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Ehrenmord was tun ??

Kurde lacht :

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Sexualität und Weiblichkeit in islamischen Gesellschaften Vorstellungen von Sexualität und Weiblichkeit in islamischen Gesellschaften spielen ebenso wie das Konzept von Ehre und Schande eine tragende Rolle bei Erklärungsversuchen, was die auslö- senden Faktoren für einen Ehrenmord sind. • In einer islamischen Gesellschaft ist Sexualität auf den Mann zentriert und hierarchisch bestimmt. Der Mann ist der Berechtigte, in Bezug auf die Ausübung seiner Sexualität zu handeln, während die Frau in einer Ehe zum sexuellen Gehorsam verpflichtet ist. Die Vorstellung einer gleichberechtigten Partnerschaft ohne Gehorsamsprinzip ist dem islamischen Eherecht und der traditionellen islamischen Gesellschaft fremd. • Das Ehe- und Familienrecht ist Bestandteil der Scharia. Daher umfaßt die Gestaltung der Sexualität in der Ehe auch schariarechtliche Aspekte. • Der weibliche Körper hat nach mehrheitlicher Auffassung im Islam eine passive und zugleich dienende Funktion. So sagt Sure2,223: „Eure Frauen sind euch ein Acker. Gehet zu eurem Acker, wann ihr wollt; aber schickt (etwas) zuvor für eure Seelen und fürchtet Allah und wisst, daß ihr Ihm begegnen werdet. Und verkünde Freude

“ Aus diesem Vers leitet die traditionelle muslimische Theologie das weitgehend unbeschränkte Recht des Mannes auf eheliche Sexualität ab. Die Frau unterliegt durch die religiösen Gebote wie durch die Gesellschaft einer ständigen sozialen Kontrolle. • Der Körper der Frau und ihre Sexualität sind Zeichen der Würde der ganzen Gemeinschaft. Darum lastet auch ein hoher gesellschaftlicher Druck auf der Frau, sich gemäß den allgemein anerkannten Anstandsregeln zu verhalten. Der Koran weist die Frauen an, schamhaftes Verhalten zu zeigen: „Und sprich zu den gläubigen Frauen, daß sie ihre Blicke niederschlagen und ihre Scham hüten und daß sie nicht ihre Reize zur Schau tragen, es sei denn, was außen ist, und daß sie ihren Schleier über ihren Busen schlagen und ihre Reize nur ihren Ehegatten zeigen oder ihren Vätern oder den Vätern ihrer Ehegatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Ehegatten oder den Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder den Söhnen ihrer Schwester oder ihren Frauen oder denen, die ihre Rechte besitzt, oder ihren Dienern, die keinen Trieb haben, oder Kindern, welche die Blöße der Frauen nicht beachten. Und sie sollen ihre Füße zusammenschlagen, damit nicht ihre verborgene Zierat bekannt wird. Und bekehret euch zu Allah allzumal, o ihr Gläubigen; vielleicht ergeht es euch wohl.“ (24,31). • Der Mann dominiert in diesem Gesellschaftskonzept die Frau und gilt ihr als überlegen. Die Frau muß ihre sexuellen Wünsche den Regeln der Gemeinschaft unterordnen, ja, der Koran ordnet den Mann der Frau vor und räumt ihm sogar ein Züchtigungsrecht ein: „Die Männer sind den Frauen überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat, und weil sie von ihrem Geld (für die Frauen) auslegen. Die rechtschaffenen Frauen sind gehorsam und sorgsam in der Abwesenheit (ihrer Gatten), wie Allah für sie sorgte. Diejenigen aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet – warnet sie, verbannt sie in die Schlafgemächer und schlagt sie. Und so sie euch gehorchen, so suchet keinen Weg wider sie; siehe Allah ist hoch und groß.“ (4,34). Hier gehen Kultur und Religion ein Bündnis ein, indem die traditionelle nah- bzw. mittelöstliche Kultur die Auslegung dieser Koranverse vorgibt und die Bewegungsfreiheit der Frauen stark einschränkt. Moderne Interpretationen, die mit dem Koran eine Gleichberechtigung der Frau begründen, haben insgesamt wenig Gewicht.



