Jetzt kannst du mir ja mal erzählen wo ich Müll rede, ich hoff du bis nicht so drauf wie der andere, der hier dann immer den Schwanz einziehen tut, sobald er keine Argumente hat
Noch eine letzte Frage an dich wer hat eigentlich mehr Gewicht in Europa Deutschland oder Spanien?
"
Wäre das die Lösung? Deutschlands Außenminister Heiko Maas ist skeptisch: "Wir glauben, dass das zu viele alte Wunden in der Bevölkerung aufreißen kann." Damit untermauerte er die Position der Bundesregierung, die einen Gebietstausch kategorisch ablehnt. Zuvor hatte auch Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärt, die Grenzen auf dem Balkan seien 'unantastbar'."
Was bitte soll das mit deiner vorherigen Behauptung zu tun haben, es sei eine Bedingung für den EU-Beitritt Serbiens, feste Grenzen zu haben?
Davon abgesehen: Alle sind skeptisch, früher hieß es, die Grenzen seien unverückbar, trotzdem werden sie jetzt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit verhandelt. Dein Artikel ist von Mitte letzten Jahres, du Volltrottel
Und schon damals hieß es, die USA ist dafür.
Hier der aktuelle Stand:
Am Wochenende erschien in der kosovarischen Tageszeitung „Bota sot“ ein Artikel, in welchem von einem 22-Punkte-Abkommen über die „Freundschaft und gute Nachbarschaftlichkeit“ zwischen Serbien und dem Kosovo die Rede ist. Dies soll in Zusammenarbeit zwischen Washington, Paris und Moskau entstanden sein.
Inhalt des Abkommens
Der Zeitung zufolge würde mit dem Abkommen Serbien die Unabhängigkeit des Kosovos anerkennen und das Land eine Aufnahme in die UNO zugesichert bekommen. Serbien bekäme hierfür eine raschere Eingliederung in die Europäische Union zugesichert, die bis 2021 oder 2022 geschehen soll.Zu den weiteren Streitfragen, die laut „Bota sot“ mit diesem Abkommen geregelt werden sollen, für den serbisch-orthodoxen Klöstern Dečani, dem Patriarchat von Peć und Gračanica ein „exterritorialen Status“ zugesprochen werden.
Das Wasserkraftwerk Gazivode im Norden des Kosovos soll zum gemeinsamen Eigentum beider Staaten erklärt werden und unter internationaler Verwaltung (USA, Österreich und Deutschland) bestehen. Auch der Minenkomplex Trepca soll einen Sonderstatus erhalten und die kommenden 99 Jahre von einem internationalen Konsortium geführt werden.
Unterzeichnung im Sommer?
Laut dem kosovarischen Medium soll dieser 22-Punkte-Plan zwischen 28. Juni und 13. Juli von beiden Seiten unterzeichnet werden und somit ab November in Kraft treten. Die Belgrader Tageszeitung „Politik“ übernahm den Bericht aus der kosovarischen Tageszeitung.
„Es gibt keinen einzigen (vereinbarten) Punkt, keine Landkarten, es gibt gar nichts, da auch gar keine Gespräche geführt würden“, wurde der serbische Präsident Aleksandar Vučić am Montag von der Tageszeitung „Politika“ zitiert. Von kosovarischer Seite wurde bisher noch kein Statement abgegeben.