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Dzekos bosnische Pyramide Thread

DZEKO

Besa Bese
Da uns was neues in der Erkenntnis über die Pyramiden bevorsteht mache ich diesen Thread auf, ich halte euch dann hier auf dem laufenden.

Jeder Unnötige Spam wird Verwarnt und User gebannt!

Im Februar kommen dann die neusten Erkenntnisse meine Illyrischen Brüder.

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Elektromagnetischer Energie aus dem Zentrum der Sonnenpyramide

Dr. Semir Osmanagich tritt den Beweis an. Exklusivgespräch

Frankfurt/Main, 17.01.2011 Um die neusten Entwicklungen aus dem bosnischen Tal der Pyramiden zu erfahren, baten wir den bekannten Pyramidenforscher und Visionär Dr. Semir Osmanagich in einem Frankfurter Hotel zum exklusiven Gespräch.

“Haben Sie bitte Verständnis, dass ich vorab nicht zu viele Details verraten möchte, um die Spannung bis zu den Konferenzen aufrecht zu erhalten. Aber ich weiss, dass der Welt der Pyramiden eine Sensation bevorsteht, die vieles, was wir zu wissen glaubten, ad absurdum führen wird. Unsere Entdeckungen und Forschungsergebnisse in Visoko werden die Welt der Schulwissenschaft in ihren Grundfesten erschüttern, die Geschichtsbücher müssen definitiv neu geschrieben werden.” Mit diesen Worten eröffnete Dr. Osmanagich das Gespräch, in dessen Verlauf wir ihm aber doch exklusiv einige faszinierende, bislang unveröffentlichte Neuigkeiten entlocken konnten.

Die wichtigste Information, die Dr. Osmanagich im Gepäck hatte, ist zweifelsfrei der weltweit erste wissenschaftliche Beweis für die mysteriösen energetischen Eigenschaften, welche schon den ägyptischen Pyramiden zugeschrieben wurden, aber bislang nie bewiesen werden konnten.

Wie Dr. Osmanagich ausführte, entspringt aus dem absoluten Zentrum der Sonnenpyramide ein Strahl reinster elektromagnetischer Energie, der erstmals von anerkannten Experten in einer dreitägigen Dauermessung mit modernsten wissenschaftlichen Methoden als konstant nachgewiesen wurde.

“Die Strahlung hält eine konstante Frequenz von 28 kHz, was der Frequenz von Ultraschall entspricht.” so Dr. Osmanagich im Gespräch. “Strahlen dieser Frequenz wirken sich wohltuend und reinigend auf den menschlichen Organismus aus, die Möglichkeiten zur medizinischen Verwendung sind äußerst vielfältig”, führt der Experte weiter aus.
Über die Quelle und die möglichen Ursachen dieser Strahlung wird Dr. Osmanagich das interessierte Publikum während dem großangelegten Konferenzmarathon in Köln, Stuttgart, Frankfurt und München vom 17. bis 20. Februar 2011 in Kenntnis setzen.


Elektromagnetischer Energie aus dem Zentrum der Sonnenpyramide | Deaf News Magazin
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist von 2010

BERICHT

Die wunderbare Entdeckung einige hunderte Meter von neuen Tunele ist das wichtigste Ereignis in Visoko und im Bosnischen Tahl der Pyrmiden. Die Journalisten von grossten TV Sender des Landes und auch ausden Nachbarlander kammen nach Visoko um es uber dieser wichtige Entdeckung die Offentlichkeit zu berichten. Die hartneckige und sistematische Forschung des Tunellabirinthes von letzten vier Jahren hat zum Erfolg gefuhrt. Am Eingang einer der Seitentunele und zwar inerhalb der Galerie die drei hundert Meter vom Eingang entfernt ist, die wir im fruheren Berichten mit dem Grund als misterious bezeichnet haben, sind lehre und saubere Tunelrichtungen aufgefunden worden.

