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Dummer Grünen Politiker fordert: Israel in die NATO

king-selo schrieb:
israels interese ist ersmal der wille zum überleben und dann bestimmt wollen die wie jedes andere volk mehr territorium haben ist doch klar

Das stimmt, aber wenn ein teli des Nacbarstaat unter dem kontrol israelfeindliche Organization (Hezbolah) ist, kann man verstehen (nicht nötting zustimmen) warum sie dort uberfallen haben.
 
Travar_Mirko schrieb:
king-selo schrieb:
israels interese ist ersmal der wille zum überleben und dann bestimmt wollen die wie jedes andere volk mehr territorium haben ist doch klar

Das stimmt, aber wenn ein teli des Nacbarstaat unter dem kontrol israelfeindliche Organization (Hezbolah) ist, kann man verstehen (nicht nötting zustimmen) warum sie dort uberfallen haben.

jesili ti slovenac?


ich denke als nächstes ist syren dann drann denn israel muss ja erstmal alle die ihm wiederstand leisten ausradieren damit kann sich mehr israel in den weg stellen kann
 
king-selo schrieb:
Travar_Mirko schrieb:
king-selo schrieb:
israels interese ist ersmal der wille zum überleben und dann bestimmt wollen die wie jedes andere volk mehr territorium haben ist doch klar

Das stimmt, aber wenn ein teli des Nacbarstaat unter dem kontrol israelfeindliche Organization (Hezbolah) ist, kann man verstehen (nicht nötting zustimmen) warum sie dort uberfallen haben.

jesili ti slovenac?


ich denke als nächstes ist syren dann drann denn israel muss ja erstmal alle die ihm wiederstand leisten ausradieren damit kann sich mehr israel in den weg stellen kann


doch der iran könnte es.
 
king-selo schrieb:
ich denke als nächstes ist syren dann drann denn israel muss ja erstmal alle die ihm wiederstand leisten ausradieren damit kann sich mehr israel in den weg stellen kann

Ja, dann muss er auch Iran ausradieren, vielleicht auch Saudis,... Zu viele "Material" zu radiere und (ich glabe) nicht genug Gummi. :D

Und ja, ich bin aus Slowenien.
 
Travar_Mirko schrieb:
king-selo schrieb:
ich denke als nächstes ist syren dann drann denn israel muss ja erstmal alle die ihm wiederstand leisten ausradieren damit kann sich mehr israel in den weg stellen kann

Ja, dann muss er auch Iran ausradieren, vielleicht auch Saudis,... Zu viele "Material" zu radiere und (ich glabe) nicht genug Gummi. :D

Und ja, ich bin aus Slowenien.


naja klar irgendwann kommt auch israel an seine grenzen
 
king-selo schrieb:
Travar_Mirko schrieb:
king-selo schrieb:
ich denke als nächstes ist syren dann drann denn israel muss ja erstmal alle die ihm wiederstand leisten ausradieren damit kann sich mehr israel in den weg stellen kann

Ja, dann muss er auch Iran ausradieren, vielleicht auch Saudis,... Zu viele "Material" zu radiere und (ich glabe) nicht genug Gummi. :D

Und ja, ich bin aus Slowenien.


naja klar irgendwann kommt auch israel an seine grenzen

die werden höchstens vor die grenze irans kommen dann ist schluss
 
king-selo schrieb:
naja klar irgendwann kommt auch israel an seine grenzen

Problem in diese Region ist das alle Seiten maximale Ziele haben und einige Organizationen Ende des Konfikt gar nichts sehen wollen weil dann haben sie kein Sinn mehr zu exsistieren.
 
lupo-de-mare schrieb:
So blöd möchte ich auch mal sein, was die für einen Mist im Spiegel verbreiten können.

20. Juli 2006 Druckversion | Versenden | Leserbrief
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NAHOST-DEBATTE

Israel in die Nato!

Von Ralf Fücks

Die Eskalation im Nahen Osten hat Europa aus der außenpolitischen Lethargie gerissen. Der Krieg zwischen Israel und der Hisbollah kann schon bald die Sicherheit Europas bedrohen. Eine Mitgliedschaft Israels in der Nato könnte zum Frieden in der Region beitragen.

