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Dutzende christliche Kirchen in Ägypten verwüstet

Kopten sind ehrlose lauchs anstatt gegen die putschisten zu demonstrieren wettern sie wo es nur geht und bei jeder gelegenheit gegen die muslime in ägypten und dann heulen sie wie mädchen geschieht ihnen recht

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Warum sollten die muslime dort eine kirche beschützen??
Wieviele moscheen haben christen in bosnien beschützt

Selbst Du Vollpfosten solltest zur Kenntnis nehmen, dass die Christianisierung Ägyptens bereits 50 n.Chr. begann und das ca. 10% der Bevölkerung immer noch Christen sind. Wegen der ausgeprägten Toleranz des in Ägypten praktizierten Islam war das über Jahrhunderte auch kein Problem, sie waren immer in erster Linie Ägypter. Erst die Muslimbrüder machten das zu einem Problem...

So wie sich die Muselmänner dort gegenseitig zerfleischen, werden die Christen eh bald in der Mehrzahl sein ^^

Wir wollen hoffen, dass es soweit nicht kommt, bei ca. 8 von 80 Mio. wäre dazu ein unvorstellbares Blutbad erforderlich...
 
Eine Menschenkette von Demonstranten stellt sich schützend vor eine Kirche in Bani-Suef.
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Ich weiss net, mir wurscht vor wem sie sie schützen. Ich zieh auf jedenfall meinen Hut vor den, wenn sie tatsächlich Muslime sind.

Es benötigt immer einen gewissen Schneid, im eigenen Land gegen den Stom der eigenen Landsmänner zu schwimmen für ne gute Sache.

Geschichten lehren uns die letzten hundert Jahre genügend.

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Wo haben sie dich denn ausgelassen? Zurück in die Anstalt...


Die wollen ihn da nicht.



@VoxPopuli Dann Zerstör mal eine Moschee du wirst sehen wie viele Kirchen oder Christen dann wegen nur 1 Mochee Leiden müssen,Irgendwo ist aber Schluss man muss sich als Christ nicht in den Arabischen Länder als Sünden Bock herhalten. oder würde es gefallen wir machen das mit euren Moscheen was man mit unseren Kirchen in Ägypten macht oder in den Anderen Ländern wo Christliche Kirchen und Menschen nur wegen ihren anderen Glaub umgebracht werden und die Täter da Wie Märtyrer und Helden noch Gefeiert werden????


Wenn die nach der art Zahn um Zahn handeln dannn bleibt uns das gleiche recht uns zu weren.Schließlich habne die muslime hier auch Mehr Rechte als in ihren Ländern je hätten man sieht wie ganze staatvirte hier in Deutschland zum klein Arbien geworden sind ^^ Da fühlt man sich wie auf dem Basar:-)

Endweder passen sich die Leute an dem Land also hier in europa oder die sollen in ihren Ländern zurück gehen und da ihre Salafistischen freien lauf lassen und die Gedanken ausleben aber bitte nicht hier.




Aber das Du noch frei rumläufst wundert mich.
 
Selbst Du Vollpfosten solltest zur Kenntnis nehmen, dass die Christianisierung Ägyptens bereits 50 n.Chr. begann und das ca. 10% der Bevölkerung immer noch Christen sind. Wegen der ausgeprägten Toleranz des in Ägypten praktizierten Islam war das über Jahrhunderte auch kein Problem, sie waren immer in erster Linie Ägypter. Erst die Muslimbrüder machten das zu einem Problem...



Wir wollen hoffen, dass es soweit nicht kommt, bei ca. 8 von 80 Mio. wäre dazu ein unvorstellbares Blutbad erforderlich...

Nein da muss ich widersprechen schon zu Zeiten Mubaraks gab Diskriminierung von Christen, man kann das jetzt nicht für alles den Muslimbrüdern die Schuld geben, sie haben sicherlich ihren Einfluss auf den Islamismus in Ägypten gehabt, aber die Diskriminierung von Christen auch von staatlichen Stellen gab es schon zu Mubaraks Zeiten.

Wenn man arabische Länder nennen möchte in denen das Zusammenleben von Christen und Muslimen lange Zeit sehr gut ohne Diskriminierung funktionierte, dann müsste man den Irak zu Zeiten Saddam Husseins, Syrien unter dem Assadregime oder aber den Libanon vor dem Bürgerkrieg nennen.

Aber die Kopten galten schon lange Zeit vor den Muslimbrüdern als diskriminierte Minderheit in Ägypten.
 
Nein da muss ich widersprechen schon zu Zeiten Mubaraks gab Diskriminierung von Christen, man kann das jetzt nicht für alles den Muslimbrüdern die Schuld geben, sie haben sicherlich ihren Einfluss auf den Islamismus in Ägypten gehabt, aber die Diskriminierung von Christen auch von staatlichen Stellen gab es schon zu Mubaraks Zeiten.

Wenn man arabische Länder nennen möchte in denen das Zusammenleben von Christen und Muslimen lange Zeit sehr gut ohne Diskriminierung funktionierte, dann müsste man den Irak zu Zeiten Saddam Husseins, Syrien unter dem Assadregime oder aber den Libanon vor dem Bürgerkrieg nennen.

Aber die Kopten galten schon lange Zeit vor den Muslimbrüdern als diskriminierte Minderheit in Ägypten.



