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Dracula unser Balkaner

Johann Hunyadi:






"Leka i madh" Gjergj Kastrioti:



Hier sind sie abgebildet,die damals größten Kriegsherren.


Hätte man sich mit Hunyadi zusammen getan,hätten die osmanen nur in sri lanka was erobern können.

Aber nachbarn hatten andere interessen alsden schutz Europas.



Vorallem vor den Ungarn hatte der Kinderschänder sultan großen respekt.
Hunyadi hatte damals die größte armee die sich intensiv gegen die Osmanlis gerichtet hat,er war nur zu stürmisch.
Hätte er kurz auf die Albaner gewartet,wir wären mit den Osmanen bis zur mongolei gerritten.
 
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Johann Hunyadi:






"Leka i madh" Gjergj Kastrioti:



Hier sind sie abgebildet,die damals größten Kriegsherren.


Hätte man sich mit Hunyadi zusammen getan,hätten die osmanen nur in sri lanka was erobern können.

Aber nachbarn hatten andere interessen alsden schutz Europas.



Vorallem vor den Ungarn hatte der Kinderschänder sultan großen respekt.
Hunyadi hatte damals die größte armee die sich intensiv gegen die Osmanlis gerichtet hat,er war nur zu stürmisch.
Hätte er kurz auf die Albaner gewartet,wir wären mit den Osmanen bis zur mongolei gerritten.

Haben die Albaner die Osmanen unterstützt?
 
[h1]Johann Hunyadi[/h1]

Johann Hunyadi ( János Hunyadi auf Ungarisch Ján Huňadi auf Slowakisch Iancu Corvin de Hunedoara auf Rumänisch ) (* ca. 1387 ; † 1456 ) war ein transsilvanischer Staatsmann und Heeresführer. Er war Sohn von Voicu (Vojk) einem magyarisierten Rumänen und von Elisabeth Morzsinay. Er leitete seinen Familiennamen von dem kleinen Gut Hunyad ab in dessen Besitz sein Vater 1407 kam. Der später von seinem Sohn Matthias angenommene Beiname Corvinus hat seinen Ursprung in dem Familienwappen das einen Raben ( corvus in Latein ) zeigt.

