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Dubai, United Arab Emirates

Der Begleiter unten hat mir gesagt, das wenn du unten heiratest einfach mal so nen Grundstück vom Staat bekommst ^^

Ein Emirati der eine emiratische Frau heiratet bekommt vom Staat 750.000 AED (ca 150.000 Euro) als Marriage Fund und ein Grundstück mit einer Villa als Start in die Zukunft.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Dubai kann man es das halbe Jahr nur schwer aushalten, weil es dort gerade zur Sommerzeit gerne mal über 45 Grad hat (Fühltemperatur kann bis auf 50 klettern). Viele Araber verlassen dann das Land und gehen nach Europa oder anderswo hin bis es besser wird.
 
Amazing DUBAI !!!


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Interessante Stadt für Architektur begeisterte Menschen, aber zum Leben denke auch ich dass es eher Langweilig ist. Zumindest noch...
 
Die Sklaven von Dubai

Habil kommt aus Pakistan und arbeitet an einem Formel-1-Projekt. Seine Familie hat er bereits seit zwei Jahren nicht mehr gesehen. Er weiß noch nicht, wie lange er bleiben wird. Sein Traum ist es, sich einmal ein Auto und ein Haus leisten zu können, wenn er zurückkehrt.





Frisch lackierte Geländer trocknen in der Sonne. Die Temperaturen steigen hier oft auf 50 Grad im Schatten. Ab 45 Grad dürfen die Arbeiter nicht mehr arbeiten, doch das nehmen gerade die Offiziellen hier nicht besonders ernst.

Auf der Rückfahrt zum Lager kommt es nicht selten vor, dass die Männer noch zwei Stunden im Stau stehen, bevor sie völlig erschöpft im Quartier ankommen.

Die Hochhausallee Sheik Zayed Road, die chronisch verstopfte Hauptverkehrsader Dubais, wird auf zehn Spuren erweitert.
Bitter nötig, denn die U-Bahn wird nicht vor Ende 2009 fertig und eine „Stauzeit“ von ein bis zwei Stunden vor und nach der Arbeit ist hier an der Tagesordnung.

Nach einem langen Tag holt der Bus die Männer von den Baustellen ab. Das Bild auf dem Bus ist die Vision von „Falcon City of Wonders“, einem Projekt in dem sämtliche Weltwunder in Originalgröße nachgebaut werden. Sobald die
Arbeiter dieses Werk vollendet haben, werden sie dort keinen Zutritt mehr haben.

Nur durch Unmengen von Wasser gedeiht überhaupt etwas im Emirat. Das Wasser wird aus riesigen Entsalzungsanlagen gewonnen. Unter jeder Pflanze in Dubai verlaufen dünne Wasserrohre.



Während sich unter den 200 000 Einheimischen in Dubai 58 000 Dollarmillionäre befinden, beträgt das Durchschnittseinkommen der Bauarbeiter rund 180 Dollar im Monat. Paswar (l.) schickt einen Großteil davon nach Hause zu seiner Familie in Indien. Zum Sparen, seinem eigentlichen Ziel, bleibt ihm kaum etwas.

Jeder sechste Kran der Welt steht in Dubai

Abendessen im Arbeiterlager. Diese Pakistanis kommen alle aus demselben Dorf, und manche sind verwandt. Beim gemeinsamen Mahl wird meist von alten Zeiten erzählt und neuen Nachrichten von Zuhause.

Assafa kommt aus Afghanistan und arbeitet als Mechaniker in einer Kran- und Lkw-Werkstatt. Der Container hinter ihm ist sein Zuhause für die nächsten vier Jahre. Er teilt ihn sich mit vier weiteren Männern. Nur durch eine Klimaanlage in Dauerbetrieb hält man es im Inneren aus. Das Containerlager befindet sich in der Industriegegend El Qouz am Rande der Wüste.