Es handelt sich namlich um zwei Seitentunele die sich von dem Kreutzungspunkt Richtung Nord-Ost und Sud-Ost einige hunderte Metern Richtung Sonnenpyramide weiter ziehen . Bei der ersten Besichtigung der neu endeckten Stellen ist man auf weiteren vielen Seitzentunele aufgestossen die meistens mit den Steinen im Form einer Trockenmauer zugemacht worden sind. Laut der Aussagen von Augenzeugen die neue Tunnele angeschaut haben, einer von diesen Trockenwander betragt sogar Lange von ungefahr 10 Meter.

In den weiteren Tagen wir die forschung an diesen Stellen statt finden und zwar unter Aufsicht von der Archeologin dr Sara Acconci aus Milano. Die Messungen der Lange und Breite von diesen neu gefundene Tunnele werden bei den bosnische Speleologen gemacht. Wo manche Stellen in diese tunele uberflutet wurden muss das Wasser mit den speziellen Geraten rausgeleitet werden. Auf den exclusiven Bilder sicht man wie die manchen von Stellen in dem uhralten Tunel aussehen.

Bilder zum Tunnelfund und Grabungen: Stiftung Archologischer Park: Bosnische Sonnenpyramide - BERICHT
 
Wollten die net 2010 die Pyramiden als echt anerkennen und zum Weltkulturerbe benennen?
 
Zahlen und Fakten

Pyramiden

- die Sonnenpyramide ist ca. 220 m hoch und verfügt über gleichschenklige Seiten von je 365 m Länge;

- die Mondpyramide ist ca. 190 m hoch;

- Zusammensetzung der Mondpyramide: Platten aus Sandstein, die bisher entdeckten Terassen haben alle ein Gefälle von ca. 5 % in Richtung Mitte; die Sandsteinplatten sind im Durchschnitt 8 cm dick und verlaufen in drei Reihen spiralförmig um die Pyramide herum und haben auf der Oberfläche ein wellenförmiges Muster;

- die Anzahl der Lehmschichten variiert: Bei größeren Sandsteinplatten gibt es mehrere Lehmschichten bis zu einem Durchmesser von 1,20 m und bei kleineren Platten sind es ca. 30 cm;

- über 50 % der Mondpyramide wurden abgetragen und als Baumaterial verwendet; die Sandsteinplatten wurden bis in die heutige Zeit für den privaten Hausbau genutzt; zur Zeit Österreich-Ungarns wurden sie u.a. nach Wien transportiert;

- Zusammensetzung der Sonnenpyremide: massive, qualitativ hochwertige Betonblöcke aus Konglomerat;

- unter der Sonnenpyramide befindet sich eine Wasserquelle, die in einen Bach mündet, der 3,5 km parallel zum Tunnel verläuft, dieses Wasser ist als Heilwasser bekannt;

- die größten Sandsteinblöcke sind 3,5 x 2,5 m groß und enthalten z. T. Symbole, die an die Runenschrift erinnern;

- in der Sonnenpyramide sind schätzungsweise über 17 Mio. Tonnen an Steinblöcken enthalten

Tunnel

der Tunnel, dessen Eingang sich in Ravne, ca. 3 km von der Sonnenpyramide entfernt befindet, ist nach 350 m eingestürzt; nach Aussage pensionierter Angehöriger der ehemaligen Jugoslawischen Volksarmee wurde dieser Teil des Tunnels 1986 von der Armee gesprengt; gem. Satellitenradar befindet sich in den Tunnels ca. alle 30 m eine Kreuzung von je 90 Grad

Steinkugeln

die an insgesamt 20 Orten gefundenen Steinkugeln sind zwischen 1,5 bis 2,5 groß und wiegen 30-35 Tonnen; sie sind perfekt bearbeitet und haben eine sphärische Form

Aktivitäten

- bis Ende August sind 120 Arbeitstage von den geplanten 200 Tagen vergangen (insgesamt fallen über 100.000 Arbeitsstunden an);

- um die Mondpyramide völlig freizulegen, müssten ca. 1.000 Personen sechs Monate ununterbrochen arbeiten;

- geschätzte Gesamtkosten für die Ausgrabungen ca. 50 Mio. Euro (auf dem Zugangsplateau befinden sich ca. 100 Häuser, die Hälfte davon im Privatbesitz, deren Eigentümer entschädigt werden müssten); für die 200 Arbeitstage werden insgesamt ca 300.000 Euro an Kosten anfallen .
 