Boa ei, ich bin so Glücklich das ich aus einer Griechischen Familie stamme , und ein Glücklicher Grieche bin, mit Wundervollen Eltern die mich und meine Geschwister mit liebe erzogen haben .
Wir haben eine sehr gute Erziehung genossen und wir Danken unsere Eltern dafür. Die sind unsere Helden.
 
Sexualität und Weiblichkeit in islamischen Gesellschaften Vorstellungen von Sexualität und Weiblichkeit in islamischen Gesellschaften spielen ebenso wie das Konzept von Ehre und Schande eine tragende Rolle bei Erklärungsversuchen, was die auslö- senden Faktoren für einen Ehrenmord sind. • In einer islamischen Gesellschaft ist Sexualität auf den Mann zentriert und hierarchisch bestimmt. Der Mann ist der Berechtigte, in Bezug auf die Ausübung seiner Sexualität zu handeln, während die Frau in einer Ehe zum sexuellen Gehorsam verpflichtet ist. Die Vorstellung einer gleichberechtigten Partnerschaft ohne Gehorsamsprinzip ist dem islamischen Eherecht und der traditionellen islamischen Gesellschaft fremd. • Das Ehe- und Familienrecht ist Bestandteil der Scharia. Daher umfaßt die Gestaltung der Sexualität in der Ehe auch schariarechtliche Aspekte. • Der weibliche Körper hat nach mehrheitlicher Auffassung im Islam eine passive und zugleich dienende Funktion. So sagt Sure2,223: „Eure Frauen sind euch ein Acker. Gehet zu eurem Acker, wann ihr wollt; aber schickt (etwas) zuvor für eure Seelen und fürchtet Allah und wisst, daß ihr Ihm begegnen werdet. Und verkünde Freude

“ Aus diesem Vers leitet die traditionelle muslimische Theologie das weitgehend unbeschränkte Recht des Mannes auf eheliche Sexualität ab. Die Frau unterliegt durch die religiösen Gebote wie durch die Gesellschaft einer ständigen sozialen Kontrolle. • Der Körper der Frau und ihre Sexualität sind Zeichen der Würde der ganzen Gemeinschaft. Darum lastet auch ein hoher gesellschaftlicher Druck auf der Frau, sich gemäß den allgemein anerkannten Anstandsregeln zu verhalten. Der Koran weist die Frauen an, schamhaftes Verhalten zu zeigen: „Und sprich zu den gläubigen Frauen, daß sie ihre Blicke niederschlagen und ihre Scham hüten und daß sie nicht ihre Reize zur Schau tragen, es sei denn, was außen ist, und daß sie ihren Schleier über ihren Busen schlagen und ihre Reize nur ihren Ehegatten zeigen oder ihren Vätern oder den Vätern ihrer Ehegatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Ehegatten oder den Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder den Söhnen ihrer Schwester oder ihren Frauen oder denen, die ihre Rechte besitzt, oder ihren Dienern, die keinen Trieb haben, oder Kindern, welche die Blöße der Frauen nicht beachten. Und sie sollen ihre Füße zusammenschlagen, damit nicht ihre verborgene Zierat bekannt wird. Und bekehret euch zu Allah allzumal, o ihr Gläubigen; vielleicht ergeht es euch wohl.“ (24,31). • Der Mann dominiert in diesem Gesellschaftskonzept die Frau und gilt ihr als überlegen. Die Frau muß ihre sexuellen Wünsche den Regeln der Gemeinschaft unterordnen, ja, der Koran ordnet den Mann der Frau vor und räumt ihm sogar ein Züchtigungsrecht ein: „Die Männer sind den Frauen überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat, und weil sie von ihrem Geld (für die Frauen) auslegen. Die rechtschaffenen Frauen sind gehorsam und sorgsam in der Abwesenheit (ihrer Gatten), wie Allah für sie sorgte. Diejenigen aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet – warnet sie, verbannt sie in die Schlafgemächer und schlagt sie. Und so sie euch gehorchen, so suchet keinen Weg wider sie; siehe Allah ist hoch und groß.“ (4,34). Hier gehen Kultur und Religion ein Bündnis ein, indem die traditionelle nah- bzw. mittelöstliche Kultur die Auslegung dieser Koranverse vorgibt und die Bewegungsfreiheit der Frauen stark einschränkt. Moderne Interpretationen, die mit dem Koran eine Gleichberechtigung der Frau begründen, haben insgesamt wenig Gewicht.