Du willst doch nicht jetzt unter den Teppich kehren, dass da seit Ende Mubaraks ne Steigerung von Diskriminierung gibt?


Zu Zeiten Mubaraks gabs auch Terrorüberfälle auf Touristen.
 
Nein da muss ich widersprechen schon zu Zeiten Mubaraks gab Diskriminierung von Christen, man kann das jetzt nicht für alles den Muslimbrüdern die Schuld geben, sie haben sicherlich ihren Einfluss auf den Islamismus in Ägypten gehabt, aber die Diskriminierung von Christen auch von staatlichen Stellen gab es schon zu Mubaraks Zeiten.

Wenn man arabische Länder nennen möchte in denen das Zusammenleben von Christen und Muslimen lange Zeit sehr gut ohne Diskriminierung funktionierte, dann müsste man den Irak zu Zeiten Saddam Husseins, Syrien unter dem Assadregime oder aber den Libanon vor dem Bürgerkrieg nennen.

Aber die Kopten galten schon lange Zeit vor den Muslimbrüdern als diskriminierte Minderheit in Ägypten.

Das es seitens der Regierung aus verschiedensten Gründen Diskriminierungen gab, will ich gar nicht bestreiten, letztlich gehörten einige Kopten wirtschaftlich und politisch zur Elite und konnten demnach gefährlich werden. Außerdem war und ist es für jedes autokratische System immer ein probates Mittel, gegen Minderheiten vor zu gehen, um von anderen Problemen abzulenken...
Aber trotzdem waren und sind die Kopten Teil des ägyptischen Volkes...
 
Du willst doch nicht jetzt unter den Teppich kehren, dass da seit Ende Mubaraks ne Steigerung von Diskriminierung gibt?


Zu Zeiten Mubaraks gabs auch Terrorüberfälle auf Touristen.

Natürlich gibt es im Moment eine Steigerung, aber man kann nicht so tuen, als ob diese Entwicklungen nicht auch schon vorher gab, ich habe diesbezüglich mehrere Dokumentationen gelesen, dass eben speziell von staatlichen Stellen zu Zeiten Mubaraks Kopten diskriminiert wurden und diese Entwicklung wurde durch die Muslimbrüder verstärkt.

Es hat schon seinen Grund warum die Muslimbrüder und diese salafistische Partei so viele Stimmen bekommen haben, man kann aber nicht so tuen, als ob es diese Diskriminierung und Anschläge auf Kirchen nicht schon früher gab und erst durch die Muslimbrüder passiert sind.
 
Natürlich gibt es im Moment eine Steigerung, aber man kann nicht so tuen, als ob diese Entwicklungen nicht auch schon vorher gab, ich habe diesbezüglich mehrere Dokumentationen gelesen, dass eben speziell von staatlichen Stellen zu Zeiten Mubaraks Kopten diskriminiert wurden und diese Entwicklung wurde durch die Muslimbrüder verstärkt.

Es hat schon seinen Grund warum die Muslimbrüder und diese salafistische Partei so viele Stimmen bekommen haben, man kann aber nicht so tuen, als ob es diese Diskriminierung und Anschläge auf Kirchen nicht schon früher gab und erst durch die Muslimbrüder passiert sind.




Wer redet denn von erst durch die Muslimbrüder?



Tatsache ist, dass die Diskriminierung ne krasse Steigerung erfährt.
 
Das es seitens der Regierung aus verschiedensten Gründen Diskriminierungen gab, will ich gar nicht bestreiten, letztlich gehörten einige Kopten wirtschaftlich und politisch zur Elite und konnten demnach gefährlich werden. Außerdem war und ist es für jedes autokratische System immer ein probates Mittel, gegen Minderheiten vor zu gehen, um von anderen Problemen abzulenken...
Aber trotzdem waren und sind die Kopten Teil des ägyptischen Volkes...

Mir geht es nur darum, dass im Gegensatz zu Saddam Hussein oder Assad, es Diskriminierung auch unter Mubarak gab und man daher nicht behaupten kann Ägypten wäre ein Beispiel für Toleranz gewesen.

Diese Konflikte zwischen Christen und Muslimen in Ägypten wurden teilweise auch von dem Regime Mubarak genutzt.

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Wer redet denn von erst durch die Muslimbrüder?



Tatsache ist, dass die Diskriminierung ne krasse Steigerung erfährt.

Es ging um den Beitrag von papodidi, weil er von "ausgeprägter Toleranz" schrieb zwischen Muslimen und Christen und da galt Ägypten schon lange in der arabischen Welt eher als Negativbeispiel, weil die Kopten schon immer diskriminiert wurden, während in Ländern wie dem Irak und Syrien Christen unter Saddam oder Assad gleichberechtigte Bürger waren.
 
Wenn man arabische Länder nennen möchte in denen das Zusammenleben von Christen und Muslimen lange Zeit sehr gut ohne Diskriminierung funktionierte, dann müsste man den Irak zu Zeiten Saddam Husseins, Syrien unter dem Assadregime oder aber den Libanon vor dem Bürgerkrieg nennen.

In Libanon vor dem Bürgerkrieg gab es eher Diskriminierung gegen Muslimen, besonders Schiiten.

Ansonsten liegst du in deinen anderen Punkten nicht falsch, glaube ich. Die Diskriminierung der Christen unter den Muslimbrüdern hat sich an dieser unter SCAF und Mubarak angesetzt.
 
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