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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

dass ist meine Vermutung von vielen Hinweissen. Die Trump Regierung planiert tausende Inder zu importieren (dass sind die sogennanten H1B Visa Immigranten). Dann JD Vence hat keine Probleme millionen an Israel zu verachenken.
Was für eine gequirlte Scheiße. Die Trump-Regierung löscht die vielen schwarzen Helden die eine Auszeichnung erhalten haben aus den Seiten des Pentagon raus. Mirko, so leid es mir tut, aber du hast absolut keine Ahnung.
Und @Toruko-jin komm nicht wieder mit dem Mist, es wäre ein Streit zwischen Kroaten :lol27:
 
Die Pinguine demonstrieren :mrgreen:

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Interessante Buchstabierung von MAGA :mrgreen:

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Auf deutsch Idioten regieren die USA
 

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Talfahrt an Börsen setzte sich fort
Der von US-Präsident Donald Trump losgetretene Handelskonflikt hat die Börsen am Freitag weiter abstürzen lassen. Der Dow Jones an der New Yorker Wall Street schloss am Abend (Ortszeit) um 5,50 Prozent niedriger. Und bei den bereits zuvor geschlossenen Börsen in Europa und Asien bot sich ein ähnliches Bild. Die von China angekündigten Gegenzölle trugen zu den Kursverlusten bei.

Der US-Leitindex Dow Jones Industrial verbuchte mit seinem Minus von 5,50 Prozent am Freitag ein Wochenminus von 7,9 Prozent. Der marktbreite S&P 500 rutschte um 5,97 Prozent nach unten. Beim NASDAQ Composite ging es um 5,82 Prozent abwärts.

Der Euro Stoxx 50 schloss bereits früher um 4,60 Prozent schwächer und verbuchte damit ein Wochenminus von 8,5 Prozent. Der deutsche DAX beendete die Sitzung um 4,95 Prozent tiefer. Das Börsenbarometer verbuchte damit seinen größten Wochenverlust seit dem russischen Überfall auf die Ukraine im Frühjahr 2022. Der britische FTSE-100 verlor 4,95 Prozent. Auf Wochensicht ging es in Frankfurt um 8,1 Prozent und in London um sieben Prozent nach unten.

 
Er, der die große Depression auslöst
Der hasserfüllte Feldzug des US-Präsidenten erfasst den ganzen Globus – und raubt nicht nur Wohlstand, sondern auch Zuversicht und Hoffnung

Er, der die Welt in Unsicherheit stürzt, soll hier ungenannt bleiben. Hinterhältiger als Putin mit dessen Kanonen, weil er, erneut angekommen in Washington, ausschließlich danach trachtet, demokratische Infrastrukturen im Eiltempo zu zerstören. Der vermögendste Mann der Welt als Handlanger schwächt, demontiert und überwältigt unter dem Schutzmantel der "Effizienz" mögliche Gegner, um nach getanem Werk alsbald zu verschwinden. Die Zerstörung bleibt.

Es geht um das große Ganze: den Freihandel, die transatlantische Freundschaft, das globale Sicherheitsgefüge. Weil sie ihr Vermögen angesichts des Börsensturzes schwinden sehen, beginnen selbst eingefleischteste Republikaner zu zweifeln, ob sie da auf den richtigen Wüterich gesetzt haben. Das Dämmern kommt zu spät.

Zum eigenen Vorteil
Zolllisten, die im besten Fall mit ChatGTP berechnet wurden und Inseln inkludieren, die ausschließlich von Pinguinen bewohnt werden, können nicht wirtschaftlich eingeordnet werden – weil das aktuelle Vorgehen der Vereinigten Staaten von Amerika keinen Sinn ergibt. Der krankhafte Zollwahn bringt Unheil über die USA und soll die früheren Freunde Amerikas mit in den Untergang reißen. Der Erpresser im Weißen Haus aber kann sich Amerika dann endgültig untertan machen und hofft wohl, in den Wirren einer Wirtschaftskrise den USA, ach: sich selbst, noch größeren Einfluss zu sichern.

 
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