Johann ist manchmal mit einem älteren Bruder verwechselt worden der im Kampf für Ungarn um 1440 gestorben ist. Als er noch jung war trat er in die Dienste von König Sigismund ein der seine Qualitäten schätzte und Geld von ihm lieh. Er begleitete 1410 den Monarchen in seinem Streben nach der Königskrone nach Frankfurt nahm 1420 an den Hussitenkriegen teil und verjagte 1437 die Türken aus Smederevo. Für diese Dienste erhielt er zahlreiche Güter und einen Sitz im königlichen Rat. 1438 machte Albert II. ihn zum Ban von Severin einem zwischen Aluta und Donau liegenden Gebiet das ständig in Gefechten mit den Türken verwickelt war. Nach dem plötzlichen Tod von Albert II. 1439 fühlte Hunyadi dass die Situation einen Krieger-König auf dem Thron des Heiligen Stephan verlangte und übte seinen ganzen Einfluss auf die Kandidatur des jungen Polen Ladislaus III. aus ( 1440 ). Auf diese Weise kam es zum Konflikt mit den mächtigen Cillis den Hauptunterstützern von Alberts Witwe Elisabeth und deren minderjährigem Sohn Ladislaus Postumus . Er nahm eine führende Rolle in dem folgenden Bürgerkrieg ein und wurde dafür von Ladislaus mit der Führung der Festung von Belgrad und der Woiwodschaft über Transsilvanien belohnt. Letztere Würde musste er sich allerdings mit seinem Rivalen Mihaly Ujlaki teilen.
Die Bürde des türkischen Kriegs ruhte nun völlig auf seinen Schultern. 1441 befreite er Serbien durch den Sieg von Smederevo. 1442 vernichtete er ein gewaltiges türkisches Heer bei Sibiu wohin er sich hatte zurückziehen müssen; damit konnte er für Ungarn die Vormacht über die Walachei und Moldawien wiederherstellen. Im Juli bewang er bei der Donauklamm eine dritte türkische Armee. Diese Siege machten Hunyadis Namen gefürchtet bei den Türken und berühmt bei der Christenheit und spornten ihn 1443 an zusammen mit König Ladislaus den berühmten "langen Feldzug" zu unternehmen. Als Teil der Vorhut durchquerte er den Balkan eroberte Nisch besiegte drei türkische Paschas und nachdem er Sofia eingenommen hatte vereinigte er seine Armee mit der von König Ladislaus und besiegte Murad II. bei Snaim. Die Ungeduld des Königs und die Strenge des Winters zwangen ihn im Februar 1444 heimzukehren. Zu diesem Zeitpunkt war die Macht des Sultans über Bosnien Herzegovina Serbien Bulgarien und Albanien schon völlig zusammengebrochen.
Noch bevor er Ungarn erreicht hatte bekam er bereits verlockende Angebote vom Papst - vertreten durch den Legaten Kardinal Cesarini - von dem serbischen Despoten George Branković und von dem albanischen Prinzen Gjergj Kastrioti den Krieg wiederaufzunehmen und seinen Plan zu verwirklichen die Türken aus Europa zu vertreiben. Alle Vorbereitungen waren bereits ergriffen worden als im königlichen Feldlager in Szeged Gesandte Murads erschienen um einen zehnjährigen Waffenstillstand zu günstigen Bedingungen vorzuschlagen. Sowohl Hunyadi als auch Branković schlugen vor das Angebot anzunehmen und Ladislaus schwor auf die Bibel die Bedingungen anzunehmen. Zwei Tage später erhielt Cesarini die Nachricht dass eine Flotte von Galeeren sich zum Bosporus aufgemacht hatte (Murad hatte sich nach seinen Niederlagen nach Kleinasien zurückgezogen) um den Sultan daran zu hindern noch einmal Europa zu durchkreuzen. Der Kardinal erinnerte den König daran dass er geschworen hatte mit einem Feldzug über den Landweg mitzuwirken wenn die Westmächte die Türken über den Seeweg angreifen würden. Er sprach mit der ihm verliehenen Macht den König von seinem zweiten Eid frei und im Juli brach die ungarische Armee in Richtung Schwarzes Meer auf um von den Galeeren eskortiert auf Konstantinopel zuzumarschieren. Branković aber bekam Angst vor der Rache des Sultans im Falle einer Katastrophe und informierte Murad im voraus über den Anmarsch der Christen und er hinderte Gjergj Kastrioti daran teilzunehmen. Als sie Varna erreichten mussten die Ungarn feststellen dass die venezianischen Galeeren die Durchfahrt des Sultans nicht hatten verhindern können. Er stand ihnen nun mit einer vierfachen Übermacht gegenüber und am 10. November 1444 wurden sie total in die Flucht geschlagen wobei Ladislaus auf dem Feld getötet wurde und Hunyadi nur knapp entkam.