Möwenfütterung am Dubai Creek. Zu diesem Gewässer strömen die Arbeiter in Scharen an ihrem freien Tag. Aus Hunderten von Bussen ergießen sich dann die Massen in die Einkaufsstraßen von Bur Dubai und Deira. Die Viertel werden zum hart umkämpften Bazar für alles, was billig ist.

Auf den Baustellen Dubais herrscht rund um die Uhr Betrieb. Tagsüber ist es meist zu heiß, um Beton zu gießen. Im Hintergrund entsteht Business-Bay. Jedes Büro und jede Wohnung sind bereits verkauft.


Arbeiter aus dem Ausland schuften in der Wüste für 180 Dollar im Monat – und errichten die protzigsten Gebäude der Welt. Fotoreporter Florian Büttner hat die Sklaven von Dubai begleitet.



In Dubai wird rund um die Uhr gebaut – an größenwahnsinnigen Projekten. Die Weltwunder werden hier in Originalgröße nachempfunden, das höchste Gebäude der Welt soll entstehen. Möglich sind die Bauten der Scheichs nur durch den Einsatz von Gastarbeitern. Sie kommen aus Afghanistan, Pakistan oder Indien und arbeiten für Jahre in der Wüste, um bescheidenen Wohlstand zu erreichen.

Im Reich der Dollar-Millionäre
Eine Reportagereise führte den 28-jährigen Fotografen Florian Büttner in das Emirat. Er zeigt Männer, die der Traum vom guten Leben nach Dubai getrieben hat. Einen Großteil des Lohns schicken sie nach Hause an die Familie; doch zum Ansparen eines kleinen Vermögens reicht es oft nicht. Büttner: „Während sich unter den 200 000 Einheimischen in Dubai 58 000 Dollar-Millionäre befinden, beträgt das Durchschnittseinkommen der Bauarbeiter rund 180 Dollar im Monat.“ Die Fotoreportage erscheint als Beitrag des Fotowettbewerbs FOCUS Online Shots.

Büttner ist gebürtiger Bielefelder. Er studierte Fotografie und arbeitet als freier Fotograf in Berlin. Zu seinem Beruf kam Büttner durch eine eher pragmatische Überlegung: „Ich brauche einen Job, bei dem man beim Reisen Geld verdienen kann.“ Nicht immer funktioniere das, er verbringe auch viel Zeit am Schreibtisch. Doch wenn Büttner dann mal wieder losziehen darf, um ein neues Land zu entdecken, weiß er: „Ich will nichts anderes mehr machen.“
 
Soviele arme Araber, die hungern und dort bauen ihre Herrscher Wolkenkratzer :(
Die hungern nicht, die sind nur arbeitsfaul, das ganze bauen eher indische Gastarbeiter auf, die zu den grässlichsten Bedingungen arbeiten. Es gab schon Vergewaltigungen an indische Hausangstellte.

Dort ist der Kapitalismus am schlimmsten, es grenzt schon an moderne Sklaverei. Man arbeitet nur für die Einheimischen.

  • Keine Steuern
  • Kostenlose Medizinversorgung
  • Kostenlose Bildung
  • Wasser und Strom tweilweise Kostenlos
Davon kann man in Deutschland nur träumen. :77:






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Frag mal die indischen Gastarbeiter, wie es ihnen ergeht. Die arbeiten zu einem Hungerlohn dort und die Bedingungen sind katastrophal.


Ich glaube nicht das die menschen in dubai hungern....woanders sieht schlimmer aus in arabischen Ländern. Die Slums von Kairo zB
Siehe oben.

Die meinen damit die Menschen im "Rest Arabiens" ... In Dubai arbeiten Pakis, Afghanen, Bangla, usw.
Die Mehrheit machen aber die Inder aus, die machen dort mehr als 50% aus, die absolute Mehrheit in Dubai. Sie sollten einen Tempel errichten.
 
Richtig schön dort,woman hin guckt ein atraktion schöne gebäuden usw aber mehr auch nicht für jugendliche ist es sehr langweilig dort.
 
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