Wissenschaftliche Aussagen
um die Existenz bosnischer Pyramiden zu untermauern

1. DIE GLEICHFÖRMIGE GEOMETRISCHE ANORDNUNG DER PYRAMIDEN

Durch Luft- und Satellitenaufnahmen wird die gleichförmige geometrische Anordnung der Erhebung Visočica, der bosnischen Sonnenpyramide, belegt. Bei einer gleichförmigen geometrischen Anordnung handelt es sich um zwei oder mehrere Seiten, die eine gerade geometrische Dreiecksform darstellen. Die Natur ist in der Lage, eine scheinbar geradlinige Seitenfläche (ein gleichschenkliges Dreieck) hervorzubringen, die jedoch niemals vollkommen perfekt ist. (variierende Seitenflächen und Winkel) Durch präzise Satellitenaufnahmen des gesamten Territoriums von Bosnien und Herzegowina (NASA, Landsat, Radarsat, Hyperion, Ikonos) wurden neun Erhebungen ausgemacht, die ausgeprägte Charakteristika einer „geophysischen Anomalie“ aufweisen, d.h. zwei oder mehrere Seitenflächen stellen gleichförmige Dreicke dar. Ganze fünf dieser Erhebungen befinden sich im Visoko-Tal, dem bosnischen Tal der Pyramiden. Alle Erhebungen verfügen über dreieckige Seitenflächen, eine stufenartige Form und flache Terassen an der Spitze.

Im Fall von Visočica sind von den vorhandenen vier Seitenflächen drei gleichförmig und haben keine zusätzlichen dreieckförmigen Rückseiten. Geologischen Quellen zufolge bestehen keine Verwerfungen in der Nähe der gleichförmigen Seitenflächen.

Präzise Messungen des Amts für Geodäsie von Bosnien und Herzegowina belegen, dass die Nordseite der bosnischen Sonnenpyramide ein Dreieck mit gleichlangen Seitenflächen von je 365 Metern und Winkeln von 60 Grad aufweist.

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Bild 1: bosnische Sonnenpyramide, Visoko, Bosnien und Herzegowina

2. AUSRICHTUNG AN DEN HIMMELSRICHTUNGEN

Messungen des Amts für Geodäsie von BiH zufolge sind die Seitenflächen der bosnischen Sonnenpyramide (die Erhebung Visočica) völlig gerade an den Himmelsrichtungen (Nor-Süd, Ost-West) ausgerichtet, was charakteristisch ist für den Pyramidenbau. Hierbei ist die Nordseite der Pyramide an der nördlichen Himmelsrichtung, bzw. an der Position des Nordsterns am Nachthimmel ausgerichtet.

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Bild 2: Satellitenaufnahme der Topographie der bosnischen Sonnenpyramide und die gleichförmige Ausrichtung an den Himmelsrichtungen

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Bild 3: Lokalisierung der „geophysichen Anomalien“ bzw. „Pyramiden“ auf der topographischen Karte mit ihrer gleichförmigen Ausrichtung an den Himmelsrichtungen.Ganz offensichtlich sind die Anomalien primär an der Deklination des Magnetpols ausgerichtet.