Auf einer 1445 durchgeführten Versammlung wurde eine provisorische Regierung gebildet bestehend aus fünf magyarischen Generälen. Hunyadi erhielt Transsilvanien und die Bezirke jenseits der Theiss . Die sich ergebende Anarchie wurde bald untragbar und am 5. Juni 1446 wurde Hunyadi einstimmig zum Reichsverweser (vicarius generalis et gubernator) im Namen Ladislaus V. gewählt mit königlicher Macht. Seine erste Handlung als Machthaber war gegen den deutschen König Friedrich III. vorzugegen der sich weigerte den jungen König auszuliefern. Nachdem er die Steiermark Kärnten und die Krain geplündert und Wien bedroht hatte zwangen anderweitige Schwierigkeiten Hunyadi mit Friedrich für zwei Jahre einen Waffenstillstand abzuschließen. 1448 erhielt er von Papst Nikolaus V. eine goldene Kette und den Titel eines Prinzen. Als er gleich anschließend den Krieg mit den Türken wieder aufnahm verlor er die zwei Tage (7. Oktober - 10. Oktober) andauernde Schlacht im Kosovo . Eine wesentliche Rolle spielte dabei der Verrat von seiten Dans eines Gebieter der Wallachei und seines alten Feinds Branković der ihn eine zeitlang im Kerker der Festung von Smederevo einsperren ließ. Er wurde aber von den Magyaren freigekauft und nachdem er die Differenzen mit seinen mächtigen und neidischen Feinden in Ungarn beigelegt hatte führte er eine Strafexpedition gegen den serbischen Prinzen dem höchst demütigende Friedensbedingungen aufgezwungen wurde. 1450 ging Hunyadi nach Preßburg um mit Friedrich die Bedingungen einer Übergabe von Ladislaus V. auszuhandeln aber es konnte keine Einigung erzielt werden. Darauf beschuldigten ihn die Cillis und andere Feinde es auf den Thron abzusehen. Er brachte sie zum Schweigen indem er auf alle seine Würden zugunsten des jungen Königs verzichtete sobald dieser Anfang 1453 nach Ungarn zurückkehrte. Ladislaus ernannte ihn deshalb zum Grafen von Bestercze und Generalkapitän des Königreichs.
Inzwischen war die türkische Frage wieder akut geworden denn es war klar dass Mehmed II. nach dem Fall von Konstantinopel 1453 seine Ressourcen sammelte um Ungarn zu unterwerfen. Sein unmittelbares Ziel war Belgrad und so begab sich Hunyadi nach einer öffentlichen Versöhung mit all seinen Feinden 1455 hierhin um auf eigene Kosten die Festung auszurüsten und zu bewaffnen. Nachdem er sie stark befestigt unter dem Kommando seines Schwagers Mihály Szilágyi und seines älteren Sohns Ladislaus verlassen hatte bildete er eine Entlastungsarmee und eine Flotte von zweihundert Korvetten . Zur ewigen Schande des magyarischen Adels war er dabei völlig auf seine eigenen Ressourcen angewiesen. Sein einziger Alliierter war der Franziskanermönch Giovanni da Capistrano der so wirksam den Kreuzzug predigte dass die Bauern und freien Bauern sich um Hunyadi scharten zwar kaum bewaffnet (die meisten von ihnen hatten nur Schlingen und Sensen) aber voller Enthusiasmus. Der Kern des Heers bestand aus einer kleinen Gruppe von Söldnern und ein paar Gruppen von adligen Reitern. Am 14. Juli 1456 zerstörte Hunyadi mit seiner Flottille die türkische Flotte; am 21. Juli wehrte Szilágyi einen heftigen Angriff ab und am selben Tag verfolgte Hunyadi die verwirrten Türken bis in ihr Lager das er nach einem verzweifelten Zusammenstoß einnahm. Mehmed hob daraufhin die Belagerung auf und kehrte nach Konstantinopel zurück. Damit war die Unabhängigkeit Ungarns für weitere siebzig Jahre sichergestellt. Die Magyaren mussten für diesen krönenden Sieg allerdings teuer bezahlen. Ihr Held starb in seinem Lager drei Wochen später an der Pest (11. August 1456 ).
Im historischen Gedächtnis ist Hunyadi derart als die Inkarnation christlichen Rittertums verankert dass vergessen wird dass er sowohl ein berühmter Führer als auch ein großer Staatsmann war. Es wurde gesagt dass er mit dem Kopf statt mit seinem Arm kämpfte. Er war der erste der die Unzulänglichkeit und Unzuverlässigkeit der feudalen Steueraushebungen erkannte der erste der eine reguläre Armee im großen Maßstab einsetzte und der erste der sich mehr auf Strategie und Taktik als lediglich auf Tapferkeit verließ. Er war in der Tat der erste ungarische General im modernen Wortsinn. Erst spät in seinem Leben lernte er zu lesen und zu schreiben und sein Latein ließ immer zu wünschen übrig. Er verdankte seinen Einfluss teilweise seinem natürlichen Genie und teilweise der offenkundigen Rechtschaffenheit und Stattlichkeit seines Charakters. Er wird beschrieben als kleinwüchsiger kräftiger Mann mit rundlichen rosigen Wangen langem schneeweißem gelocktem Haar und heiteren schwarzen Augen.
 
