DZEKO
Besa Bese
Zusammenarbeit mit Kroatien
Das Verwaltungskommittee der Stiftung hat eine Zusammenarbeit mit dem Archäologischen Museum in Pula zwecks Erforschung der archäologischen Fundstätten in Istrien beschlossen. Diese Zusammenarbeit wurde u.a. von der Präsentation und der Preisverleihung auf der Tourismusmesse “Interstas” in Split initiiert. (siehe News 1.-17. Oktober).
Besuche
Vertreter der Wirtschaftskammer von Slowenien
die österreichische Filmschauspielerin Cornelia Köndgen und die Kostümbildnerin Gudrun Leyendecker
fünf italienische Jungregisseure aus Mailand und Florenz, die einen Dokumentarfilm über das Projekt drehen
die Leiterin der Konrad Adenauer Stiftung in Sarajevo Dr Christina-Catherine Krause.
Fernsehender aus folgenden Ländern:
das Erste Deutsche Fernsehen, ARD
ein 13-köpfiges Team des polnischen Fernsehens, das von National Geographic gesponsert wird
das Kroatische Staatsfernsehen, HRT
der italienische Fensehsender TG 5
das ungarische Staatsfernsehen
der serbische Fernsehsender PG Mreža-Beograd
ABC London für die Sendung Nightline:
Besuche
Zu Besuch bei den Ausgrabungsstätten waren Delegationen der Weltbank aus Japan und der Zentralen Wahlkommission von Malaysia, Vertreter der Botschaft der Volksrepublik China, Johann Windhaber, General der österreichischen Armee, Soldaten aus Garmisch-Partenkirchen, sowie Vertreter der Nachrichtenagentur Ander H Photo & Text aus Stockholm.
Aktivitäten
An der Grabungsstätte 20 der Mondpyramide wurde der Quadrant A in südlicher Richtung verlängert und in südöstlicher Richtung verbreitert. An dieser Stelle ist ein Plateau zu erkennen, das im Verhältnis zum Plateau in den Quadranten B und C um 35 cm erhöht ist. Dieses Plateau liegt nördlicherseits womöglich auf einer Reihe von Steinblöcken auf, was durch weitere Untersuchungen geklärt werden muss.
Die Grabungsstätte 22 wurde südwärts und ostwärts um 1 m verlängert. In 94 cm Tiefe gelangt man zu den ersten Sandsteinplatten, die einen Durchmesser von 8 cm haben. Darunter befindet sich eine Schicht aus sandiger, mergeliger Tonerde und darunter erneut Sandsteinplatten, die weitaus größer als die darüberliegenden erscheinen.
An der Sonnenpyramide wurden seitens eines Teams von Geophysikern des Belgrader Instituts für Geologie und Bergbau Aufnahmen der Grabungsstätten gemacht. Geophyische Untersuchungsmethoden wie Georadar, Seismographie und Mikrovibration kamen hierbei zur Anwendung. Die Resultate werden in nächster Zeit erwartet.
Das Verwaltungskommittee der Stiftung hat eine Zusammenarbeit mit dem Archäologischen Museum in Pula zwecks Erforschung der archäologischen Fundstätten in Istrien beschlossen. Diese Zusammenarbeit wurde u.a. von der Präsentation und der Preisverleihung auf der Tourismusmesse “Interstas” in Split initiiert. (siehe News 1.-17. Oktober).
Besuche
Vertreter der Wirtschaftskammer von Slowenien
die österreichische Filmschauspielerin Cornelia Köndgen und die Kostümbildnerin Gudrun Leyendecker
fünf italienische Jungregisseure aus Mailand und Florenz, die einen Dokumentarfilm über das Projekt drehen
die Leiterin der Konrad Adenauer Stiftung in Sarajevo Dr Christina-Catherine Krause.
Fernsehender aus folgenden Ländern:
das Erste Deutsche Fernsehen, ARD
ein 13-köpfiges Team des polnischen Fernsehens, das von National Geographic gesponsert wird
das Kroatische Staatsfernsehen, HRT
der italienische Fensehsender TG 5
das ungarische Staatsfernsehen
der serbische Fernsehsender PG Mreža-Beograd
ABC London für die Sendung Nightline:
Besuche
Zu Besuch bei den Ausgrabungsstätten waren Delegationen der Weltbank aus Japan und der Zentralen Wahlkommission von Malaysia, Vertreter der Botschaft der Volksrepublik China, Johann Windhaber, General der österreichischen Armee, Soldaten aus Garmisch-Partenkirchen, sowie Vertreter der Nachrichtenagentur Ander H Photo & Text aus Stockholm.
Aktivitäten
An der Grabungsstätte 20 der Mondpyramide wurde der Quadrant A in südlicher Richtung verlängert und in südöstlicher Richtung verbreitert. An dieser Stelle ist ein Plateau zu erkennen, das im Verhältnis zum Plateau in den Quadranten B und C um 35 cm erhöht ist. Dieses Plateau liegt nördlicherseits womöglich auf einer Reihe von Steinblöcken auf, was durch weitere Untersuchungen geklärt werden muss.
Die Grabungsstätte 22 wurde südwärts und ostwärts um 1 m verlängert. In 94 cm Tiefe gelangt man zu den ersten Sandsteinplatten, die einen Durchmesser von 8 cm haben. Darunter befindet sich eine Schicht aus sandiger, mergeliger Tonerde und darunter erneut Sandsteinplatten, die weitaus größer als die darüberliegenden erscheinen.
An der Sonnenpyramide wurden seitens eines Teams von Geophysikern des Belgrader Instituts für Geologie und Bergbau Aufnahmen der Grabungsstätten gemacht. Geophyische Untersuchungsmethoden wie Georadar, Seismographie und Mikrovibration kamen hierbei zur Anwendung. Die Resultate werden in nächster Zeit erwartet.