Boa ei, ich bin so Glücklich das ich aus einer Griechischen Familie stamme , und ein Glücklicher Grieche bin, mit Wundervollen Eltern die mich und meine Geschwister mit liebe erzogen haben .
Wir haben eine sehr gute Erziehung genossen und wir Danken unsere Eltern dafür. Die sind unsere Helden.

Geht uns allen so.
 
Wenn ihre Familie sie ernsthaft bedroht, würde ich es ihr raten sich von ihrer Familie fernzuhalten. Auch wenn es vielleicht schwer ist. Kenne selbst eine Türkin mit einem ähnlichen Fall. Sie hat sich ein neues Leben aufgebaut und studiert jetzt sogar.
 
afrodit schrieb:
Sure2,223: „Eure Frauen sind euch ein Acker. Gehet zu eurem Acker, wann ihr wollt; aber schickt (etwas) zuvor für eure Seelen und fürchtet Allah und wisst, daß ihr Ihm begegnen werdet. Und verkünde Freude
hier mal eine andere Übersetzung, die ganze Vers und inkl. Vers. 222

Und sie befragen dich über die Menstruation. Sprich: “Sie ist ein Unwohlsein. So haltet euch von den Frauen während der Menstruation fern und schlaft mit ihnen nicht, bis sie rein sind; und wenn sie rein sind, dann geht zu ihnen, wie Gott es euch geboten hat. Wahrlich, Gott liebt diejenigen, die sich (Ihm) reuevoll zuwenden und die sich reinigen.” Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt. Doch schickt (Gutes) für eure Seelen voraus. Und fürchtet Gott und wisst, dass ihr Ihm begegnen werdet. Und verheiße den Gläubigen die frohe Botschaft. (Sure 2:222:223)

Um die Frauen zu schützen verbietet der Koran nur den Geschlechtsakt während der Menstruation. Frauen, die ihre monatliche Regel bekommen, sollten das Kontaktgebet verrichten, fasten und den Koran lesen (all diese Dinge werden für menstruierende Frauen ohne jegliche Grundlage im Koran im Sunnismus verboten). Die Menstruation stellt einen Reinigungsprozess dar.

Die Menstruation wird in diesem Koranvers manchmal als Unreinheit übersetzt; doch ist es lediglich das weibliche Organ, das durch die Menstruation “verunreinigt” ist, nicht aber der ganze Körper der Frau oder gar die Seele der Frau. Die Muslime dürfen mit ihren Frauen essen und trinken und sie während ihrer Periode auch umarmen und küssen. Nur der Geschlechtsverkehr ist untersagt, und zwar sowohl aus medizinischen wie auch aus hygienischen Gründen. Frauen dürfen selbstverständlich positive Gefühle, Stolz am Frausein und Glück über die Fruchtbarkeit mit der Menstruation verbinden. Weshalb aber werden Frauen als Acker bzw. Saatfeld bezeichnet? Wie wir aus den Versen 2:222-223 lesen können, handelt es sich hierbei also um die geschlechtliche Beziehung zwischen Mann und Frau. Die Sprache soll kurz und prägnant erläutert werden:

Mit dem Ausdruck “wie ihr wollt (anna)” ist sprachlich auch gemeint “von welcher Seitenlage ihr wollt”. Der qur’anische Ausdruck “Saatfeld” für Frauen entspricht in einer unmissverständlichen Weise der Tatsache, dass bei ihnen auch der “Samen” gesenkt wird, von dem der “Lebensbaum” weiter sprießt.

