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Ein Krieg zwischen Naturwissenschaft und Religion ?

Ja, da hast du Recht, Gott selbst nicht anfassen/sehen, aber ich erkenne sehr wohl seine Werke, welche ich unter anderem auch anfassen kann. So war das von meiner Seite gemeint.

Gut, wir haben nämlich von Gott an sich gesprochen und jetzt nicht von seinen Werken oder sonst was. Dieser war nicht messbar etc. weswegen die Naturwissenschaft keinen Platz für Gott hat, so meinte es Climber.
 
Das müssen die "Religionen" bzw. die Gläubigen selber entscheiden. So ist s eben einfach nicht... z.B. besonders nicht bei den Protestanten.

Du kannst nicht einfach eine so strenge Definition darlegen und jemanden dann wegen deiner Definition sie dann verurteilen.

.. so machen das die meisten eher radikalen Ideologien mit ihren "Gegnern" ...
nö, jeder kann dabei mitwirken eine Definition für etwas festzulegen, egal ob religiös oder nicht, das Thema ist Naturwissenschaft/Religion. Würde man es nur den Gläubigen überlassen, würde eine religiös verklärte Sicht dabei rauskommen.

Wenn man Naturwissenschaften mit Religionen vergleicht, dann muss man konkrete Kriterien vergleichen, einige habe ich genannt.

Unter einem Dogma (altgr. δόγμα, dógma, „Meinung, Lehrsatz; Beschluss, Verordnung“[1]) versteht man eine fest stehende Definition oder eine grundlegende (Lehr-)Meinung, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich gilt.
Das ist die Basis der abrahamschen Religionen, auch der Protestanten, die zwar an dem "Drumherum" und in den Methoden flexibler sind, sich aber in der grundsätzlichen Hinsicht nicht unterscheiden
 
Ja, da hast du Recht, Gott selbst nicht anfassen/sehen, aber ich erkenne sehr wohl seine Werke, welche ich unter anderem auch anfassen kann. So war das von meiner Seite gemeint.

Die Naturwissenschaft kann keinen Gott angehen in ihren Grundzügen, Arbeitsweisen usw... die einige hier schon die ganze Zeit zu erklären versuchen.

Da Naturwissenschaft kann einen Gott nicht bestätigen und auch nicht ausschließen, er ist nicht mit wissenschaftlichen Mitteln greifbar und somit überhaupt kein Faktor.

Deshalb sind alle Versuche Gott in die Naturwissenschaft zu schieben sinnlos.
 
nö, jeder kann dabei mitwirken eine Definition für etwas festzulegen, egal ob religiös oder nicht, das Thema ist Naturwissenschaft/Religion. Würde man es nur den Gläubigen überlassen, würde eine religiös verklärte Sicht dabei rauskommen.

Wenn man Naturwissenschaften mit Religionen vergleicht, dann muss man konkrete Kriterien vergleichen, einige habe ich genannt.


Das ist die Basis der abrahamschen Religionen, auch der Protestanten, die zwar an dem "Drumherum" und in den Methoden flexibler sind, sich aber in der grundsätzlichen Hinsicht nicht unterscheiden
Und bitte... da muss man unterscheiden... du verstehts nicht was ich nun meine... du sagt "alle Gläubigen sind so" und dass ist extrem unwissenschaftlich. Schuldigung so wie manche hier "Wissenschaft" vertreten ist es eher eine Beleidigung dieser.

Du kannst nicht festsetzen wie eine Gruppe ist, als Außenstehenden steht es dir aber zu zu beobachten und dann eine These/Theorie oder eben dir eine Meinung zu bilden. Da muss man schon unterscheiden.

Wo steht das, das dies die Basis ist?

Dogmen kenne ich nur von den Katholiken.
 
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Und bitte... da muss man unterscheiden... du verstehts nicht was ich nun meine... du sagt "alle Gläubigen sind so" und dass ist extrem unwissenschaftlich. Schuldigung so wie manche hier "Wissenschaft" vertreten ist es eher eine Beleidigung dieser.

Du kannst nicht festetzten wie eine Gruppe ist, als aussenstehnden steht es die aber zu zu beobachten und dann eine These/Theorie oder eben dir eine Meinung zu bilden. Da muss man schon unterscheiden.

Wo steht das, das dies die Basis ist?

Dogmen kenne ich nur von den Katholiken.
du brichst das jetzt runter auf Personen oder Gruppen, die einen könnten so sein, die anderen so ... aber darauf kommt es nicht an. Es gibt einen Konsens darüber was Wissenschaft ist, und es gibt in den jeweiligen Religionen einen (groben) Konsens, wie sie zu interpretieren und anzuwenden sind.