[h1]Johann Hunyadi[/h1]

Johann Hunyadi ( János Hunyadi auf Ungarisch Ján Huňadi auf Slowakisch Iancu Corvin de Hunedoara auf Rumänisch ) (* ca. 1387 ; † 1456 ) war ein transsilvanischer Staatsmann und Heeresführer. Er war Sohn von Voicu (Vojk) einem magyarisierten Rumänen und von Elisabeth Morzsinay. Er leitete seinen Familiennamen von dem kleinen Gut Hunyad ab in dessen Besitz sein Vater 1407 kam. Der später von seinem Sohn Matthias angenommene Beiname Corvinus hat seinen Ursprung in dem Familienwappen das einen Raben ( corvus in Latein ) zeigt.

Johann ist manchmal mit einem älteren Bruder verwechselt worden der im Kampf für Ungarn um 1440 gestorben ist. Als er noch jung war trat er in die Dienste von König Sigismund ein der seine Qualitäten schätzte und Geld von ihm lieh. Er begleitete 1410 den Monarchen in seinem Streben nach der Königskrone nach Frankfurt nahm 1420 an den Hussitenkriegen teil und verjagte 1437 die Türken aus Smederevo. Für diese Dienste erhielt er zahlreiche Güter und einen Sitz im königlichen Rat. 1438 machte Albert II. ihn zum Ban von Severin einem zwischen Aluta und Donau liegenden Gebiet das ständig in Gefechten mit den Türken verwickelt war. Nach dem plötzlichen Tod von Albert II. 1439 fühlte Hunyadi dass die Situation einen Krieger-König auf dem Thron des Heiligen Stephan verlangte und übte seinen ganzen Einfluss auf die Kandidatur des jungen Polen Ladislaus III. aus ( 1440 ). Auf diese Weise kam es zum Konflikt mit den mächtigen Cillis den Hauptunterstützern von Alberts Witwe Elisabeth und deren minderjährigem Sohn Ladislaus Postumus . Er nahm eine führende Rolle in dem folgenden Bürgerkrieg ein und wurde dafür von Ladislaus mit der Führung der Festung von Belgrad und der Woiwodschaft über Transsilvanien belohnt. Letztere Würde musste er sich allerdings mit seinem Rivalen Mihaly Ujlaki teilen.
Die Bürde des türkischen Kriegs ruhte nun völlig auf seinen Schultern. 1441 befreite er Serbien durch den Sieg von Smederevo. 1442 vernichtete er ein gewaltiges türkisches Heer bei Sibiu wohin er sich hatte zurückziehen müssen; damit konnte er für Ungarn die Vormacht über die Walachei und Moldawien wiederherstellen. Im Juli bewang er bei der Donauklamm eine dritte türkische Armee. Diese Siege machten Hunyadis Namen gefürchtet bei den Türken und berühmt bei der Christenheit und spornten ihn 1443 an zusammen mit König Ladislaus den berühmten "langen Feldzug" zu unternehmen. Als Teil der Vorhut durchquerte er den Balkan eroberte Nisch besiegte drei türkische Paschas und nachdem er Sofia eingenommen hatte vereinigte er seine Armee mit der von König Ladislaus und besiegte Murad II. bei Snaim. Die Ungeduld des Königs und die Strenge des Winters zwangen ihn im Februar 1444 heimzukehren. Zu diesem Zeitpunkt war die Macht des Sultans über Bosnien Herzegovina Serbien Bulgarien und Albanien schon völlig zusammengebrochen.
Noch bevor er Ungarn erreicht hatte bekam er bereits verlockende Angebote vom Papst - vertreten durch den Legaten Kardinal Cesarini - von dem serbischen Despoten George Branković und von dem albanischen Prinzen Gjergj Kastrioti den Krieg wiederaufzunehmen und seinen Plan zu verwirklichen die Türken aus Europa zu vertreiben. Alle Vorbereitungen waren bereits ergriffen worden als im königlichen Feldlager in Szeged Gesandte Murads erschienen um einen zehnjährigen Waffenstillstand zu günstigen Bedingungen vorzuschlagen. Sowohl Hunyadi als auch Branković schlugen vor das Angebot anzunehmen und Ladislaus schwor auf die Bibel die Bedingungen anzunehmen. Zwei Tage später erhielt Cesarini die Nachricht dass eine Flotte von Galeeren sich zum Bosporus aufgemacht hatte (Murad hatte sich nach seinen Niederlagen nach Kleinasien zurückgezogen) um den Sultan daran zu hindern noch einmal Europa zu durchkreuzen. Der Kardinal erinnerte den König daran dass er geschworen hatte mit einem Feldzug über den Landweg mitzuwirken wenn die Westmächte die Türken über den Seeweg angreifen würden. Er sprach mit der ihm verliehenen Macht den König von seinem zweiten Eid frei und im Juli brach die ungarische Armee in Richtung Schwarzes Meer auf um von den Galeeren eskortiert auf Konstantinopel zuzumarschieren. Branković aber bekam Angst vor der Rache des Sultans im Falle einer Katastrophe und informierte Murad im voraus über den Anmarsch der Christen und er hinderte Gjergj Kastrioti daran teilzunehmen. Als sie Varna erreichten mussten die Ungarn feststellen dass die venezianischen Galeeren die Durchfahrt des Sultans nicht hatten verhindern können. Er stand ihnen nun mit einer vierfachen Übermacht gegenüber und am 10. November 1444 wurden sie total in die Flucht geschlagen wobei Ladislaus auf dem Feld getötet wurde und Hunyadi nur knapp entkam.