3.THERMALE ANALYSE

Die Analyse thermaler Aufnahmen des Satelliten Aster belegt, dass insgesamt fünf Bodenererhebungen im bosnischen Tal der Pyramiden nicht mit der Geschwindigkeit auskühlen, wie das von natürlichen Bergen zu erwarten wäre, sondern ausgeprägte Charakterisitika der Auskühlung künstlich geschaffener Strukturen aufweisen, die poröses Baumaterial, Durchgänge, Räume, Tunnel u.ä. enthalten. Diese Analyse wird von Satellitenaufnahmen der insgesamt fünf Objekte bestätigt, die eine gleichförmige pyramidenartige geometrische Struktur aufweisen und an den Himmelsrichtungen ausgerichtet sind.

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Bild 4: Die Analyse der Satellitenaufnahme der thermalen Inertion zeigt fünf Erhebungen, die „Anomalien“ darstellen. Die Geschwindigkeit mit der sie auskühlen ist ausgeprägter als in der Umgebung

4. GEOLOGISCH-SEDIMENTOLOGISCHE ANALYSE

Während der Forschungsarbeiten an der archäologischen Fundstelle im August und Oktober 2005 (vollständige Analyse auf folgender Webseite: Bosnian Pyramid of the Sun Foundation :: Fondacija arheološki park : Bosanska piramida Sunca), wurden durch geologische Sondierungsbohrungen und die Öffnung von Sondierungsbrunnen eine Reihe von Belegen gefunden, die auf eine stufenartige Form der Pyramide schließen lassen. (Größe der Steinblöcke, aus denen die Nordwände der Pyramide gebaut wurden, sowie Sandsteinplatten, die einen Hinweis auf das monumentale Zugangsplateau zur Pyrammide geben.)

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Bild 5: Sandsteinblöcke, die im ersten bosnischen Steinbruch durch Menschenhand bearbeitet und zum monumentalen Zugangsplateau transportiert wurden

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Bild 6: Geologische Sondierungsbohrungen an der bosnischen Sonnenpyramide, August 2005

5. GEODÄTISCHE ANALYSE DER TOPOGRAPHISCHEN KARTE

Gleichförmige „Terassen“ auf der hochauflösenden geodätischen Karte belegen die stufenartige Form der Sonnenpyramide.

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Bild 7: dreidimensionale geodätische Karte der bosnischen Sonnenpyramide (Quelle: Amt für Geodäsie, Bosnien und Herzegowina)

6. AUFDECKUNG LINEARER ANOMALIEN

Von LINANAL, einem Computerprogramm mit künstlicher Intelligenz, wurden die hochauflösenden geodätischen Daten analysiert. Dieser automatisch gesteuerte Detektor linearer Anomalien belegt, dass die Mehrheit der Lineamente, die anhand der geodätischen Daten und auf den Satellitenaufnahmen beobachtet wurden, um ca. 45 Grad absteigen. Das bedeutet, dass die Innenwinkel gleichförmig etwa je 45 Grad auf allen vier Seiten der Pyramide betragen. Gemäß Dr. Amer Smailbegović geben die Lineamente ebenfalls einen Hinweis auf die Existenz eines Zugangsplateaus auf der westlichen Seite.

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Bild 8: Die Analyse der geodätischen Daten des Visočica durch den Satellitendeketor LINANAL weist ausgeprägte Charakteristika eines künstlich geschaffenen Objekts auf

7. FLUVIALE GEOMORPHOLOGIE

Die fluviale Geomorphologie bzw. die Tatsache, dass keine charakteristische Dränierung an den dreieckigen Seitenflächen des Visočica vorhanden ist, deutet darauf hin, dass es sich um keine natürliche Formation, sondern um ein kolossales, künstlich geschaffenes Objekt handelt.