Der Irak droht unter seinen ethno-politischen und religiösen Konflikten auseinanderzubrechen. Das radikalislamische Regime in Iran stellt offen das Existenzrecht Israels in Frage und greift nach der Atombombentechnologie. Der sich selbst überlassene, von der Außenwelt weitgehend abgeschnittene Gaza-Streifen ist zu einem Treibhaus der Gewalt geworden. Israels Politik der vollendeten Tatsachen hat die Lage nicht entspannt, sondern zur Eskalation der Gewalt beigetragen.

In dieser brisanten Atmosphäre war der Angriff der Hisbollah auf Israel der Funke, der einen Flächenbrand auszulösen droht. Israel hat sich vor sechs Jahren aus dem Libanon zurückgezogen. In dieser Zeit verwandelte die radikalislamische "Partei Gottes" unter syrischer und iranischer Obhut den Südlibanon in eine Raketenabschussbasis gegen Israel - ungeachtet aller Uno-Resolutionen, die eine Entwaffnung der Milizen forderten.

ZUR PERSON
Ralf Fücks, Jahrgang 1951, ist seit 1996 Vorsitzender der Grünen- nahen Heinrich- Böll- Stiftung. Die Stiftung unterhält unter anderem Büros in Israel, Beirut und Ramallah. Fücks studierte Sozialwissenschaften, Ökonomie und Geschichte. 1982 schloss er sich den Grünen an und zog wenig später in die Bremische Bürgerschaft ein. In den neunziger Jahren war er Bundesvorstandssprecher der Grünen und Senator in der Bremer "Ampelkoalition". Er ist Mitglied der Grünen- Grundsatzprogrammkommission.
Israel blieb nach der Entführung der zwei Wehrpflichtigen, bei der acht andere Soldaten getötet wurden, keine andere Wahl, als massiv gegen die Bastionen der Hisbollah im Libanon vorzugehen. Der Überfall auf das israelische Militär und die folgenden Raketenangriffe auf israelische Städte berühren die Existenzfrage des jüdischen Staates. Es ist kein Ausdruck von Paranoia, dass in den Augen der meisten jüdischen Israelis ihre Sicherheit immer noch von der Abschreckungsfähigkeit der israelischen Armee abhängt.

Dass die Attacken aus Gebieten kommen, die von Israel geräumt wurden, macht die Sache noch schlimmer. Auch wenn Israel in der Öffentlichkeit jetzt als Angreifer dasteht, der mit seiner überlegenen Militärmacht einen Nachbarstaat mit Krieg überzieht, handelt es sich politisch wie rechtlich um einen Akt der Verteidigung. Das rechtfertigt keine wahllose Gewalt. Die Bombardierung von Wohnquartieren und zivilen Einrichtungen durch die israelische Luftwaffe ist menschlich und politisch unhaltbar. Es ist nicht absehbar, wie Israel mit dieser Art der Kriegführung seine legitimen Anliegen - Freilassung der entführten Soldaten, Auflösung der Raketenbasen der Hisbollah im Südlibanon - erreichen kann. Die Waffen sollten besser heute als morgen schweigen.

Viel spricht für eine Friedenstruppe

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,427649,00.html

Und so sieht die Blüte der Grünen aus, welche diesen ideologischen Mist verbreitet!

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Ralf Fücks, Jahrgang 1951, ist seit 1996 Vorsitzender der Grünen- nahen Heinrich- Böll- Stiftung. Die Stiftung unterhält unter anderem Büros in Israel, Beirut und Ramallah. Fücks studierte Sozialwissenschaften, Ökonomie und Geschichte. 1982 schloss er sich den Grünen an und zog wenig später in die Bremische Bürgerschaft ein. In den neunziger Jahren war er Bundesvorstandssprecher der Grünen und Senator in der Bremer "Ampelkoalition". Er ist Mitglied der Grünen- Grundsatzprogrammkommission.

Wenn das die einzige lösungsmöglichkeit ist denn Krig zu beenden? Warum nicht?
 
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