Auf einer 1445 durchgeführten Versammlung wurde eine provisorische Regierung gebildet bestehend aus fünf magyarischen Generälen. Hunyadi erhielt Transsilvanien und die Bezirke jenseits der Theiss . Die sich ergebende Anarchie wurde bald untragbar und am 5. Juni 1446 wurde Hunyadi einstimmig zum Reichsverweser (vicarius generalis et gubernator) im Namen Ladislaus V. gewählt mit königlicher Macht. Seine erste Handlung als Machthaber war gegen den deutschen König Friedrich III. vorzugegen der sich weigerte den jungen König auszuliefern. Nachdem er die Steiermark Kärnten und die Krain geplündert und Wien bedroht hatte zwangen anderweitige Schwierigkeiten Hunyadi mit Friedrich für zwei Jahre einen Waffenstillstand abzuschließen. 1448 erhielt er von Papst Nikolaus V. eine goldene Kette und den Titel eines Prinzen. Als er gleich anschließend den Krieg mit den Türken wieder aufnahm verlor er die zwei Tage (7. Oktober - 10. Oktober) andauernde Schlacht im Kosovo . Eine wesentliche Rolle spielte dabei der Verrat von seiten Dans eines Gebieter der Wallachei und seines alten Feinds Branković der ihn eine zeitlang im Kerker der Festung von Smederevo einsperren ließ. Er wurde aber von den Magyaren freigekauft und nachdem er die Differenzen mit seinen mächtigen und neidischen Feinden in Ungarn beigelegt hatte führte er eine Strafexpedition gegen den serbischen Prinzen dem höchst demütigende Friedensbedingungen aufgezwungen wurde. 1450 ging Hunyadi nach Preßburg um mit Friedrich die Bedingungen einer Übergabe von Ladislaus V. auszuhandeln aber es konnte keine Einigung erzielt werden. Darauf beschuldigten ihn die Cillis und andere Feinde es auf den Thron abzusehen. Er brachte sie zum Schweigen indem er auf alle seine Würden zugunsten des jungen Königs verzichtete sobald dieser Anfang 1453 nach Ungarn zurückkehrte. Ladislaus ernannte ihn deshalb zum Grafen von Bestercze und Generalkapitän des Königreichs.
Inzwischen war die türkische Frage wieder akut geworden denn es war klar dass Mehmed II. nach dem Fall von Konstantinopel 1453 seine Ressourcen sammelte um Ungarn zu unterwerfen. Sein unmittelbares Ziel war Belgrad und so begab sich Hunyadi nach einer öffentlichen Versöhung mit all seinen Feinden 1455 hierhin um auf eigene Kosten die Festung auszurüsten und zu bewaffnen. Nachdem er sie stark befestigt unter dem Kommando seines Schwagers Mihály Szilágyi und seines älteren Sohns Ladislaus verlassen hatte bildete er eine Entlastungsarmee und eine Flotte von zweihundert Korvetten . Zur ewigen Schande des magyarischen Adels war er dabei völlig auf seine eigenen Ressourcen angewiesen. Sein einziger Alliierter war der Franziskanermönch Giovanni da Capistrano der so wirksam den Kreuzzug predigte dass die Bauern und freien Bauern sich um Hunyadi scharten zwar kaum bewaffnet (die meisten von ihnen hatten nur Schlingen und Sensen) aber voller Enthusiasmus. Der Kern des Heers bestand aus einer kleinen Gruppe von Söldnern und ein paar Gruppen von adligen Reitern. Am 14. Juli 1456 zerstörte Hunyadi mit seiner Flottille die türkische Flotte; am 21. Juli wehrte Szilágyi einen heftigen Angriff ab und am selben Tag verfolgte Hunyadi die verwirrten Türken bis in ihr Lager das er nach einem verzweifelten Zusammenstoß einnahm. Mehmed hob daraufhin die Belagerung auf und kehrte nach Konstantinopel zurück. Damit war die Unabhängigkeit Ungarns für weitere siebzig Jahre sichergestellt. Die Magyaren mussten für diesen krönenden Sieg allerdings teuer bezahlen. Ihr Held starb in seinem Lager drei Wochen später an der Pest (11. August 1456 ).
Im historischen Gedächtnis ist Hunyadi derart als die Inkarnation christlichen Rittertums verankert dass vergessen wird dass er sowohl ein berühmter Führer als auch ein großer Staatsmann war. Es wurde gesagt dass er mit dem Kopf statt mit seinem Arm kämpfte. Er war der erste der die Unzulänglichkeit und Unzuverlässigkeit der feudalen Steueraushebungen erkannte der erste der eine reguläre Armee im großen Maßstab einsetzte und der erste der sich mehr auf Strategie und Taktik als lediglich auf Tapferkeit verließ. Er war in der Tat der erste ungarische General im modernen Wortsinn. Erst spät in seinem Leben lernte er zu lesen und zu schreiben und sein Latein ließ immer zu wünschen übrig. Er verdankte seinen Einfluss teilweise seinem natürlichen Genie und teilweise der offenkundigen Rechtschaffenheit und Stattlichkeit seines Charakters. Er wird beschrieben als kleinwüchsiger kräftiger Mann mit rundlichen rosigen Wangen langem schneeweißem gelocktem Haar und heiteren schwarzen Augen.
 