Der Grund, wieso Gott die Frauen in diesem Zusammenhang als Saatfelder bzw. Äcker bezeichnet, lautet wie folgt: Der Samen gedeiht in der Frau weiter. Dies ist eine der zahlreichen Stellen im Koran, in denen auf das natürliche, gottgegebene Wesen der Sexualität hingewiesen wird. Die Formulierung “wie ihr wollt” stellt eine Erlaubnis für die Männer (und gleichzeitig auch für die Frauen) dar, beim ehelichen Geschlechtsverkehr jegliche Position ausüben zu können. Es werden keine speziellen Positionen verboten. Durch dieses Gleichnis der Frau als Acker wird dem Mann indirekt auch mitgeteilt, das Acker dementsprechend zu behandeln. Sorgt sich der Mann um sein Acker respektvoll und aufmerksam, so hat er nichts zu befürchten. Die Aussage “und fürchtet Gott” bringt dies deutlich zum Ausdruck.

Der Satz “Doch schickt Gutes für eure Seelen voraus…” bedeutet unter anderem nichts anderes, als dass der Allgütige Gott den Frauen und Männern befohlen hat, vor ihrer lustvollen ehelichen Betätigung zärtlich zueinander zu sein und in einer Art miteinander zu verkehren, dass beide Seelen sich im Wohlsein ergehen können und im Frieden beieinander liegen. Selbst auf dem Höhepunkt fleischlicher Freuden dürfen die moralischen und geistigen Gesichtspunkte nicht vollkommen vergessen werden. Yusuf Ali kommentiert diese Stelle wie folgt:

Die geschlechtliche Bindung stellt eine der wichtigsten Tatsachen des Lebens dar und wird hier mit dem Feld des Landmannes verglichen: für ihn ist dies etwas sehr Ernstes er sät den Samen aus, um die Ernte einbringen zu können. Doch wählt er dazu die richtige Zeit und Art und Weise der Bestellung. Er sät nicht zur unrechten Jahreszeit und bestellt das Feld auch nicht so, dass er den Boden erschöpft. Er geht weise und überlegt vor, treibt nicht Raubbau. Von diesem Gleichnis ausgehend, begreifen wir, dass auch unter den Menschen beiderlei Geschlechts die Berücksichtigung der gegenseitigen Belange von größter Bedeutung ist, vor allem aber, dass auch diese Dinge einen geistigen Aspekt besitzen.

quelle: Gleichwertigkeit von Frau und Mann

lieber afrodit, man kann die Ehrenmorde nicht mit Islam begründen, das ist ein Kulturelles "Problem", welche sicherlich irgendwo auf dem Dorfe im Griechenland auch existiert, wie auch schon in diesem Thread bereits erwähnt, nennt sich das nur anderes, Familien Drama oder Eifersucht oder wie auch immer... auf dem Balkan sind solche Morde auch keine Seltenheit...

Frieden
 
Zuletzt bearbeitet:
die jugend von heute..wieso hat sie es überhaupt soweit kommen lassen ? :/
ich war jungfrau bis meinem 24 lebensjahr elhamdulillah und dann direkt geheiratet :D

Ja super große Leistung.Kein Wunder das junge Mädchen abhauen ihnen wird eingetrichtet das hemmungslose Sexualität eine Sünde wäre.
Und wenn sie dann 35 und 40 sind lassen sie sich scheiden weil sie voll von Komplexen sind und nicht verstehen können,warum ihr Drang nach Sexualität Unbehagen auslöst,obwohl es eine chemisch-biologische Reaktion des Körpers ist.
Unglaublich was hier geschrieben wird.
 
Ja super große Leistung.Kein Wunder das junge Mädchen abhauen ihnen wird eingetrichtet das hemmungslose Sexualität eine Sünde wäre.
Und wenn sie dann 35 und 40 sind lassen sie sich scheiden weil sie voll von Komplexen sind und nicht verstehen können,warum ihr Drang nach Sexualität Unbehagen auslöst,obwohl es eine chemisch-biologische Reaktion des Körpers ist.
Unglaublich was hier geschrieben wird.
Wtf?:stern:
 
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