Der Begriff "Dogma" mag aus dem Katholizismus entstanden sein, trifft es aber bei den anderen genau so:
Unter einem Dogma (altgr. δόγμα, dógma, „Meinung, Lehrsatz; Beschluss, Verordnung“[1]) versteht man eine fest stehende Definition oder eine grundlegende (Lehr-)Meinung, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich gilt.
Hier im BF findest du dutzende Posts darüber, dass Islam als Gottes Wort wahr, in aller Ewigkeit unabänderlich und unumstößlich ist, und das gilt für die alle, auch für die kleinsten "Sekten" und Splittergruppen.
 
du brichst das jetzt runter auf Personen oder Gruppen, die einen könnten so sein, die anderen so ... aber darauf kommt es nicht an. Es gibt einen Konsens darüber was Wissenschaft ist, und es gibt in den jeweiligen Religionen einen (groben) Konsens, wie sie zu interpretieren und anzuwenden sind.

Der Begriff "Dogma" mag aus dem Katholizismus entstanden sein, trifft es aber bei den anderen genau so:

Hier im BF findest du dutzende Posts darüber, dass Islam als Gottes Wort wahr, in aller Ewigkeit unabänderlich und unumstößlich ist, und das gilt für die alle, auch für die kleinsten "Sekten" und Splittergruppen.

du hast dies geschrieben: "Religionen sind dogmatisch und lassen keinen Freiraum für Entwicklung oder gar Korrektur, ja nicht mal Diskussion oder gar Kritik ist erwünscht (bzw. war/ist lebensgefährlich)."

Das du auf die "Lebensgefährlichkeit" verweist zeigt ja dass du es runtergebrochen hast auf die Gruppen und Personen die einer Religion angehören.

Aber worauf genau willst du nun aus wenn du sagst Religionen seien "dogmatisch"?

z.B. der Aufruf zur Nächsteniebe ist auch demnach "dogmatisch" auch an einem Charkter zu arbeiten ist "dogmatisch" etc. etc.

Es gibt haufen solche Aufforderungen wo man eben zum "dogmatischen" Aufruf zur Forschung und Weiterentwicklung verstehen kann.

Wie gesagt... haufen mögliche Auslegungen als dass man nun sagen könnte daher sei es ein Widerspruch zur Wissenschafft.
 
du hast dies geschrieben: "Religionen sind dogmatisch und lassen keinen Freiraum für Entwicklung oder gar Korrektur, ja nicht mal Diskussion oder gar Kritik ist erwünscht (bzw. war/ist lebensgefährlich)."

Das du auf die "Lebensgefährlichkeit" verweist zeigt ja dass du es runtergebrochen hast auf die Gruppen und Personen die einer Religion angehören.
Das war nicht beabsichtigt, es war lediglich ein Hinweis darauf, dass sehr viele Menschen echte oder angebliche Kritik an religiösen Systemen mit dem Leben bezahlen mussten, das sollte den dogmatischen Geist der Religionen unterstreichen.

Aber worauf genau willst du nun aus wenn du sagst Religionen seien "dogmatisch"?

z.B. der Aufruf zur Nächsteniebe ist auch demnach "dogmatisch" auch an einem Charkter zu arbeiten ist "dogmatisch" etc. etc.

Es gibt haufen solche Aufforderungen wo man eben zum "dogmatischen" Aufruf zur Forschung und Weiterentwicklung verstehen kann.

Wie gesagt... haufen mögliche Auslegungen als dass man nun sagen könnte daher sei es ein Widerspruch zur Wissenschafft.
Es ging mir darum festzustellen, dass die Grundlagen von Religion und Wissenschaft nicht vergleichbar sind weil sie nicht kompatibel sind - deswegen sollten sie sich auch voneinander fernhalten.
 
Es ging mir darum festzustellen, dass die Grundlagen von Religion und Wissenschaft nicht vergleichbar sind weil sie nicht kompatibel sind - deswegen sollten sie sich auch voneinander fernhalten.

aman bolan... drück deutlicher aus :mrgreen:

Cemu ova diskusija... dem kann ich zustimmen.

Religion ist bestimmt kein Ersatz für die moderne Wissenschaft.

Auch wenn eine Kompatibilität durch einen religösen Menschen der Wissenschaft betreibt ja an sich möglich ist... aber kein Bock über nun kleinliche Defs. zu diskutieren...
 
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