Sorry double.

Ps:
Warum ist es eigentlich erlaubt das Osmanische reich zu verherlichen,das ist um einiges schlimmer als das dritte reich.
Hier gabs auch leute die das osmanli zeichen als sig hatten,
was würde man aufschreien wenn man hier das hakenkreuz sehen würde.
 
Das habe ich geschrieben,er war aus dem Krieg zurück als er die junge gräfin kennenlernte.
Nein er war ein Ritter auch,er war im krieg.
das hat dir Johan nicht gesagt wa?
Das sagt jeder flüchtling der erwischt wird " ich wollte jemand besuchen"
Fakt ist das bei ihr leichen gefunden wurden,ihre angestellten.
Sie wurde auch älter,sie dachte ihr lover steht auf "junges blut"
Vielleicht deswegen brachte sie sie um,und badete im blut der jungen dienerinnen.
Wahrscheinlich hat sie die Siegfried saga zu ernst genommen.^^

auch war ihr lover vom krieg gekehrt als sie ihn kennenlernte.
Er war sogar vorher gefürchtet,weil er ziemlich seltsame foltermethoden benutze.
Deswegen der name "der dunkle ritter"

Glaub mal weiter deine verstaubten Mythen die schon längst nicht mehr stimmen.:rolleyes:
 
LOL
Politische Intrige,damit erklärt man wohl alle morde die aus "königshäusern kommen".^^
Übrigens,wäre es eine Intrige gewesen,hätte man nicht gewartet bis sich 200 leichen anhäufen,schon nach dem ersten mord hätte man sie eliminieren können,
damals war das ganz einfach,nicht wie heute.
aber papas liebling darf töten wie sie lustig ist.


Du hast ja noch nicht mal ein Plan, wie eine Intrige entstehet bzw. was eine Intrige ist. Somit lasse ich diese Diskusion ruhen, es macht kein Sinn, sowas stures. :rolleyes:
 
danke oro

lang lebe janos
ein echter magyar walachischer abstammung
mögen er ,skenderbeg und st. georg hand in hand den himmlichen garten von eden durchqueren:cry:
 
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