Die dränierende Geomorphologie pyramidenförmiger Berge

Vulkanischer Ursprung Sedimentärer/künstlicher Ursprung Sedimentärer/tektonischer Ursprung

Hazen Hill, NV Visočica, BiH Fowler Hill, CA

vulkanisches Konglomerat (Lahar) - Sandstein, Konglomarate, Schlotbrekzie - Konglomerat, Schlotbrekzie

radiale Dränierung - angulare, lineare Dränierung - dendritische/lineare Dränierung

pyramidenförmig - pyramidenförmig - pyramidenförmig

asymetrische Seiten - zwei symetrische Seiten eine symetrische Seite

trockenes Klima ohne Vegetation - feuchtes Klima, Vegetation - sehr feuchtes Klima, Vegetation

Bild 9: Geomorphologischer Vergleich der pyramidenförmigen Berge, natürlicher Berge (Hazen Hill, Fowler Hill) und künstlich geschaffener Objekte (Visočica)

8. RADARANALYSE PER SATELLIT

Die zu Beginn durchgeführte Analyse von Radaraufnahmen (Radarsat), die durch die Erdschicht auf der Sonnenpyramide dringen können, zeigen geradlinige Durchgänge/Flure innerhalb des Visočica, der Sonnenpyramide, auf.

Gestützt wird diese These durch Aussagen von Soldaten des letzten Krieges von 1992-95, die über „Echos“ aus dem Inneren der Sonnenpyramide während des Granatenbeschusses berichteten, was charakteristisch für Objekte ist, die über Kammern, Durchgänge und Tunnel, sowie ähnliche Strukturen verfügen.

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Bild 10: Beobachtete Anomalien bzw. künstlich geschaffene Phänomene auf der Nordseite der Pyramide, die durch schwarze Linien markiert sind. Nach Einschätzung von Dr. Smailbegović handelt es sich entweder um Artefakte oder um andere unterirdische, künstlich geschaffene Phänomene, die auf anderen elektrooptischen Daten nicht beobachtet werden konnten. (Aufnahme: Dr. Amer Smailbegović)

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Bild 11: Beobachtete Anomalien bzw. künstlich geschaffene Phänomene auf der Nordseite der Pyramide, die durch schwarze Linien und Pfeile markiert sind. Nach Einschätzung von Dr. Smailbegović handelt es sich um mögliche Artefakte (Bearbeitungsfehler) oder um andere unterirdische, künstlich geschaffene Phänomene, die durch ihre Effekte die Oberflächenerscheinungen beherrschen, da die vorhandenen Anomalien in der Nähe bereits beobachteter Erscheinungen auftreten. – Auflösung: 8,2 m (Aufnahme: Dr. Amer Smailbegović)
 
9. GLEICHSCHENKLIGES DREIECK DER DREI HAUPTPYRAMIDEN

Aufgrund von Satelitenaufnahmen wurde die These aufgestellt, dass die drei Hauptpyramiden im bosnischen Tal der Pyramiden ein gleichschenkliges Dreieck formen. Einen unabhängigen Beleg dafür lieferte das Katasteramt der Gemeinde Visoko, das eine Linie einzeichnete, die alle drei pyramidenförmigen Strukturen verbindet. Es wurde festgestellt, dass alle Winkel identisch sind und jeweils 60 Grad betragen.

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Bild 12: Die topographische Karte der Sonnen-, Mond- und Drachenpyramide im digitalen topographischen Netz zeigt, dass die drei Hauptpyramiden ein gleichschenkliges Dreieck mit Winkeln von je 60 Grad formen.

10. GEOARCHÄOLOGISCHE BELEGE: AUSGRABUNGEN AUS DEM JAHR 2006

Konkrete Sachbelege über die Existenz gleichförmiger, gut erhaltener Steinmonolithe, konnten im Rahmen von geoarchäologischen Ausgrabungen, die vom 14.04.2006 bis zum 29.10.2006 andauern, gefunden werden. Es wird vermutet, dass die Steinblöcke an einem anderen Ort bearbeitet und von dort zu dieser Lokalität transportiert wurden, um für den Bau der Pyramidenwände verwendet zu werden.

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Bild 13: Zugangsplateau an der Westseiste der bosnischen Sonnenpyramide

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Bild 14: Steinmonolithe, welche die Wände an der Ostseite der bosnischen Sonnenpyramide bilden

11. ARCHÄOLOGISCHE BELEGE FÜR UNTERIRDISCHE TUNNEL

Es gibt eine Reihe von Hinweisen auf die Existenz eines unterirdischen Tunnelnetzes, das gemäß der These des verantwortlichen Forschungsleiters des Projekts, Semir Osmanagić, alle pyramidenförmigen Objekte im bosnischen Tal der Pyramiden verbindet. Derzeit ist man dabei, den gesamten Komplex zu erforschen und auf Landkarten zu verzeichnen.

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Bild 15: Durch Menschenhand bearbeitetes Gewölbe der unterirdischen Tunnel

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Bild 16: Durch Menschenhand bearbeiteter Monolith aus Sandstein, der in 185 Meter Tiefe im Tunnel Ravno, Sonnenpyramide, unter Schichten aus Sand, Kiesel und Konglomerat gefunden wurde. Dies ist ein Hinweis auf das hohe Alter des Tunnelsystems. Der Monolith ist über 7 Tonnen schwer und wurde noch nicht vollständig ausgegraben.
 
Historische Fundstätten

Vertreter der Stiftung besuchten des Bergwerk “Banovići”, um über eine intensivere Zusammenarbeit zwischen der Stiftung und dem Bergwerk zu beraten. Der Direktor des Bergwerks schenkte der Stiftung fünf Bergarbeiter-Ausrüstungen. Damit soll die Erforschung der Tunnel in Visoko unterstützt werden. Daneben sollen Koordinatoren im Namen des Bergwerks und im Namen der Stiftung ernannt werden, um die zukünftige Zusammenarbeit zu konkretisieren.

Steinkugeln

Vertreter des Bergwerks führten die Delegation der Stiftung zum Tal des Flüsschens Oskova, wo im Flussbett eine mysteriöse Steinkugel beeindruckender Größe zu finden ist. Ihre Herkunft und geologische Struktur ist noch unklar. Die Kugel wurde von der Stiftung fotografiert und eine Gesteinsprobe wurde entnommen. In der Nähe der Kugel befindet sich ein Hügelgrab, das aus der Zeit der Illyrer stammt.

Seit der Gründung der Stiftung Bosnische Steinkugeln mit Sitz in Zavidovići (wo die meisten Steinkugeln gefunden wurden) werden tagtäglich neue Informationen über Fundstätten von ebenmäßigen, sphärenförmigen Kugeln bekannt.

Nebst den schon bekannten Fundstätten in Banja Luka (Trn und Slatina), Zenica, Žepče, Maglaj, Zavidovići, Olovo, Kakanj, Vareš, Kladanj, Konjic, Teočak, Srebrenik, Mostar, Stari Majdan und Visoko wurden auch in Doboj Istok, Lukavica und in Gračanica solche Kugeln entdeckt.

Die offizielle Wissenschaft hat noch immer keine Erklärung für dieses Phänomen parat, das außer in BiH noch in Mittelamerika anzutreffen ist.

Weitere Fundstätten

Im Dorf Tulovići auf dem Berg Gradina haben die Anwohner auf eigene Initiative begonnen, die Überreste von Steinmauern freizulegen. Bei Feldarbeiten stieß man ebenfalls auf Überreste von Keramik, Skeletten u.ä. Leider wurde nichts davon bewahrt. Diese Fundstätte wurde fotografiert und auf der Karte eingezeichnet, da detailliertere wissenschaftliche Forschungen notwendig sind, was von der Stiftung unterstützt werden wird.

In der Nähe von Banovići besuchten die Vertreter der Stiftung noch zwei weitere Lokalitäten. Die riesigen dort gefundenen Megalithe stellen wahrscheinlich Grabdenkmäler aus der Zeit von 10. bis zum 13. Jh. n. Chr. dar.
Nach diesem Besuch wird die geoarchäologische Karte von Bosnien und Herzegowina um einige neue Namen bereichert sein, hinter denen sich ein enormes natürliches und kulturgeschichtliches Erbe verbirgt.

Laufende Aktivitäten

Das Team der Stiftung arbeitet weiterhin an den Sondierungsbohrungen auf dem Zugangsplateau der Mondpyramide. Dabei werden sie vom deutschen Kontingent der EUFOR unterstützt, die für die notwendige Wasserzufuhr sorgen. Derzeit ist das Bohrloch 101 tief.

Projektpräsentation in Chicago im Rahmen des Staatsfeiertags von BiH

In Chicago betonte die Botschafterin von BiH, Bisera Turković, in ihrer Ansprache den positiven Effekt des Projekts darauf, wie das Land international wahrgenommen wird.

Mit Vermittlung der österreichischen Regierung und der österreichischen Civilian Military Cooperation, CIMIC, reisten österreichische Experten zu einem dreitägigen Arbeitsbesuch an:prof. Dr. Andreas Lippert, Experte für Vorgeschichte. sowie Georg Tiefengraber, Archäologe und Geologe.

Wand in Trockenbauweise im Tunnel gefunden

Das Expertenteam der Stiftung hat die Tunnel untersucht, die sich unter dem Bosnischen Tal der Pyramiden befinden. Die Untersuchungen erfolgten an zwei Stellen: an der Lederverarbeitungs- fabrik KTK Visoko und dem Tunnel Ravne. Im Laufe der Analyse wurden Richtlinien für die Ausarbeitung einer Projektdokumentation festgelegt, die für die weitere Arbeit an den Tunnels notwendig ist. Im Rahmen dieser Dokumentation werden in den Tunnels und an den Tunnelkreuzungen Entfernungsmarkierungen angebracht.

Im Tunnel unter der Fabrik KTK Visoko stellte das Team fest, dass das mergelartige Gestein stellenweise Risse aufweist und abbröckelt, so dass das Anbringen von Schutzgittern notwendig ist, um Arbeiter und Besucher nicht zu gefährden. Dieses Gitter wird von fachkundigen Bergarbeitern angefertigt. Daneben muss der Tunnel gesäubert werden. Auf der rechten Tunnelseite ist die Belüftung weit schlechter als auf der linken, so dass während der Arbeiten der Gasanteil ständig zu kontrollieren ist.

Der Tunnel Ravne wurde in ca. 20 m Länge untersucht. Durch Augenscheinnahme konnte festgestellt werden, dass die seitlichen Abzweigungen des Tunnels durch Menschenhand verschlossen wurden. Hierbei wurde Kiesmaterial unter Beimischung von Lehmerde verwendet, das offensichtlich außerhalb des Tunnels geborgen wurde, da dieses Material im Tunnel selbst nicht vorkommt. Nach den Aufräumarbeiten konnte ebenfalls festgestellt werden, dass die Eingänge an der Vorderseite durch eine Mauer in Trockenbauweise mit gestapelten Steinen verschlossen wurde.

Nach Ansicht des Expertenteams ist es wegen der erschwerten Arbeitsbedingungen sowie der geplanten Besuche von Touristen notwendig, die vorhandenen Tunnel zu säubern, zu verbreitern und abzusichern.

Bosnische Steinkugeln

Vertreter der Stiftung Archäologischer Park – Bosnische Sonnenpyramide besuchten in Zimča und Dobrinja Lkw-Fahrer der ortsansässigen Baufirma, die vor einigen Monaten an der Flussmündung des Fojnica in den Fluss Bosna zwei Steinkugeln gefunden haben. Sie brachten die Kugeln auf ihre Grundstücke und meldeten sich bei den Personen, die bereits an der Erforschung dieses Phänomens arbeiten. Die sphärenförmigen Kugeln mit einem Durchmesser von ca. 40 cm sind sehr guterhalten. Sie ähneln in ihrer Größe und Zusammensetzung den in Teočak gefundenen Kugeln am ehesten (siehe News August). Nach Ansicht der Experten der Stiftung bestehen sie wahrscheinlich aus Granit.

Dies sind die ersten und, nach Ansicht der Stiftung, wohl nicht die einzigen Steinkugeln im Tal von Visoko, die ein Zeugnis über die Hochkultur ablegen, die auch die Pyramiden erbaut hat.
Und tatsächlich sind die Steinkugeln überall im Land verstreut. Sie stammen aus einer Kultur von der wir bisher nichts wissen.

Aktivitäten an den Grabungsstätten der Mondpyramide

An der Grabungsstätte 22 der Mondpyramide wurden fünf Niveaus von Steinblöcken freigelegt. Je tiefer die Grabungen gehen, desto dicker werden die Steinblöcke. Der fünfte Steinblock hat einen Durchmesser von 20 cm

In unmittelbarer Nähe der Grabungsstätte 22 wurden probeweise zwei Grabungslöcher angebracht, wobei in 110 cm Tiefe gleichförmige Steinblöcke zu finden sind. Am Gipfel werden die Bohrungen fortgesetzt. Die derzeitige Tiefe des Grabungslochs beträgt 48 m. An der neuen Grabungsstätte 23 auf dem Plateau der Mondpyramide wurden zwei kleine Grabungsstätten folgender Größe geschaffen: (1,60 x 1,20 m und 1,40 x 2,60 m), die miteinander verbunden werden sollen. In beiden sind zwei Schichten bearbeiteter Sandsteinblöcke zu erkennen. (Durchmesser der oberen Schicht 8 cm und der unteren 12 cm).

An der Grabunsstätte 20 wurden die Ausgrabungsarbeiten beendet. Am Pyramidengipfel werden die Sondierungsbohrungen fortgesetzt. Es wurde ein Stein aus 55 m Tiefe freigelegt, der die Charakteristika der massiven Konstruktion dieses Objekts aufzeigt.
Die Grabungsstätten der Mond-und Sonnenpyramide wurden mit Planen und einer Erdschicht abgedeckt, um sie im Winter vor Witterungseinflüssen zu schützen.
 
Illyrische Ruinen

Als neues Projekt soll auf dem Berg Bjelašnica in der Nähe von Sarajevo die Ruine “Pošijak” aus der Zeit der Illyrer erforscht werden. Der Berg Bjelašnica befindet sich südwestlich von Sarajevo und dessen Gipfel liegt 2067 m über dem Meeresspiegel. Er ist gleichzeitig der höchste besiedelte Ort in Bosnien und Herzegowina. Im Rahmen der Olympischen Winterspiele von 1984 wurden dort zahlreiche Sportobjekte errichtet, die inzwischen wieder instand gesetzt wurden, so dass der Wintersport heute wieder voll in Gang ist.

Die Genehmigungen für den Beginn der Ausgrabungsarbeiten sollen nun eingeholt werden. Das Projekt soll in Zusammenarbeit mit der Universität Mostar, der Armee von BiH, der Gemeinde Trnovo und dem Verein “Bjelašnica” umgesetzt werden.

Fundstätte Gornja Vratnica

Anfang September wurde auf dem Berg Toprakalija im Dorf Vratnice, 5 km südöstlich von der Sonnenpyramide, unter einer Erdschicht von 80 cm eine Gesteinstruktur entdeckt. Die einzelnen Steinblöcke sind zwischen 2-4 m lang, 1-1,5 m breit und haben einen Durchmesser von je 55 cm. Sie ähneln gegossenem Beton. Die Oberflächen der Steinblöcke verfügen über gleichförmige Mosaike mit Vertiefungen. Erste Annahmen sprechen von einer Grabstätte prähistorischer Herrscher.

Die dort gefundenen eingemeißelten Symbole, ähneln jenen im Bosnischen Tal der Pyramiden, die auf den Megalithen in den unterirdischen, etwa 160 cm hohen, Tunnels gefunden wurden. Die Forschungen an dieser Fundstätte werden fortgesetzt.
 
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